Linksextremer Cyber mobbing Der VgT wehrt sich gerichtlich gegen Antisemitismus- und Rassismus-Vorwürfe wegen seiner Kritik am Schächten - in den allermeisten Verfahren erfolgreich.
Wie kann es sein, dass Veganer Veganer bekämpfen? Es gibt nach meiner Erfahrung folgende Hetzer-Typen: 1. Solche die in Wirklichkeit gar nicht selber vegan sind, sondern dem Veganismus schaden wollen, zB der Hetzer aus Deutschland, der unter dem Pseudonym INDYVEGAN auftrat und aus seiner Anoymität heraus eine führende Rolle spielte in der Rassismus-Hetzkampagne gegen uns (Indyvegan wurde im Herbst 2017 stillgelegt, nachdem die Identität des Verantwortlichen aufflog). 2. Linksextreme Tierrechtler welche möchten, dass der Veganismus und die Tierrechte nur von Linken vertreten werden, weil sie das (tatsächliche) Versagen des Staates als Beweis für die "Tier- und Menschenfeindlichkeit" der "kapitalistischen" freien Marktwirtschaft und für die Notwendigkeit einer roten Revolution verwenden möchten (in den kommunistischen Staaten geht und ging es den Tieren allerdings noch schlimmer als bei uns im Westen). 3. Das Schächten befürwortende Juden und Moslems oder ihnen nahestehende Personen, für die jeder Schächtgegner ein zu bekämpfender Feind ist und als "Antisemit" bzw "Rassist" verleumdet wird. 4. Narzistische Nachplapperer, die sich gut dabei fühlen, andere schlecht zu machen (krankhaftes Gutmenschentum; das ist etwas ganz anderes als sich ernsthaft, überlegt und verantwortungsbewusst sich für etwas Gutes einzusetzen, was ungleich mühevoller ist, als unüberlegtes Nachplappern von Verleumdungen.) 5. Bei einigen besonders eifrigen Hetzer gegen den VgT und mich vermute ich zudem eine frühkindlich verursachte psychische Störung (was keine Entschuldigung ist). Sie tun genau das, was sie anderen vorwerfen, nämlich Menschen ausgrenzen. Sie projizieren ihr eigenes, abgespaltenes Problem auf andere. "Bei anderen wird all das gesucht und denunziert, was man bei sich selbst auf keinen Fall finden darf." (So beschreibt der bekannte Psychiater Hans-Joachim Maaz in seinem Buch "Das falsche Leben" diese Störung). "Das falsche Selbst braucht Feinde, die ihm helfen, das Unbehagen im eignen Leben zu erklären." Sie reagieren ihren blinden Hass an Sündenböcken ab, ohne ihr verdrängtes ursächliches Defizit zu erkennen. Andere werden als "böse" wahrgenommen, um sich selbst "gut" fühlen zu können. Dies betreiben sie gerne mit Gleichgesinnten zusammen. So entsteht eine Gruppe, die durch einen gemeinsamen Aussenfeind zusammengehalten wird und die ihnen Halt, Orientierung und Zuwendung und ein Gemeinschaftsgefühl gibt - all das, was sie in ihrer Kindheit nicht erhalten haben und im normalen Leben nicht finden können, solange sie ihre Störung nicht sehen und nicht therapieren wollen. Dass es sich um psychisch gestörte Täter handelt, macht diese nicht ungefährlich, im Gegenteil. Bevorzugt werden prominente Personen als Aussenfeinde ausgesucht und aus der Anonymität des Internets heraus angegriffen, was das Opfer mehr oder weniger hilflos macht. Das wiederum verleiht den Opfern ein Machtgefühl. Aufgrund ihrer psychischen Störung sind es eigentlich schwache Menschen. Nun fühlen sie sich plötzlich mächtig, mächtiger als prominente Menschen. Ich habe mehrere Jahre und unzählige gerichtliche Klagen gebraucht, bis diese Hetzkampagne durch erste Verurteilungen eingedämmt wurde. Aufgefallen ist mir, wie diese in der vermeintlichen Anonymität des Facebooks grossmauligen Täter (die meisten konnten dann von der Polizei ermittelt werden, womit sie offensichtlich nicht gerechnet haben), vor Staatsanwaltschaft und Gericht kleinlaut wurden. > Übersichts-Bericht in den VgT-Nachrichten Ein Versuch von vielen, den Veganismus zu
spalten.
Die Kritik des VgT an Menschen, welche das Schächten praktizieren, befürworten oder verharmlosen, sei antisemitisch.
