Wie kann es sein, dass Veganer Veganer bekämpfen?
von Erwin Kessler

Es gibt nach meiner Erfahrung folgende Hetzer-Typen:

1. Solche die in Wirklichkeit gar nicht selber vegan sind, sondern dem Veganismus schaden wollen, zB der Hetzer aus Deutschland, der unter dem Pseudonym INDYVEGAN auftrat und aus seiner Anoymität heraus eine führende Rolle spielte in der Rassismus-Hetzkampagne gegen uns (Indyvegan wurde im Herbst 2017 stillgelegt, nachdem die  Identität des Verantwortlichen aufflog).

2. Linksextreme Tierrechtler welche möchten, dass der Veganismus und die Tierrechte nur von Linken vertreten werden, weil sie das (tatsächliche) Versagen des Staates als Beweis für die "Tier- und Menschenfeindlichkeit" der "kapitalistischen" freien Marktwirtschaft und für die Notwendigkeit einer roten Revolution verwenden möchten (in den kommunistischen Staaten geht und ging es den Tieren allerdings noch schlimmer als bei uns im Westen).

3. Das Schächten befürwortende Juden und Moslems oder ihnen nahestehende Personen, für die jeder Schächtgegner ein zu bekämpfender Feind ist und als "Antisemit" bzw "Rassist" verleumdet wird.

4. Narzistische Nachplapperer, die sich gut dabei fühlen, andere schlecht zu machen (krankhaftes Gutmenschentum; das ist etwas ganz anderes als sich ernsthaft, überlegt und verantwortungsbewusst sich für etwas Gutes einzusetzen, was ungleich mühevoller ist, als unüberlegtes Nachplappern von Verleumdungen.) 

5. Bei einigen besonders eifrigen Hetzer gegen den VgT und mich vermute ich zudem eine frühkindlich verursachte psychische Störung (was keine Entschuldigung ist). Sie tun genau das, was sie anderen vorwerfen, nämlich Menschen ausgrenzen. Sie projizieren ihr eigenes, abgespaltenes Problem auf andere. "Bei anderen wird all das gesucht und denunziert, was man bei sich selbst auf keinen Fall finden darf." (So beschreibt der bekannte Psychiater Hans-Joachim Maaz in seinem Buch "Das falsche Leben" diese Störung). "Das falsche Selbst braucht  Feinde, die ihm helfen, das Unbehagen im eignen Leben zu erklären." Sie reagieren ihren blinden Hass an Sündenböcken ab, ohne ihr verdrängtes ursächliches Defizit zu erkennen. Andere werden als "böse" wahrgenommen, um sich selbst "gut" fühlen zu können. Dies betreiben sie gerne mit Gleichgesinnten zusammen. So entsteht eine Gruppe, die durch einen gemeinsamen Aussenfeind zusammengehalten wird und die ihnen Halt, Orientierung und Zuwendung und ein Gemeinschaftsgefühl gibt - all das, was sie in ihrer Kindheit nicht erhalten haben und im normalen Leben nicht finden können, solange sie ihre Störung nicht sehen und nicht  therapieren wollen. Dass es sich um psychisch gestörte Täter handelt, macht diese nicht ungefährlich, im Gegenteil. Bevorzugt werden prominente Personen als Aussenfeinde ausgesucht und aus der  Anonymität des Internets heraus angegriffen, was das Opfer mehr oder weniger hilflos macht. Das wiederum verleiht den Opfern ein Machtgefühl. Aufgrund ihrer psychischen Störung sind es eigentlich schwache Menschen. Nun fühlen sie sich plötzlich mächtig, mächtiger als prominente Menschen. Ich habe mehrere Jahre und unzählige gerichtliche Klagen gebraucht, bis diese Hetzkampagne durch erste Verurteilungen eingedämmt wurde. Aufgefallen ist mir, wie diese in der vermeintlichen Anonymität des Facebooks grossmauligen Täter (die meisten konnten dann von der Polizei ermittelt werden, womit sie offensichtlich nicht gerechnet haben), vor Staatsanwaltschaft und Gericht  kleinlaut wurden.

