aktualisiert am 14. Februar 2003 Die Anzeigeerstatter im
Zweiten Sch�chtprozess
gegen VgT-Pr�sident Erwin Kessler Die folgenden 7 der 2'600'000 Empf�nger der Mai-Ausgabe 2002 der VgT-Nachrichten, mit welcher der VgT seine Initiative gegen das bet�ubungslose Sch�chten lanciert hat, finden, haben Strafanzeigen eingereicht, weil diese Ausgabe antisemitisch sei: - Ursula Nowak (Bietenberg 1, 6418 Rothenturm) - Simone Wassmer, Ilanzhofweg 5, 8057 Z�rich (nicht im Telefonbuch; nicht zu verwechseln mit dem im Telefonbuchverezeichneten Namensvetter an der Hauptstr 43a in 4436 Oberdorf BL, der sich von der Anzeige distanziert hat und die Arbeit des VgT gut findet), Simone Wassmer, geb 1.8.1970, war fr�her Gewerkschaftssekret�rin, war verheiratet mit Igin Ufuk aus der T�rkei, geschieden am 2.7.2002, sie wurde von der Bezirksanwaltschaft wegen Hausfriedensbruch, N�tigung, Sachbesch�digung und Hinderung einer Amtshandlung angeklagt, ob sie rechtskr�ftig verurteilt worden ist, ist nicht bekannt. - Ruth Howald (Laufenstr 82, 4053 Basel) - Renate M�ller (Hochstr 66, 4053 Basel) und nat�rlich - wie k�nnte es anders sein - - Sigi Feigel, die Israelitische Cultusgemeinde Z�rich und - die von der ehemaligen Bundesr�tin und J�din Ruth Dreifuss eingesetzte Eidg Kommision gegen Rassismus (laut deren Pr�sident jeder ein Antisemit ist, der gegen das Sch�chten ist). Laut einem Interview von Radio 24 mit dem Vizepr�sidenten der Israelitischen Cultusgemeinde Z�rich, Sigmund Feigel, sollen die in den VgT-Nachrichten gezeigten grauenhaften Dokumentaraufnahmen von j�dischem Sch�chten "antisemitisch" sein. Recht hat er! Solange sich die Schweizerjuden und insbesondere ihre Sprecher mit dieser gr�sslichen Tierqu�lerei solidarisieren und kaum je ein Jude sich �ffentlich davon distanziert, machen sie sich damit sicher nicht beliebt. Anstatt diese sch�ndliche, tierqu�lerische Tradition, die nicht mit Religion zu tun hat, endlich aufzugeben, versuchen sie Kritiker dieser Barbarei zum Schweigen zu bringen. Was in dieser Ausgabe der VgT-Nachrichten tats�chlich antisemitisch wirkt, sind die Tatsachen, f�r welche nicht Erwin Kessler, sondern die Sch�chtjuden selber verantwortlich sind. Zu diesen Tatsachen geh�rt, dass die Schweizer Juden - wie es scheint nur mit sehr wenigen Ausnahmen - darauf bestehen, dass in der Schweiz weiterhin Fleisch von Tieren konsumiert werden kann, welche bei vollem Bewusstsein und darum unter grauenhaften Qualen geschlachtet worden sind. Mit einem Kniefall vor den Juden hat der Bundesrat, der das betstehende teilweise Sch�chtverbot ganz aufheben wollte, damit jedoch auf breite Ablehnung gestossen ist, nun den Import von Sch�chtfleisch ausdr�cklich erlaubt und gegen�ber normalem Fleisch sogar noch privilegiert, um den Juden wenigstens so gef�llig zu sein. |