"I am not a right extremist, I am extremely right!" Erwin Kessler, Gründer und Präsident VgT Das Schlachten ohne vorherige Betäubung ist in allen westlichen Ländern verboten - in der Schweiz für Säugetiere ausnahmslos, auch bei rituellem Schlachten. Für orthodoxe, fleischessende Juden kommt dies einem Schächtverbot gleich, denn ihre Rabbiner behaupten, Gotthabe verboten Tiere vor dem Schlachten zu betäuben. Weil das alte Testament (von den Juden Tora genannt) keine solche Vorschrift enthält, hat der Schweizerische Israelitische Gemeindebund in einem Positionspapier zum Schächten erklärt, das Betäubungsverbot sei von Gott direkt befohlen worden. Für einige strenggläubige moslemische Kreise gilt Ähnliches, während andere - vor allem auch ihre höchsten religiösen Autoritäten - ein Betäuben vor dem Schlachten zulassen, um Tierquälerei zu vermeiden. Die Vegetarier und Veganer unter den Juden und Moslems sind vom Schächtverbot im vornherein nicht betroffen. Sie können sich perfekt gesund, schmackhaft und ethisch verantwortungsvoll bezüglich Tierschutz und Umweltschutz ernähren, ohne mit ihren Speiseregeln in Konflikt zu kommen. Israel ist deshalb das Land mit den meisten Veganern! Die Kritik des VgT richtet sich nicht gegen alle Juden allgemein, sondern nur gegen diejenigen, die das Schächten praktizieren, Koscherfleisch konsumieren oder das Schächten befürworten und verharmlosen. Diese das Schächten unterstützenden Juden werden als Schächt-Juden bezeichnet, um sie von der Gesamtheit der Juden abzugrenzen. Das rituelle Schlachten von Hühnern hat der Schweizer Bundesrat in den Neunzigerjahren auf Druck jüdischer Kreise leider erlaubt. Auch erlaubt er den Import von Schächtfleisch (kosher, halal). Damit umgeht der nicht vom Volk gewählte Bundesrat das Schächtverbot, das - gegen seinen Willen - besteht, weil eine überwältigende Mehrheit der Schweizer Bevölkerung das betäubungslose Schächten als grausame Tierquälerei erkennt und deshalb ablehnt. Seit über hundert Jahren, seit es das sogenannte Schächtverbot gibt, werden Tierschützer, die sich gegen das Schächten wenden (wegen dem Import von Schächtfleisch ein Dauerthema auch in der Schweiz), von Schächtjuden als Antisemiten verleumdet und das Schächtverbot als antisemitisch, nicht tierschützerisch motiviert verleumdet. Diese ständige Drohung mit dem Antisemitismus-Totschlagargument hat dazu geführt, dass das Schächten ein Tabu-Thema ist bzw lange war, bis der VgT unerschrocken darüber aufklärte. Der VgT hat sich davon nicht einschüchtern lassen und entscheidend dazu beigetragen, dass Ende der Neunziger Jahren ein erneuter Versuch jüdischer Organisationen, das betäubungslose Schächten in der Schweiz zuzulassen, gescheitert ist. Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass der VgT seither von Schächtbefürwortern immer wieder als antisemitisch verleumdet wird. Allerdings sind solche Stimmen selten geworden, weil es gar keinen aktuellen Anlass gibt. Nun haben im Frühjahr 2015 linksextreme und links-'emanzipatorische' Tierrechtsgruppen aus undurchsichtigen Gründen eine Antisemitismus-Verleumdungskampagne gegen den VgT und ihren Gründer und Präsidenten Dr Erwin Kessler gestartet. Gerichtsverfahren gegen die rund zwei Dutzend Mitläufer dieser Kampagne und die vielen Verurteilungen stoppten die Kampagne im Jahr 2018. Es sind aber immer noch einige Gerichtsverfahren hängig, weil besonders uneinsichtige, teilweise aus geheimen Quellen finanzierte Hetzer alle Rechtsmittel ausschöpfen.
Die links-"emanzipatorische", mit der linksextremen Szene in Verbindung stehendende Berner Tierrechtsorganisation "Tier im Fokus" TIF, die (damals) ebenfalls linkslastige "Vegane Gesellschaft Schweiz" VGS und die in der Deutschschweiz von Co-Vizepräsidenten Benjamin Frei vertretene Ligue Suisse Contre la Vivisection LSCV waren - neben der inzwischen von der Bildfläche verschwundenen anonymen Hetzgruppe INDYVEGAN - die Hauptakteure dieser Kampagne gegen den VgT. Von Anfang mit dabei bei dieser Hetzkampagne waren linksextreme Tierrechtsgruppen in Zürich und Basel, die mit den vorgenannten Organisationen in Verbindung stehen und diese massgeblich angestachelt haben. Die Mit- und Nachläufer dieser Hetzkampagne kommen fast durchwegs aus der linksaussen Szene. Siehe auch den Beitrag in den "VgT-Nachrichten VN 17-2. Während diese Tierrechtler sich angeblich für Frieden und gegen Diskriminierung einsetzen, tun sie genau das Gegenteil: Ausgrenzung, Diskriminierung und Krieg gegen eine andere Tierschutzorganisation, weil sich nicht für linksextreme Ideologien hergibt. Der VgT distanziert sich offiziell sowohl von Rechts- wie auch von Linksextremismus.