> Übersichts-Bericht in den VgT-Nachrichten

Ein Versuch von vielen, den Veganismus zu spalten.
Siehe dazu https://www.youtube.com/watch?v=ZnI9Lbh1V0k&feature=youtu.be

 

Die Kritik des VgT an Menschen, welche das Schächten praktizieren, befürworten oder verharmlosen, sei antisemitisch.  

"I am not a right extremist, I am extremely right!"  Erwin Kessler, Gründer und Präsident VgT  

Das Schlachten ohne vorherige Betäubung ist in allen westlichen Ländern verboten - in der Schweiz für Säugetiere  ausnahmslos, auch bei rituellem Schlachten. Für orthodoxe, fleischessende Juden kommt dies einem Schächtverbot gleich, denn ihre Rabbiner behaupten, Gotthabe verboten Tiere vor dem Schlachten zu betäuben. Weil das alte Testament (von den Juden Tora genannt) keine solche Vorschrift enthält, hat der Schweizerische Israelitische Gemeindebund in einem Positionspapier zum Schächten erklärt, das Betäubungsverbot sei von Gott direkt befohlen worden.  

Für einige strenggläubige moslemische Kreise gilt Ähnliches, während andere - vor allem auch ihre höchsten religiösen Autoritäten - ein Betäuben vor dem Schlachten zulassen, um Tierquälerei zu vermeiden.  

Die Vegetarier und Veganer unter den Juden und Moslems sind vom Schächtverbot im vornherein nicht betroffen. Sie können sich perfekt gesund, schmackhaft und ethisch verantwortungsvoll bezüglich Tierschutz und Umweltschutz ernähren, ohne mit ihren Speiseregeln in Konflikt zu kommen. Israel ist deshalb das Land mit den meisten Veganern! Die Kritik des VgT richtet sich nicht gegen alle Juden allgemein, sondern nur gegen diejenigen, die das Schächten praktizieren, Koscherfleisch konsumieren oder das Schächten befürworten und verharmlosen. Diese das Schächten unterstützenden Juden werden als Schächt-Juden bezeichnet, um sie von der Gesamtheit der Juden abzugrenzen.  

Das rituelle Schlachten von Hühnern hat der Schweizer Bundesrat in den Neunzigerjahren auf Druck jüdischer Kreise leider erlaubt. Auch erlaubt er den Import von Schächtfleisch (kosher, halal). Damit umgeht der nicht vom Volk gewählte Bundesrat das Schächtverbot, das - gegen seinen Willen - besteht, weil eine überwältigende Mehrheit der Schweizer Bevölkerung das betäubungslose Schächten als grausame Tierquälerei erkennt und deshalb ablehnt.  

Seit über hundert Jahren, seit es das sogenannte Schächtverbot gibt, werden Tierschützer, die sich gegen das Schächten wenden (wegen dem Import von Schächtfleisch ein Dauerthema auch in der Schweiz), von Schächtjuden als Antisemiten verleumdet und das Schächtverbot als antisemitisch,  nicht tierschützerisch motiviert verleumdet.  

 Diese ständige Drohung mit dem Antisemitismus-Totschlagargument hat dazu geführt, dass das Schächten ein Tabu-Thema ist bzw lange war, bis der VgT unerschrocken darüber aufklärte. Der VgT hat sich davon nicht einschüchtern lassen und entscheidend dazu beigetragen, dass Ende der Neunziger Jahren ein erneuter Versuch jüdischer Organisationen, das betäubungslose Schächten in der Schweiz zuzulassen, gescheitert ist. Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass der VgT seither von Schächtbefürwortern immer wieder als antisemitisch verleumdet wird. Allerdings sind solche Stimmen selten geworden, weil es gar keinen aktuellen Anlass gibt. Nun haben im Frühjahr 2015 linksextreme und links-'emanzipatorische' Tierrechtsgruppen aus undurchsichtigen Gründen eine Antisemitismus-Verleumdungskampagne gegen den VgT und ihren Gründer und Präsidenten Dr Erwin Kessler gestartet. Gerichtsverfahren gegen die rund zwei Dutzend Mitläufer dieser Kampagne und die vielen Verurteilungen  stoppten die Kampagne im Jahr 2018. Es sind aber immer noch einige Gerichtsverfahren hängig, weil besonders uneinsichtige, teilweise aus geheimen Quellen finanzierte Hetzer alle Rechtsmittel ausschöpfen.

