Justiz-Willkür gegen den VgTEin Beitrag zur Geschichtsschreibung über die
Beteiligung der Schweiz am Siehe auch: Der VgT schreibt Rechtsgeschichte Dieser Archiv-Inhalt darf ohne ausdrückliche Bewilligung des VgT weder ganz noch auszugweise noch in Form von Zitaten gespeichert, weiterverbreitet oder veröffentlicht werden.
In der Schweiz erlaubt:
In der Schweiz erlaubt:
Die Täter gelten als ehrenwerte Gesellschaft und werden vom Staat mit soviel Subventionsgeschenken überhäuft, dass sie davon komfortabel leben können, ohne etwas tun zu müssen. Tierschützer, welche solche Tatsachen dokumentieren und aufdecken, wie die Bevölkeruing mit einem angeblich strengen Tierschutzgesetz getäuscht witf, müssen ihre Arbeit wie Diebe oder Untergrundkämpfer nachts heimlich tun und werden, wenn sie erwischt werden, vom Staat verfolgt und vor Gericht gestellt. China lässt grüssen. Vielleicht lautet der internationale Code für die Schweiz deshalb: CH Möglich ist das alles unter anderem deshalb, weil die Landesregierung nicht vom Volk gewählt wird (und die Schweiz darum nach internationaler Definition keine Demokratie ist). Die ganze Macht hat in der Schweiz das Parlament, dh der von Partikulärinteressen gesteuerte Parteifilz. Formell gibt es zwar Volksabstimmungen und Volksinitiativen. Der Parteifilz kann aber die Umsetzung von Volksentscheiden verhindern, illegal und verfassungswidrig zwar, aber dagegen gibt es keine rechtlichen und praktisch auch keine demokratischen Mittel.
Das hier ist eine Dokumentation von historischer Bedeutung, ein Beitrag zur Geschichtsschreibung zum Holocaust an den Nutztieren Ende des 20. und Anfang des 21. Jahrhunderts in der Schweiz - gedeckt von einer Justiz, die nicht nach Recht und Gesetz urteilt, sondern dem Zeitgeist folgend, dem Geist der fleischfressenden, den Holocaust der Nutztiere aktiv und passiv unterstützenden Mehrheit. Es war schon immer so in der Geschichte der Menschheit, dass in Zeiten von nationalen Massenverbrechen die Justiz auf der Seite der Täter stand und nicht die Täter verfolgt wurden, sondern diejenigen, die ihre Stimme gegen das Verbrechen erhoben. Die Justiz repräsentiert ja immer die momentane politische Mehrheit, und Justizbeamte und Richter werden von dieser gewählt und wollen ihre Karriere nicht gefährden - das war unter dem Nazi- und dem Stalin-Regime genauso wie bei den Hexenverfolgungen und bei der Sklaverei. Nicht selten braucht es einen Krieg um solche von der Justiz gedeckten Massenverbrechen zu beenden, wie zum Beispiel der Bürgerkrieg in den USA, wo erst der Sieg der Nordstaaten die Sklaverei in den Südstaaten beendete, oder der Zweite Weltkrieg, der die Massenverbrechen der Nazis stoppte. Ob, wie und wann der gegenwärtige weltweite Holocaust an den Nutztieren einmal ein Ende nehmen wird, ist zur Zeit noch nicht absehbar. Mit Gesetzen und Gerichten ist dieses zur Zeit ablaufende Massenverbrechen jedenfalls nicht zu beenden, denn die Gesetze werden von der verbrecherischen Mehrheit der skrupellosen Fleischfressern gemacht und die Richter von den "Volksvertretern" der gleichen verbrecherischen Mehrheit eingesetzt. Die einzige Hoffnung liegt darin, dass immer mehr Menschen erwachen, Verantwortung wahrnehmen und sich vegan ernähren. Die vegane Ernährung ist nicht etwas, das die Tiere erst schützt, wenn die Mehrheit zu Veganern geworden ist - nein, nach dem Gesetz von Angebot und Nachfrage mindert jeder, der sich vegan ernährt, das Massenverbrechen an den Tieren sofort, hier und heute, in dem Ausmass, als er keine Produkte dieses Massenverbrechens konsumiert, also genau um den Beitrag, der jeder Einzelne aus eigenem Entschluss sofort leisten kann. Wer es nicht macht, ist Mittäter und Mitläufer. Und es waren immer die Mitläufer - nicht einzelne Anführer wie Hitler und wie sie alle heissen -, welche Massenverbrechen erst ermöglicht haben. Nicht die Sündenböcke, auf die später gezeigt wird, sondern die Masse der Mitläufer trägt die entscheidende Verantwortung. Und diese Mitläufer können sich später noch so scheinheilig und feige damit herausreden, nichts gewusst zu haben.Gott oder ihr Karma weiss es besser, lässt sich nicht belügen. Jeder in der Schweiz weiss genug über das Massenverbrechen an den Nutztieren, um sich fundamental daran mitschuldig zu machen, wenn er dieses mit seinem Konsumverhalten weiterhin unterstützt. Erwin Kessler, Gründer und Präsident des VgT
Vorbemerkung: Der Europäische
Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte missbraucht das Zulassungsverfahren in rechtswidriger, menschenverachtender Weise zur Arbeitsentlastung. Annstatt ehrlich zu gestehen, dass die Infrastruktur für die vielen Beschwerde nicht genügt, negiert sie Menschenrechtsverletzungen willkürlich und stellt die rechtsuchenden Opfer so dar, als würden sie sich unbegründet beschweren. Liste der Beschwerden des VgT an den EGMR
Die Justizwillkür gegen den VgT
2015-11-16 Bundesgericht: Mit Willkür gegen das Grundrecht auf Justizöffentlichkeit (Privatsphäre des notorischen Tierquälers Kesselring über das öffentliche Interesse gestellt) 2014-10-30 Vorratsdatenspeicherung: Der EGMR wird immer unverständlicher und unglaubwürdiger Tierversuche: Daniel Vasella/Novartis gegen Erwin Kessler/VgT - Erst vor Bundesgericht wurde Recht gesprochen (ja, das kommt auch vor). Gedeckt von korrupten Justizbeamten und Richtern hat der Betrug an Konsumenten in der Schweiz System. Wie der Tierschutz bleibt auch der Konsumentenschutz politisch gewollt toter Buchstabe. Die Mechanismen dieser Machenschaften werden am Beilspiel der Eugster Eier AG in Balterswil ausführlich dargelegt. Seit über 10 Jahren verkauft dieser Betrieb Eier aus der Tierfabrik als "Freilandeier" und kann unter dem Schutz der Politmafia und ihrer Richter ungestört weitermachen.