Es fällt auf, dass hinter dem angeblichen Einsatz für Tierrechte immer wieder linksextreme Ideologien durchschimmert - Antikapitalismus einschliesslich der Traum von der Roten Revolution und Verwirklichung des Marxismus. Und diese Interessen haben gegenüber dem Tierschutz Prorität, weshalb sie keine Mühe haben, Verleumdungs- und Hasskampagnen gegen eine verdiente, grosse Tierschutzorganisation wie der VgT zu führen. Nie gehen diese linken Tierrechtler ähnlich aggressiv gegen die schlimmsten Tierquäler vor; im Gegenteil finden sie den militanten Kampf des VgT gegen Tierquäler "menschenverachtend". Nur diskriminierende Hetzkampagnen gegen andere Veganismus- und Tierschutzorganisationen finden sie nicht "menschenverachtend". Die Tierrechtsgruppe Zürich bekennt - Initiator der ganzen Verleumdungskampagne - bekennt sich offen zur Roten Revolution und zu Strassenschlachten mit der Polizei als Vorbereitung der Roten Revolution. Solche Gruppierungen schliesst Tier im Fokus TIF nicht von ihren Demos aus, hingegen den VgT! TIF rühmt sich, im Gegensatz zum VgT gegenüber allen Menschen Respekt zu haben. Tatsächlich hat der VgT gegenüber Tierquälern keinen Respekt - TIF aber schon, nur nicht gegenüber dem Präsidenten des VgT. Ideologie und Methoden erinnern erschreckend an den Bolschewismus. Während Lenin in seiner historischen Rede vom 17. April 1917 vor den Petersburger Sowjets zum Kampf gegen die Feinde des Friedens aufrief, führte er seine Anhänger direkt in den grausamen, blutigen Bolschewismus, indem er eine parlamentarische Demokratie ablehnte und alle Macht den Sowjets (sprich: der Partei) forderte, was soviel bedeutete wie Unterdrückung jeglicher Opposition, Massenmorde und Beseitigung auch parteiinterner Abweichler, brutaler Machtkampf im Namen einer Ideologie. Die Verantwortlichen hinter der anonymen INDYVEGAN flogen 2017 auf. Es sind dies die in Deutschland wirkenden Mario Thieme und Stefan Winger, welche lustvoll-saddistisch in diese Hetzkampagne eingestiegen waren und eine Führungsrolle übernommen und Dutzende Nachplapperer gefunden hatten. Kein anständiger Mensch achtet auf anonyme Verleumdungen. Ziel dieser Kampagne: Rufmord am VgT durch einen Shitstorm im Facebook. Nach der Enttarnung verschwand Indyvegan aufgrund von Gerichtsverfahren im November 2017. Weil die Facebook-Administration bei
Ehrverletzungsdelikten nicht mit der Polizei kooperiert (eine Lücke im
internationalen Recht, die zur Zeit europaweit ein juristisch-politisches
Thema ist), war ein rechtliches Vorgehen gegen Indyvegan lange nicht
möglich. Jedoch konnten die meisten Nachläufer polizeilich ermittelt und
rechtlich zur Rechenschaft gezogen werden; die Gerichtsurteile werden
hier auf dieser Seite laufend aufgelistet.
Die Spaltung der Veganer durch diese bösartigen Fanatiker - auf den Punkt
gebracht:
Bundesgerichtsurteil:
Facebook-Likes können strafbar sein.
Im Juli 2015 löste der Verein "Tier im Fokus" (TIF), angestachelt von den linksextremen Tierrechtsgruppen Zürich und Basel, mit Antisemitismus-Verleumdungen und der damit begründeten Aussperrung des VgT von der Tierschutz-Grosskundgebung "Schliessung aller Schlachthöfe" die Hetzkampagne gegen den VgT und dessen Präsidenten aus. Ein Jahr zuvor hatte der VgT noch daran teilgenommen und war willkommen; seit Jahren bestand eine lose, freundschaftliche Zusammenarbeit. Die überraschende Aussperrung sorgte in der Öffentlichkeit und bei einigen Medien für Aufsehen und zu vielen direkten Anfragen beim VgT. Hierauf schaltete sich die kriminelle, anonyme INDYVEGAN ein. Während deren Hetz- und Hasspropaganda gegen den VgT auf ihrer Website und Facebookseite wenig Beachtung fand, verbreitete Indyvegan die Hetzkampagne mit Hilfe von Fake-Profilen und mit Unterstützung von Mitläufern. Indyvegan benutzte vor allem die Plattform, die ihnen in der von Vorstandsmitgliedern der Veganen Gesellschaft Schweiz (VGS) beherrschten öffentlichen Facebook-Gruppe "Vegan in Zürich und Umgebung" bereitwillig geboten wurde. Unter den Administratoren dieser Facebook-Gruppe ist auch VGS-Präsident Raphael Neuburger. > Gerichttserfolg gegen diese VGS-Vorstandsmitglieder. Neben der Kritik am Schächten werden auch die Vergleiche des Massenverbrechens an Tieren mit dem Holocaust als antisemitisch und Verharmlosung des Holocausts diffamiert. Siehe zu diesen Vergleichen und ihrer Berechtigung die VgT-Dokumenation Tier-Mensch-Vergleich.