 

Während diese Tierrechtler sich angeblich für Frieden und gegen Diskriminierung einsetzen, tun sie genau das Gegenteil: Ausgrenzung, Diskriminierung  und Krieg gegen eine andere Tierschutzorganisation, weil sich nicht für linksextreme Ideologien hergibt. Der VgT distanziert sich offiziell sowohl von Rechts- wie auch von Linksextremismus.


Foto von Gregor Walser in Dr Daniele Ganser Support

Es fällt auf, dass hinter dem angeblichen Einsatz für Tierrechte immer wieder linksextreme Ideologien durchschimmert - Antikapitalismus einschliesslich der Traum von der Roten Revolution und Verwirklichung des Marxismus. Und diese Interessen haben gegenüber dem Tierschutz Prorität, weshalb sie keine Mühe haben, Verleumdungs- und Hasskampagnen gegen eine verdiente, grosse Tierschutzorganisation wie der VgT zu führen. Nie gehen diese linken Tierrechtler ähnlich aggressiv gegen die schlimmsten Tierquäler vor; im Gegenteil finden sie den militanten Kampf des VgT gegen Tierquäler "menschenverachtend". Nur diskriminierende Hetzkampagnen gegen andere Veganismus- und Tierschutzorganisationen finden sie nicht "menschenverachtend".

Die Tierrechtsgruppe Zürich bekennt - Initiator der ganzen Verleumdungskampagne - bekennt sich offen zur Roten Revolution und zu Strassenschlachten mit der Polizei als Vorbereitung der Roten Revolution. Solche Gruppierungen schliesst Tier im Fokus TIF nicht von ihren Demos aus, hingegen den VgT! TIF rühmt sich, im Gegensatz zum VgT gegenüber allen Menschen Respekt zu haben. Tatsächlich hat der VgT gegenüber Tierquälern keinen Respekt - TIF aber schon, nur nicht gegenüber dem Präsidenten des VgT. Ideologie und Methoden erinnern erschreckend an den Bolschewismus. Während Lenin in seiner historischen Rede vom 17. April 1917 vor den Petersburger Sowjets zum Kampf gegen die Feinde des Friedens aufrief, führte er seine Anhänger direkt in den grausamen, blutigen Bolschewismus, indem er eine parlamentarische Demokratie ablehnte und alle Macht den Sowjets (sprich: der Partei) forderte, was soviel bedeutete wie Unterdrückung jeglicher Opposition, Massenmorde und Beseitigung auch parteiinterner Abweichler, brutaler Machtkampf im Namen einer Ideologie.

Die Verantwortlichen hinter der anonymen INDYVEGAN flogen 2017 auf. Es sind dies die in Deutschland wirkenden Mario Thieme und  Stefan Winger, welche lustvoll-saddistisch in diese Hetzkampagne eingestiegen waren und eine Führungsrolle übernommen und Dutzende Nachplapperer gefunden hatten. Kein anständiger Mensch achtet auf anonyme Verleumdungen. Ziel dieser Kampagne: Rufmord am VgT durch einen Shitstorm im Facebook. Nach der Enttarnung verschwand Indyvegan aufgrund von Gerichtsverfahren im November 2017.

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Die Spaltung der Veganer durch diese bösartigen Fanatiker - auf den Punkt gebracht:
www.youtube.com/watch?v=ZnI9Lbh1V0k&feature=youtu.be

Neben der Kritik am Schächten werden auch die Vergleiche des Massenverbrechens an Tieren mit dem Holocaust   als antisemitisch und Verharmlosung des Holocausts diffamiert. Siehe zu diesen Vergleichen und ihrer Berechtigung die VgT-Dokumenation Tier-Mensch-Vergleich.