Diskriminierende Anwendung des Diskriminierungsverbotes (Anti-Rassismus-Gesetz) Nebenverfahren zum Krauthammer-Prozess: Der Tier-KZ-Prozess - die unendliche Geschichte einer Justiz-Tragikomödie Diskriminierende Zensur des VgT durch das Schweizer Staatsfernsehen
Vereinsfahne als Deliktsobjekt Mafiose Polizei in Gossau/SG entwendete und versteckte VgT-Fahrzeug Polizeiwillkür in Bülach gegen das Verteilen der VN Zensur eines Werbespots für vegetarische Ernährung - zweimalige Verurteilung der Schweiz durch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Damit hat der VgT Rechtsgeschichte geschrieben. Erneute Zensur eines TV-Spots des VgT durch das Schweizer Staatsfernsehen
Diskriminierendes Spruchbandverbot auf Autobahnbrücken Diskriminierende Plakat-Zensur durch die SBB Zensur von Tierschutz-Werbung durch die Verkehrbetriebe der Stadt Luzern Spruchband-Zensur im Kanton St Gallen (Oberuzwil) Eine Realsatire: VgT verteidigt die Pressefreiheit gegen die Stadtpolizei Zürich Anleitungen für Sportfischer zur Tierquälerei geschützt, Tierschützer Erwin Kessler verurteilt Veruntreuung von VgT-Drucksachen ist straffrei, da "nur von geringem Wert"! Schikanen der Post und des Zolls gegen die VgT-Nachrichten Busse wegen Kundgebungen gegen Konsumententäuschungen des Modehauses Vögele VgT gebüsst wegen Kundgebung gegen tierquälerisches Familienfischen in Bachs/ZH - Die Tierquäler werden nicht bestraft Forellenvivier Restaurant Central in Affoltern (Wirt und Metzger Fred Furrer) So wird der Tierschutz-Nichtvollzug im Kanton Solothurn mit politischer Justizwillkür gedeckt Justizwillkür im Zusammenhang mit dem Schweinestall des "Juchhofes" der Stadt Zürich Verbot von Kundgebungen zu Gunsten von Bär Mario im Privatzoo "Hasel" in Remigen, Kanton Aargau Bonsai-Kätzchen-Tierquälerei und Thurgauer Justizwillkür Das Bundesgericht - politisches Instrument des Unrechtsstaates Für Opfer von unwahren, ehrverletzenden amtlichen Veröffentlichungen gilt das gesetzliche Recht auf Richtigstellung laut Bundesgericht nicht - wenn das Opfer der VgT ist (Persönlichkeitsschutz ZGB 29)
Dies und das: 2016-01-26
2009-05-13
März 2008
VN 07-3
22. Mai 2006
5. Februar 2007:
12. September 2005:
VN 05-1:
20. Oktober 2004:
27. Juni 2004:
6.
April 2004:
11. Februar 2004:
VN04-1:
10. März 2003:
10. Februar 2003:
16. November 2002:
5. November 2002: 19. April 2002: 8. Oktober 2001: 25. September 2001: 22. Mai 2001: 7. April 2001: 6. Dezember 2000: 16. November 2000: Busse für Warnung vor BSE 30. September 2000: 20. Juni 2000: 25. Februar 2000: 26. Oktober 1999: 6. Mai 1999: 24. Februar 1999/ 2. April 2001: 18. Februar 1999: 14. Mai 1998: 11. Januar 1999: 11. Januar 1999: 29. März 1998: Offener Brief an Bundesrat Moritz Leuenberger über Menschenrechte und Politik 12. März 1998: 23. Februar 1998
News zur Internet-Zensur20. Januar 2001: 7. Dezember 2000: 21. Januar 1999: |