Warum in Israel die meisten Veganer der ganzen Welt leben (aus einem
Bericht in der FAZ):
INDYVEGAN machte nichts anderes, als Hetzkampagnen zu führen, vor allem gegen vegane Persönlichkeiten und Organisationen, und stand mit dem www.antiveganforum.com in Verbindung, wo Äusserungen zu lesen sind wie: "Veganismus ist wie ein Penis. Es ist okay, wenn Du ihn hast. Und es ist okay, wenn Du drauf stolz bist. Aber fuchtle damit bitte nicht in der Öffentlichkeit rum. Und wenn Du versuchst, meine Kinder damit zu penetrieren, kriegst Du mächtigen Ärger mit mir." Seltsamerweise machte das die angeblich veganen Tierrechtler und deren Nachläufer und Nachplapperer (siehe die nachfolgende Liste der Akteure und Gerichtsurteile) nicht misstrauisch. Blind-fanatisch likten und teilten sie Indyvegan bis zu deren Stilllegung. Indyvegan (Mario Thieme, Stefan Winger) arbeitete professionell anonym; in der Schweiz konnten die Verantwortlichen durch Polizei und Staatsanwaltschaft nicht ermittelt werden. Indyvegan mischte sich mit Fake-Profilen in die Diskussionen im Facebook ein, um den Anschein zu erwecken, viele Personen würden sie unterstützen. Wurde ein Profil wegen Verletzung der Facebook-Regeln geschlossen, wurde sofort ein anderes eröffnet. Indyvegan und seine Nachläufer verwendeten klassische Stasi-Methoden zur Zersetzung von politischen Gegnern. Diese Methoden wurden in der DDR in einer vom Minister für Staatssicherheit, Erich Mielke, erlassenen geheimen Richtlinie 1/76 standardisiert und zur Zersetzung oppositioneller Gruppen und Einzelpersonen angewendet. Eine bewährte Methode daraus wird heute von dieser Hass- und Hetzszene systematisch eingesetzt: Systematische Diskreditierung des öffentlichen Rufes, des Ansehens und des Prestiges auf der Grundlage miteinander verbundenen wahrer, überprüfbarer und diskreditierender sowie unwahrer, glaubhafter, nicht widerlegbarer und damit ebenfalls diskreditierender Angaben. Auch typische Nazi-Methoden setzt diese Hetze- und Hass-Szene in Deutschland ein. So wurden Hetzkampagnen gegen vegane Ladenlokale der Vegan-Shop-Kette VEGANZ ("kapitalistische Firma") geführt. Hass-Sprayereien und eingeschlagene Scheiben gehören dazu - eine entsetzliche methodische Ähnlichkeit mit den Nazi-Hetzkampagnen gegen jüdische Geschäfte. Les extrèmes se touchent.
Ein interessanter Vergleich mit der "weissen Rose" von Martin Balluch
Der Kampf des VgT
gegen das Schächten A. Der historische und sachliche Hintergrund
B. Zum
angeblichen Rassismus/Antisemitismus des VgT. WARNUNG Der VgT ist eine gemeinnützige Organisation und kann seine Arbeit nur dank Spenden weiterführen. Sein guter Ruf und seine Glaubwürdigkeit sind von existenzieller Wichtigkeit. Der VgT kann deshalb Rufmordkampagnen nicht einfach hinnehmen. Jeder der Verleumdungen gegen den VgT verbreitet, weiterverbreitet, im Facebook "teilt" oder mit "gefällt mir" unterstützt, wird auf dem Rechtsweg zur Verantwortung gezogen.
Akteure und ihre Mitläufer Vegane
Gesellschaft der Schweiz VGS * Der Boykott der Veganmania war ein Eigengoal der Boykotteure. Die Standplätze an der Veganmania waren vollständig ausverkauft (lange Warteliste von Interessenten) und die Veganmania ein grosser Erfolg, nichts spürbar vom Boykott ausser vielen Solidaritätskundgebungen mit dem VgT und gegen dies Hetz- und Verleumdungskampagne. Tier-im-Fokus
tif TIF
hat mit mit der gewaltbereiten linksextremen Indymedia zusammengearbeitet.