Warum in Israel die meisten Veganer der ganzen Welt leben (aus einem Bericht in der FAZ):
"Sowohl die militante Tierrechtsaktivistin aus dem Vorort als auch die hippe Restaurantbesitzerin aus der Metropole bezeichnen die massenhafte Tötung von Tieren als „Holocaust an Tieren“ und verweisen etwa darauf, dass männliche Küken nach der Geburt vergast werden, weil sie keine Eier legen können. Gilboa zieht den Vergleich sogar, obwohl ihr eigener Großvater Überlebender der Schoa ist. 'Wir Juden wissen, wie es sich anfühlt zu leiden.'"

 

Die Methode Indyvegan

INDYVEGAN machte nichts anderes, als Hetzkampagnen zu führen, vor allem gegen vegane Persönlichkeiten und Organisationen, und stand mit dem www.antiveganforum.com in Verbindung, wo Äusserungen zu lesen sind wie: "Veganismus ist wie ein Penis. Es ist okay, wenn Du ihn hast. Und es ist okay, wenn Du drauf stolz bist. Aber fuchtle damit bitte nicht in der Öffentlichkeit rum. Und wenn Du versuchst, meine Kinder damit zu penetrieren, kriegst Du mächtigen Ärger mit mir."  Seltsamerweise machte das die angeblich veganen Tierrechtler und deren Nachläufer und Nachplapperer (siehe die nachfolgende Liste der Akteure und Gerichtsurteile) nicht misstrauisch. Blind-fanatisch likten und teilten sie Indyvegan bis zu deren Stilllegung.

Indyvegan (Mario Thieme, Stefan Winger) arbeitete professionell anonym; in der Schweiz konnten die Verantwortlichen durch Polizei und Staatsanwaltschaft nicht ermittelt werden. Indyvegan mischte sich mit Fake-Profilen in die Diskussionen im Facebook ein, um den Anschein zu erwecken, viele Personen würden sie unterstützen. Wurde ein Profil wegen Verletzung der Facebook-Regeln geschlossen, wurde sofort ein anderes eröffnet. Indyvegan und seine Nachläufer verwendeten klassische Stasi-Methoden zur Zersetzung von politischen Gegnern. Diese Methoden wurden in der DDR in einer vom Minister für Staatssicherheit, Erich Mielke, erlassenen geheimen Richtlinie 1/76 standardisiert und zur Zersetzung oppositioneller Gruppen und Einzelpersonen angewendet. Eine bewährte Methode daraus wird heute von dieser Hass- und Hetzszene systematisch eingesetzt: Systematische Diskreditierung des öffentlichen Rufes, des Ansehens und des Prestiges auf der Grundlage miteinander verbundenen wahrer, überprüfbarer und diskreditierender sowie unwahrer, glaubhafter, nicht widerlegbarer und damit ebenfalls diskreditierender Angaben.

Auch typische Nazi-Methoden setzt diese Hetze- und Hass-Szene in Deutschland ein. So wurden Hetzkampagnen gegen vegane Ladenlokale der Vegan-Shop-Kette VEGANZ ("kapitalistische Firma") geführt. Hass-Sprayereien und eingeschlagene Scheiben gehören dazu - eine entsetzliche methodische Ähnlichkeit mit den Nazi-Hetzkampagnen gegen jüdische Geschäfte. Les extrèmes se touchent.

 

Ein interessanter Vergleich mit der "weissen Rose" von Martin Balluch

 

Aus der linksextremen "emanzipatorischen" Tierrechtsszene, die nicht müde wird, überall fanatisch Rassismus und Antisemitismus zu sehen, wird der Begriff "Tier-KZ" besonders heftig als antisemitische Beleidigung der KZ-Opfer kritisiert. Gleichzeitig verwenden sie aber einen andern, nicht weniger weit gehenden Tier-Mensch-Vergleich und reden von "Sklavenhaltung" der Tiere. Fühlen sich dadurch die Nachfahren der Sklaven nicht auch beleidigt? Wohlgemerkt: Wir kritisieren das nicht - weisen nur auf die seltsame Unlogik hin, wenn dann der Begriff "Tier-KZ" verurteilt wird.

