| 26. Oktober 2006 Die Zeitung Le Matin versucht mit hinterlistigen Verleumdungen vom Tierelend abzulenken Der Name von Staatsrat C. musste wegen Justizwillkür anonymisiert werden. So funktioniert der demokratische Rechtsstaat Schweiz in der Realität. Der VgT hat mit seinen im ganzen Kanton Freiburg verteilten Zeitschriften VgT-Nachrichten und ACUSA-News die Wähler aufgerufen, den für das Tierelend im Kanton Freiburg verantwortlichen Staatsrat (Regierungsrat) C. am 5. November abzuwählen. Nun hat sich die konservative Westschweizer Zeitung Le Matin zum Wahlkampf-Supporter von C. gemacht und eine ganzseitige Attacke gegen den VgT und dessen Präsidenten veröffentlicht. Das vom VgT dokumentierte Massen-Tierelend im Kanton Freiburg kommt darin nur heuchlerisch am Rand vor. Der Schwerpunkt wurde darauf gelegt, vom Thema abzuweichen - traditionell die Strategie aller, die keine sachlichen Argumente haben. Dem VgT wird nun einfach Antisemitismus vorgeworfen wegen der Kritik am Schächten und wegen dem Vergleich schlimmer Hühnerfabriken mit KZs (Tier-KZ). Die Tatsache, dass auch berühmte Juden solche Vergleiche anstellen (siehe www.vgt.ch/id/200-006) stellt Le Matin so dar:
WAS Singer über Tierfabriken, Tier-KZs und Nazi-KZs geschrieben hat (siehe www.vgt.ch/id/200-006), verschweigt Le Matin seinen Lesern, denn damit würde die ganze Verleumdungskampagne gegen Erwin Kessler und den VgT sofort zusammenbrechen. Le Matin hat vergangene Woche eine Repräsentativ-Umfrage unterdrückt, die ergeben hat, dass eine Mehrheit der Westschweizer Bevölkerung eine Abschwächung des Antirassismusgesetzes befürwortet. Die Bevölkerung realisiert offenbar, wie dieses Gesetz politisch missbraucht wird zur Unterdrückung der Meinungsfreiheit. Seit 150 Jahren werden Tierschützer, die sich gegen das grausame rituelle Schächten wenden - heute Brigitte Bardot und Erwin Kessler -, mangels sachlicher Argumente als Antisemiten verleumdet (siehe Krauthammer). |