Im August 2017 wurde Indymedia von der deutschen Bundesregierung als
verfassungswidrige illegales Organisation erklärt und verboten worden (siehe
mehr dazu weiter unten zu Indymedia). Aus der linksextremen "emanzipatorischen" Tierrechtsszene, die nicht müde wird, überall fanatisch Rassismus und Antisemitismus zu sehen, wird der Begriff "Tier-KZ" besonders heftig als antisemitische Beleidigung der KZ-Opfer kritisiert. Gleichzeitig verwenden sie aber einen andern, nicht weniger weit gehenden Tier-Mensch-Vergleich und reden von "Sklavenhaltung" der Tiere. Fühlen sich dadurch die Nachfahren der Sklaven nicht auch beleidigt? Wohlgemerkt: Wir kritisieren das nicht - weisen nur auf die seltsame Unlogik hin, wenn dann der Begriff "Tier-KZ" verurteilt wird.
Hinter dieser Unlogik steht das Tabu von der Einzigartigkeit des Holocausts. Jedes Massenverbrechen hat wohl etwas Einzigartiges, aber auch viel Gemeinsames mit anderen Massenverbrechen - zumindest die Tatsache, dass es eben ein Massenverbrechen ist.
nuclear holocaust
ist ein gängiger Begriff für einen globalen
Atomkrieg - für linke Gutmenschen ist das bereits eine Verharmlosung des von
den Nazis an Nicht-Arieren veranstalteten
"Holocausts" (von Juden Shoa genannt).
Ligue Suisse Contre la Vivisection LSCV Tierrechtsgruppe Zürich (TRGZH) Tierrechtsgruppe Basel (TRGBS) Indyvegan -
existiert aufgrund von Gerichtsverfahren in Deutschland seit Herbst
2017 nicht mehr. Veganmimikry Wirkung erzielen alle diese anonym agierende Hetzer erst durch die Instrumentalisierung anderer, die für anonyme Verleumdungen und Hetzkampagnen empfänglich sind, so wie Tier-im-Fokus TIF, Vegane Gesellschaft der Schweiz VGS und Ligue Suisse Contre la Vivisection LSCV. Indymedia
- inzwischen von den deutschen Behörden gesperrt "Deshalb haben wir uns entschieden, die Staatsgewalt symbolisch anzugreifen und der Polizei und dem Repressionsapparat eins auszuwischen. Dazu haben wir das Amtshaus in Bern mit Steinen und Farbe und die anrückenden Polizeikräfte mit Feuerwerk, Steinen und Flaschen angegriffen. Wir haben uns entschieden nach unseren Möglichkeiten die Autorität dort anzugreifen, wo sie sich realisiert. Heute zeigte sich wieder einmal, dass die Polizei Faschisten unterstützt und Gegenproteste behindert. Die Polizei ist Teil eines Systems, das auf Herrschafat und Unterdrückung basiert." "So wie es aussieht müssen wir unser Lebensraum selber wieder in die Hand nehmen und selbst auf der Strasse den Bullen das Leben, bzw ihre Arbeit zur Hölle machen! Also: möglichst viele Spontandemos. Gerne auch zu unüblichen Zeiten, gezielte Sachbeschädigung usw. Diese Agro-Truppe muss beschäftigt werden. Und zwar so intensiv, dass ihnen Hören und Sagen vergeht ab den vielen unzähligen Ueberstunden und Sondereinsätze! "Wir haben in der Nacht vom 7. zum 8. September 2015 im Basler Rheinhafen Feuer gelegt, in der Absicht, die Bahninfrastruktur zu sabotieren." "Wenn wir uns mit den rassistischen Praktiken des Migrationsregimes auseinandersetzen, dann interessiert uns nicht die Legalität, sondern einzig die Legitimität unseres Widerstandes." Die Verantwortlichen hinter Indymedia konnten polizeilich nicht ermittelt werden. Im August 2017 hat die Deutsche Bundesregierung die gewaltbereite Indymedia als verfassungswidrig erklärt und zur verbotenen Organisation erklärt. Tier im Fokus TIF hat mit Indymedia zusammengearbeitet. Gabriele
Busse, Slam-Poetin aus
Deutschland
Meret Schneider. VORBEMERKUNG:
DIESER KONFLIKT ZWISCHEN MERET SCHNEIDER UND ERWIN KESSL(VgT) IST
ABGESCHLOSSEN IST ABGESCHLOSSENUND FÜR BEIDE SEITEN ERLEDIGT, BLEIBT
ABER ALS GESCHICHTSSCHREIBUNG IN DIESER DOKUMENTATION ARCHIVIERT. Junge Grüne des Kantons Zürich
und Co-Geschäftsleiterin Sentience Politics -
rechtskräftig verurteilt wegen ihren
Antisemitismusvorwürfen gegen den VgT. Der Verein Sentience Politics hat die Verleumdungen von
Gabriela Busse übernommen und weiterverbreitet, welche diese ihrerseits von
der anonymen Antivegan-Hetzgruppe INDYVEGAN (existiert nicht mehr, da
die deutsche Justiz den Verantwortlichen ermitteln konnte) übernommenen hat.