Hinter dieser Unlogik steht das Tabu von der Einzigartigkeit des Holocausts. Jedes Massenverbrechen hat wohl etwas Einzigartiges, aber auch viel Gemeinsames mit anderen Massenverbrechen - zumindest die Tatsache, dass es eben ein Massenverbrechen ist.

nuclear holocaust ist ein gängiger Begriff für einen globalen Atomkrieg - für linke Gutmenschen ist das bereits eine Verharmlosung des von den Nazis an Nicht-Arieren veranstalteten "Holocausts" (von Juden Shoa genannt).

Indyvegan - existiert aufgrund von Gerichtsverfahren in Deutschland  seit Herbst 2017 nicht mehr.
Die psychopathischen Hintermänner dieser anonymen Antivegan-Hetzgruppe sind inzwischen bekannt: Mario Thieme, Stefan Winger
- Die Methode Indyvegan

- Swissveg über die Hetz-Methoden von Indyvegan. 

 

 

Mainstream-Medien

Wikipedia:
VgT-VgT-Präsident Erwin Kessler hat mehrere Gerichtsverfahren gegen Wikipedia gewonnen. Es mussten Rassismus-, Antisemitismus- und Nazi-Vorwürfe gelöscht werden.  Administratoren (Wikipedianer), deren Identität geheimgehalten wird, manipulieren Inhalte, was immer wieder in eigentliche Hetzerei gegen ihnen nicht genehme Persönlichkeiten ausartet, zB auch gegen den Schweizer Historiker und Friedensforscher Dr Daniele Ganser), ähnlich auch gegen mich.
Gerichtlich veranlassten Löschungen von Diffamierungen, werden sogleich durch andere Formulierungen und Andeutungen und durch einen verfälschten Gesamteindruck ersetzt. Das "Schwarzbuch Wikipedia" dokumentiert diese Maschenschafte ausführlich und zeigt wie man diese durchschauen und sich als Leser davor schützen kann, manipuliert zu werden. www.vgt.ch/tw/news-11-februar-2021.html  

NZZ: Oktober 2016: VgT gewann ein Verfahren gegen die NZZ wegen haltlosen Rassismus-Antisemitismus-Vorwürfen in NZZ-online, die auf richterlichen Befehl hin gelöscht werden mussten (rechtskräftig).

Argauer Zeitung: April 2017: VgT gewinnt Verfahren. Aargauer Zeitung musste Rassismus-Antisemitismus-Vorwurf unterlassen (rechtskräftig). Diese hatte im Vorfeld der Veganmania 2016 in Aarau in einem Artikel Teile der Hetzkampgagne weiterverbreitet.

Jüdische Allgemeine, Zeitung des Zentralrates der Juden in Deutschland - gerichtlich verfügte Löschung verleumderischer Antisemitismus-Vorwürfe (rechtskräftig).

Ostschweizer Kulturmagazin "Saiten". Am 17. August 2017 verfügte das Bezirksgericht  die Löschung des folgenden Textes: "Dazu passt, dass sich auch Erwin Kessler, Präsident des Vereins gegen Tierfabriken (VgT) zum Fall Hefenhofen gemeldet hat. Der Mann ist in rechten kreisen bestens bekannt und auch darüber hinaus - spätestens seit er gegen die Einführung der Rassismus-Strafnorm Sturm gelaufen ist." Im parallelen Ehrverletzungsstrafverfahren wurde die Autorin Corinne Riedener wurde sie wegen übler Nachrede rechtskräftig verurteilt. Corinne Riedener ist stolz brüstet sich öffentlich damit, eine Liebhaberin des Tierqualproduktest "foie gras" (Stopfleber) zu sein. Mehr dazu ...

 


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