Auf Druck jüdischer Kreise:
Seit dem 1. Juli 1997 ist das Schächten von Geflügel in der Schweiz erlaubt
Im Vernehmlassungsentwurf zur Revision der Tierschutzverordnung war eine konsequente Betäubungsvorschrift für das Schlachten von Geflügel enthalten. Die Erlaubnis zum Schächten von Geflügel (betäubungsloses rituelles Schlachten) hat der Bundesrat nachträglich auf Druck jüdischer Kreise aufgenommen. Damit wurden sämtliche Tierschutzorganisationen und alle übrigen Vernehmlasser ausgeschaltet und vor vollendete Tatsachen gestellt. Wenn jüdische Kreise in der Schweiz etwas wollen, wagt unsere Regierung nur noch leer zu schlucken, wie aus anderem Zusammenhang mittlerweile sattsam bekannt ist. Im Zusammenhang mit dem vom Jewish World Congress inszenierten Boykott gegen Schweizer Banken meinte der Thurgauer FDP-Nationalrat Ernst Mühlemann treffend, der Bundesrat agiere in dieser Frage so jämmerlich defensiv wie die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft. Leider ist Mühlemann nicht Bundesrat. Über ihn könnte sich der steinreiche Geldsack Bronfman, Boss des Jewish World Congress, nicht so lustig machen wie über Bundesrat Cotti. Nach einem Treffen mit Cotti meinte Bronfman: «Der Mann war richtiggehend nervös, offenbar glaubte er, ich hätte Hörner.» (Zitiert nach «Recht+Freiheit» Nr 6/7, Nov 97)
Bild oben: jüdisches Schächten von Hühnern
«Mein wichtigstes und wirksamstes Kampfmittel ist die
Publizität: Das heisst, den biederen, rechtschaffenen, senkrechten, gottesfürchtigen
Beamten und Magistraten der Muster-Demokratie Schweiz das Feigenblatt wegreissen, Licht in
die dunklen Machenschaften werfen, denen wir auf Schritt und Tritt begegnen, von denen der
Durchschnitts-Schweizer kaum etwas ahnt und die er aufgrund seiner staatsbürgerlichen
Indoktrination in der Regel nicht wirklich begreifen und glauben kann.»
Erwin Kessler in seinem Buch «Tierfabriken in der Schweiz - Fakten und Hintergründe
eines Dramas», erhältlich beim VgT, 9545 Tuttwil
Unter den vielen israelitischen Persönlichkeiten, die
gegen das Schächten sind, befindet sich auch der Kinderarzt Arie Brecher. Dies sind seine
Worte:
«Als Mensch bin ich gegen die rituelle Schlachtung. Sie ist eine grausame und primitive
Methode.»
(ORIZZONTI Nr 73 - Dez 1997)