Mit diesen Verleumdungen als Begründung hat
sich Sentience Poltics am
Boykott der Veganmania* beteiligt. Die Co-Geschäftsleiterin
von Sentience Politics, Meret Schneider,
beteiligte sich auch aktiv an der Rassismus-Hetzkampagne gegen den VgT. Auch die Jungen Grünen des Kantons Zürich, bei denen Meret
Schneider Co-Präsidentin ist, unterstützten die linksextreme Hass- und
Verleumdungskampagne gegen SwissVeg und den VgT und haben sich
am Boykott der Veganmania* beteiligt.
Mit
Gerichtsbeschluss vom 20. März 2017
wurde
Meret Schneider vom Bezirksgericht Münchwilen vorsorglich verboten, weiter
Antisemitismus-Vorwürfe gegen den VgT und dessen Präsident Erwin Kessler zu
verbreiten. Dieses Verbot wurde dann im Hauptverfahren
rechtskräftig betätigt. Parallel dazu wurde sie am 10. Dezember 2018 vom
Strafgericht Basel-Stadt wegen mehrfacher
übler Nachrede verurteilt (rechtskräftig).
In einem weiteren Verfahren hiess die
Unabhängige Beschwerdeinstanz für Radio und Fernsehen UBI (ein
eidgenössisches Fachgericht) eine Beschwerde des VgT gegen
Radio Top, welche die Rassismus- und Neonazi-Verleumdung von Meret Schneider
verbreitet hatte, gut (Urteil
der UBI).
Organe des Vereins
SENTIENCE POLITICS:
Johannes Leutenegger, Co-Präsident der Grünliberalen in Wil/SG rechtskräftig verurteilt wegen seiner Unterstützung der Hetzkampagne gegen den VgT. Ferner wurde er durch ein rechtskräftiges zivilrechtliches Urteil verpflichtet, seine Rassismusvorwürfe im Facebook und in seinem Blog zu löschen. Die Sache kostete ihn rund 10'000 Fr. Remo Tschan Scholz, ChéVegara-Catering, gehört zu denen, welche die inzwischen aufgelöste, damals noch anonyme INDYVEGAN nachgeplappert hatte. Indyvegan tat nichts anderes tat, als mit Rassismus- und Antisemitismus-Vorwürfen gegen vegane Organisationen und Persönlichkeiten zu hetzen. Jetzt ist "Ché Vegara" vom Bezirksgericht Baden wegen Ehrverletzung (üble Nachrede) gegen den VgT rechtskräftig veurteilt worden. Claude Martin
-
ein Linksextremer aus Basel
(er
bezeichnete zB alle Mitglieder der SVP und der Schweizer Demokraten pauschal
als Rassisten
und verhöhnte öffentlich erschöpfte und verletzte Polizisten im Einsatz
gegen linksextreme Krawalle).
Strafbefehl
der Staatsanwaltschaft BS vom 25. Januar 2017 wegen mehrfacher übler
Nachrede (haltlose Rassismusvorwürfe). Noch während seiner Einsprache gegen
den Strafbefehl, musste die Staatsanwaltschaft einen zweiten Strafbefehl
gegen ihn erlassen, weil er weiter hetzte und verleumdete. Am 11. September
2018
sprach ihn das Strafgericht Basel-Stadt der
mehrfachen üblen Nachrede schuldig, weil er den Wahrheitsbeweis für seine
Rassismus- und Antisemitismusvorwürfe nicht erbringen konnte. Dagegen
hat er Berufung erhoben - zur Zeit vor dem Appellationsgericht hängig. Alexandra Ottinger (Facebook-Namen: Alexandrat Hottiger, Alexandra Dräckstiger) wurde im Juni 2016 wegen Antisemitismus-Verleumdungen gegen den VgT und gegen Erwin Kessler rechtskräftig verurteilt. Parallel dazu auch ein zivilrechtliches Verfahren betreffend Löschung erstinstanzlich gewonnen (Urteil). Diese Verleumdungen haben sie 10 000 Fr an Gerichtskosten und Entschädigung gekostet. Weil sie ihre Verleumdungen während dem Verfahren löschte, hat das Gericht jetzt einfach noch die Rechtswidrigkeit (Unwahrheit) festgestellt. Mehr über diese Verfahren.
Regula Sterchi,
Grüne Winterthur. Im Juni 2017 wurde ihr
gerichtlich befohlen, ihre Rassismusverleumdungen
gegen den VgT im Facebook zu löschen - im Juni 2018 vom Thurgauer
Obergericht und im April 2019 vom Bundesgericht bestätigt. Regula
Sterchi ging total uneinsichtig durch alle Instanzen - ausser Spesen
nichts gewesen. Das Bundesgerichtsurteil fand Interesse
in der juristischen Fachzeitschrift ZBJV - der VgT schreibt einmal mehr
Rechtsgeschichte.
