VN2002-2

Die Machenschaften des Blacher Bezirksrichters Andreas Fischer

von Erwin Kessler, Prsident VgT

Der fr meine Verurteilung zu 9 Monaten Gefngnis verantwortliche Vizeprsident des Bezirksgerichts Blach, Andreas Fischer (evangelische Volkspartei EVP), war mit hnlich grober Willkr schon einmal gegen mich ttig. So kam es dazu: In den VgT-Nachrichten verffentlichte ich unter dem Titel "Die Hlle von Gretzenbach" einen Bericht ber die Schweinefabrik des Heinrich Tnnlers in Gretzenbach (Kanton Solothurn). Die Abbildungen zeigten Mutterschweine in Brustgurtanbindung und in Kastenstnden. Der Solothurner Tierschutzinspektor Kummli schrieb einer emprten Leserin, im Betrieb Tnnler habe es noch nie Kastenstnde gegeben. Hierauf bezeichnete ich Kummli ffentlich als Lgner und forderte ihn auf, mich wegen Ehrverletzung einzuklagen, wenn er den Wahrheitsbeweis nicht frchte. Heinrich Tnnler wurde als Zeuge befragt, unter der blichen Ermahnung, dass unwahre Zeugenaussagen mit Gefngnis oder Zuchthaus bestraft werden. Tnnler deckte Kummli mit der Behauptung, in seinem Betrieb habe es noch nie Kastenstnde gegeben. Whrend eines gerichtlichen Augenscheins, der vom Blacher Bezirksrichter Fischer geleitet wurde, entdeckte ich, dass es - trotz zwischenzeitlicher Umbauten - immer noch Kastenstnde gab und wollte, dass dies protokolliert werde. Fischer verweigerte die Protokollierung und bezeichnete Tnnler anschliessend als "glaubwrdigen" Zeugen. In der Folge wurde dann, gesttzt auf das von Berzirksrichter Fischer manipulierte Protokoll amtlich festgehalten, im Betrieb Tnnler habe es nie Kastenstnde gegeben. Obwohl man diese bis heute dort besichtigen kann, wurde dies bis zum Bundesgericht hinauf ohne Beweiserhebungen, mit blossen Phrasen gedeckt. Weitere Beweiserhebungen seien nicht ntig, da klar sei, dass es dort keine Kastenstnde gebe. Das sind die alltglichen Methoden der politischen Willkrjustiz gegen mich und den VgT, gedeckt von den regimetreuen Medien (Tages-Anzeiger, NZZ, Fernseh und Radio etc).

Zum Glck gibt es den VgT und die VgT-Nachrichten! Mit Ihrer Spende helfen Sie uns, die VgT-Nachrichten weiterhin in Grossauflage in der ganzen Schweiz herauszugeben und diese Machenschaften bekannt zu machen und die Bevlkerung aufzuklren, mit welchem Staatsterror der Nichtvollzug des Tierschutzgesetzes und die systematischen Konsumententuschungen durch Staat und Grossverteiler unter dem Deckel gehalten werden sollen. Mein einziges "Vergehen", wegen dem ich in Wirklichkeit derart massiv verfolgt werde, ist das Aufdecken der unglaublichen Missstnde in Staat und Stllen.

Die Kastenstnde fr Mutterschweine auf dem Betrieb Tnnler in Gretzenbach, welche es laut Bezirksrichter Fischer und der mafiosen Solothurner Justiz "offensichtlich" nie gab, gibt es heute noch. Lesen Sie dazu den Bericht auf der folgenden Seite!

ber die Willkr des Blacher Bezirksrichters Fischer im Monsterprozess: ww.vgt.ch/justizwillkuer/schaecht-prozess-2-bezger.htm


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