NZZ-online veröffentlichte am 20. Juni 2016 eine SDA-Meldung über den Sieg des VgT vor Bundesgericht gegen  eine haarsträubend-tendenziöse Sendung von Radio SRF. In dieser Radiosendung ging es um den Prozess Daniel Vasella/Novartis  gegen Erwin Kessler/VgT, der vor Bundesgericht 100%ig zu Gunsten von VgT-Präsident Erwin Kessler und den VgT ausging. Thema waren Tierversuche, nichts anderes.

Diesem Bericht fügte die NZZ eine Bemerkung an mit dem Titel "Mehr zum Thema". Darin wurde eine unwahre, angebliche Verurteilung von Erwin Kessler zu 9 Monaten Gefängnis wegen Rassismus im Jahr 2001 behauptet, obwohl Erwin Kessler in diesem Verfahren (zweiter Schächtprozess) vollständig freigesprochen wurde. Besonders perfid: Trotz dem Titel "Mehr zum Thema" hatte diese Behauptung absolut nichts mit dem Thema des Vasella-Prozesses und der rechtswidrigen Berichterstattung darüber zu tun. Ein rein boshafter Hieb fleischfressender Redaktoren gegen Erwin Kessler.

Daraufhin hatte der VgT auf gerichtlichem Weg das sofortige Löschen dieser verleumderischen Behauptung verlangt. Der Rechtsdienst der NZZ sah die Rechtswidrigkeit sofort ein und anerkannte das Rechtsbegehren, indem die inkriminierte Behauptung noch während dem hängigen Verfahren gelöscht wurde. Im abschliessenden Entscheid auferlegte das Gericht der NZZ die Verfahrenskosten und eine Entschädigung des VgT-Anwaltes - insgesamt 1'750 Franken.

Gegen den verantwortlichen NZZ-Redaktor, der noch polizeilich zu ermitteln ist, ist ein Ehrverletzungsstrafverfahren bei der Staatsanwalstschaft Zürich hängig.

Schon wieder ein Verfahren gewonnen gegen diese Antisemeitismus-Verleumdungen (im Zusammenhang mit dem Schächten), die von einer unheiligen Allianz aus rechten Fleischfressern (die NZZ steht politisch rechts) und linken Veganern (linksextreme Tierrechtsgruppen, tif, LSCV und Mitläufer aus dieser Szene) verbreitet werden. Mehr dazu...