Mladen Milic -
Die Verurteilung wegen seinem Liken von
ehrverletzenden Inhalten im Facebook hat Schlagzeilen gemacht,
da erstmals in der Schweiz jemand wegen Facebook-Likes ("gefällt mir") verurteilt wurde. Er hat
systematisch verleumderische Posts und Kommentare, vor allem von anonymen
Hetzern, mit "gefällt mir" markiert. Es gibt inzwischen mehrere
Urteile, welche die Rechtswidrigkeit des Likens von strafbaren Inhalten
festgestellt haben. Sowohl die Verurteilung wegen übler Nachrede wie auch
ein wegen seiner totalen Uneinsichtigkeit notwendig gewordenes Urteil wegen
Persönlichkeitsverletzung (Begehren um Löschung und Unterlassung) sind
rechtskräftig und habe ihn weit über 50 000 Franken gekostet.
Mehr... Patrick Felder, Greppen LU, ist am 22. Oktober 2016 wegen Ehrverletzung rechtskräftig verurteilt worden, weil er VgT-Präsident Erwin Kessler als "amtlich beglaubigten Rassisten" verunglimpft hat. Mehr.... Stefanie Lehmann, Burgistein BE, rechtskräftig verurteilt Knackeboul, bürgerlicher Name David Lukas Kohler. Am 17. August 2017 hat das Bezirksgericht superprovisorisch unter Strafandrohung bei Ungehorsam die unverzügliche Löschung verfüg (rechtskräftig). Im parallelen Strafverfahren hat er sich vor der Staatsanwalt glaubwürdig entschuldigt und Wiedergutmachung geleistet, worauf der VgT die Strafklage zurückzog. Celine Donig hat im August 2017 im Facebook behauptet, VgT-Präsident Erwin Kessler sei verlogen, rassistisch und ein verurteilter Nazi. Aufgrund einer vorsorglichen richterlichen Verfügung musste sie das sofort löschen. Zudem wurde sie per Strafbefehl veurteilt. Insgesamt kostet sie diesen Rufmordversuch neben einem Strafregistereintrag über 2000 Franken (rechtskräftig). Enrico Künzler, Neuhausen am Rheinfall, im Facebook, unter dem Fakename "Paul Meister"aufgetreten,wurde wegen Rassismus-Vorwürfen gegen Erwin Kessler rechtskräftig verurteilt. Er gibt auch in der "Neuhauser Woche" und anderswo mit Leserbriefen gerne zu allem seinen Senf dazu.
David Siems, Jahrgang 1987, Grüne Partei der Stadt Dübendorf,
hat im Dezember 2017 auf seinem Facebook-Profil folgendes veröffentlicht:
"Hattet ihr heute auch ein 40-seitiges Pampflet des Vereins gegen
Tierfabriken Schweiz VgT im Briefkasten, welches die Massentierhaltung
ausführlich mit dem Holocaust gleichsetzt? Die Kosten für eine solche Aktion
sind immens. Welcher verkappte Antisemit hat das finanziert?" Er
musste das
aufgrund eines richterlichen Befehls sofort wieder löschen. Das Gericht wies
seinen Antrag auf unentgeltliche Prozessführung (er machte Mittellosigkeit
geltend) wegen Chancenlosigkeit, das Verfahren zu gewinnen, ab.
Parallel dazu wurde er wegen übler Nachrede rechtskräftig verurteilt. Dirk Gaukel ("Anton Vogel"), Bern. Die Staatsanwaltschaft Bern hat wegen Antisemitismus- und Rassismus-Verleumdungen gegen VgT-Präsident Dr Erwin Kessler einen Strafbefehl gegen Dirk Gaukel erlassen, rechtskräftig. Dieser tritt im Facebook unter dem Namen Anton Vogel auf. Wegen seinem geringen Einkommen ist die Busse niedrig geblieben. Trotzdem muss er fast 8000 Franken bezahlen, wovon fast 7000 Fr Entschädigung für die Anwaltskosten. Weil er diese nicht bezahlt hat, ist die Betreibung eingeleitet worden, führte aber wegen Zahlungsunfähigkeit nur zu einem Verlustschein. Wehr nichts arbeitet, kein Geld hat, dafür vorige Zeit hat um im Facebook Ehrverletzungen zu verbreiten, kann - wie man sieht - fröhlich delinquieren ohne schmerzhafte Konsequenzen befürchten zu müssen. Dominic Frey ("galaxyking.df") wurde am 23. Dezember 2015 wegen Ehrverletzung (Rassismus und anderes) gegen Erwin Kessler und den VgT rechtskräftig verurteilt. Valentin Abgottspon,
Vizepräsident der
Freidenkervereinigung: Er erhielt vom VgT
mehrfach Gelegenheit zu einem aussergerichtlichen Vergleich, was er
ablehnte. Vom Berner Obergericht wurde er in allen Anklagepunkten schuldig
gesprochen. Dagegem sprach ihn das Bundesgericht auf Beschwerde hin frei -
unter totale Verwässerung des Begriffs Antisemit.
Stellungnahme zu diesem Bundesgerichtsurteil Julia Schwarz, Zürich, ist am 18. Oktober 2016 wegen Ehrverletzung rechtskräftig verurteilt worden, weil sie auf ihrem Facebook-Profil zu Antisemtismus-Verleumdungen auf eine INDYVEGAN-Seite verlinkt hat. Mehr... Tobias Kipfer, Münsingen: Am 17. Dezember 2018 per Strafbefehl rechtskräftig verurteilt wegen Antisemitismusvorwurf im Facebook. Das kostet ihn neben dem Strafregistereingrag und einer bedingten Geldstrafe Fr 1730.- in bar (Busse und Verfahrenskosten) Rudolf Schwarz, wohnhaft gewesen in D-Hagen, geb. 10.09.1957, behauptete am 31. Januar 2017 im Facebook: "Kessler hat sogar schon mal wegen Antisemitismus im Gefängnis gesessen." Nachdem er von der Polizei ermittelt werden konnte, erhob die Staatsanwaltschaft Hagen Anklage beim dortigen Gericht wegen Verleumdung. Kurz darauf verstarb der Angeschuldigte, weshalb das Verfahren eingestellt wurde. Tofurei Engel Unterstützte den linksextremen Boykottaufruf gegen die Veganmania und brach einen Tag vor der Veganmania den Vertrag für ihren Stand - fieser geht's wohl nicht. Vlowers, veganes Frühstücks-Café, beugte sich dem linksextremen Druck, die Veganmania zu boykottieren*.
MEDIEN: Wikipedia:
Zeitschrift BEOBACHTER: Der BEOBACHTER musste einen verleumderischen Online-Archiv-Artikel aus den Neunziger-Jahren löschen, der für die Antisemtitismus-Verleumdungskampagne (wegen unserer Kritik am Schächten) benutzt wurde. Freiwillig hat der Beobachter nicht gelöscht; erst während dem hängigen Gerichtsverfahren. Der VgT gewann das Verfahren. Der Beobachter musste die Gerichtskosten tragen und dem VgT eine Entschädigung bezahlen - so wie die ganze Verleumdungskampagne nicht anders gestoppt werden kann als mit gerichtlichen Klagen. Nachher stellen sich dann die uneinsichtigen Täter als Opfer des angeblich klagefreudigen VgT dar, als ob wir Freude an Gerichtsverfahren hätten. Ich sehe es als meine Pflicht, den VgT - unsere Mitarbeiter und unsere 30' 000 Mitglieder - vor Rufmordkampagnen zu schützen. WoZ (linke Wochenzeitung). Bekämpft den VgT traditionell. Im Juli 2018 rechtskräftige richterliche Verfügung gegen die WoZ, unwahre Antisemitismusvorwürfe zu löschen. Mehr... NZZ: Oktober 2016: VgT gewann ein Verfahren gegen die NZZ wegen haltlosen Rassismus-Antisemitismus-Vorwürfen in NZZ-online, die auf richterlichen Befehl hin gelöscht werden mussten (rechtskräftig). Argauer Zeitung: April 2017: VgT gewinnt Verfahren. Aargauer Zeitung musste Rassismus-Antisemitismus-Vorwurf unterlassen (rechtskräftig). Diese hatte im Vorfeld der Veganmania 2016 in Aarau in einem Artikel Teile der Hetzkampgagne weiterverbreitet. Jüdische Allgemeine, Zeitung des Zentralrates der Juden in Deutschland - gerichtlich verfügte Löschung verleumderischer Antisemitismus-Vorwürfe (rechtskräftig). Ostschweizer Kulturmagazin "Saiten". Am 17. August 2017 verfügte das Bezirksgericht die Löschung des folgenden Textes: "Dazu passt, dass sich auch Erwin Kessler, Präsident des Vereins gegen Tierfabriken (VgT) zum Fall Hefenhofen gemeldet hat. Der Mann ist in rechten kreisen bestens bekannt und auch darüber hinaus - spätestens seit er gegen die Einführung der Rassismus-Strafnorm Sturm gelaufen ist." Im parallelen Ehrverletzungsstrafverfahren wurde die Autorin Corinne Riedener wurde sie wegen übler Nachrede rechtskräftig verurteilt. Corinne Riedener ist stolz brüstet sich öffentlich damit, eine Liebhaberin des Tierqualproduktest "foie gras" (Stopfleber) zu sein. Mehr dazu ... Andere Opfer dieser Hetzkampagnen
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