Mai 2005 / VN05-3

aktualisiert am 18. November 2005

 

Tierquälerisches Familienfischen
im Restaurant Fischergut
in
Rheinsulz bei Laufenburg AG

 

Die 12 minütigen Videoaufnahmen, die hier heruntergeladen werden können, zeigen den Normal-betrieb, keine Extremfälle: Es wird ohne jede Aufsicht und Anleitung völlig dilettantisch und krass tierquälerisch gefischt.

 

Typische Szenen – 19 Fotoserien aus dem Videofilm:                                                                     Seitedrucken

 

Dia-Show 1 hier clicken

Ein gefangener Fisch müsste mit einem Kescher (Unterfangnetz) angelandet und sofort mit einem einzigen kräftigen Schlag mit einem harten Gegenstand auf den Kopf getötet werden Bei diesem Plausch-Fischen geht es meist völlig anders zu und her: Kescher werden nicht verwendet. Die anbeissenden Forellen werden an der Angel aus dem Wasser gezogen und zappeln in Todesangst längere Zeit an der Angel in der Luft oder auf dem scharfkantigen Splitt am Boden...

 

*Dia-Show 2 hier clicken

.... während jemand - oft ein Kind - versucht, den hin und her schwingen-den Fisch in der Luft zu fassen. Oft gelingt das trotz zahlreichen, lang-wierigen Versuchen nicht, so dass der immer noch an der Angelrute hängende Fisch schliesslich auf den Kiesboden abgesenkt wird, wo er sich - falls noch nicht total erschöpft oder erstickt -  weiter windet und  hochspringt und mit der empfindli-chen Schuppenhaut und den lidlosen Augen immer wieder auf den Kies fällt.

 

*Dia-Show 3 hier clicken

Kann der Fisch endlich gefasst werden, wird ihm oft zuerst - ohne ihn vorher zu töten! - in einer längeren Prozedur mit einer Zange der Angel aus dem Schlund gewürgt.

 

Gelegentlich fallen die Fische bei diesem dilettantischen, tierquäleri-schen "Handling" zwischendurch auf den Kiesboden. Der Fisch ist zum Schluss, als er in den weissen Kessel getan wird, noch immer nicht tot. Das Mädchen schreckt zurück, als der Fisch im Eimer hochspringt.

 

 

à Start Dia-Show 1

 

 

à Start Dia-Show 2

 

 

à Start Dia-Show 3

 

 

Die folgenden 5 Dia-Shows 4a - 4e stellen eine zusammenhängende Szene dar:

 

 Keiner zu klein, Tierquäler zu sein  –  Früherziehung zu Mord und Totschlag!

Dia-Show 4a

Auch in dieser Szene keine Rede von einem korrekten Fischen, dh Anlanden mit Kescher und sofortiges Töten.

 

Nein. Der Fisch muss lange unter Qualen und in Todesangst an der Angel zappeln, bis er unter den strahlenden  Augen des Vaters

 

- was für ein Gaudi ist doch diese sonntägliche Tierquälerei -

 

vom Mädchen endlich erwischt und auf den Boden gedrückt wird.

 

 

*Dia-Show 4b

Falls die Forellle nach der langen Marter an der Angel noch nicht verendet ist, wird sie jetzt mit unzähligen schwachen Schlägen langsam zu Tode geklopft. Bodenlos dumme Eltern halten den Fisch lachend ihren Kleinkindern hin, welche unbeholfen auf den Fisch klopfen, auf Augen, Schwanz und eher selten zufällig auch ins Genick - aber derart schwach, dass der Fisch dadurch unmöglich getötet wird; er erstickt langsam während der Folter.

Väter und Mütter, die selbst nichts vom Fischen verstehen, versuchen ihren Kleinsten - gezwungen lachend - beizubringen, wie lustig es ist, einen hilflosen Fisch in Todesangst an der Angel zappeln zu sehen und ihn totzuschlagen.

 

*Dia-Show 4c

Die Quälerei geht am gleichen Fisch weiter !

 

Da er immer noch nicht tot ist, klopft das Mäden weiter auf den Fisch ein und hält ihn schliesslich nochmals dem kleinen Buben hin zum Draufklopfen.

 

Man beachte wie der immer noch lebende Fisch dabei das Maul auf und zu macht...

 

 

 

à Start Dia-Show 4a

 

 

à Start Dia-Show 4b

 

 

à Start Dia-Show 4c

 

 

 

 

*Dia-Show 4d

Fortsetzung: Das langsame Zu-Tode-Klopfen geht weiter.

 

Man beachte wie der Fisch am Boden den Schwanz bewegt.

 

Er lebt und leidet immer noch !

 

*Dia-Show 4e

Weitere Fortsetzung des Todes-Folter. Der Fisch bewegt Kopf und Schwanz und macht das Maul auf und zu. Er lebt und leidet immer noch! Unfassbar wie dumm und grausam "ganz normale" Menschen sein können und wie profitgierig die Veranstalter, denen das alles egal ist; Hauptsache die Kasse klingelt. Und wie bestochen müssen die Aargauer Veterinärbeamten sein, die seit Jahren nichts gegen diese grobe Tierquälerei unternommen haben und auch jetzt nach der Anzeige des VgT nichts tun! Wie üblich beim Tierschutz-Nichtvollzug in diesem Kanton Aargau.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

à Start Dia-Show 4d

 

 

à Start Dia-Show 4e

 

 

 

 

Die Forelle

In einem Bächlein helle  
Da schoss in froher Eil 
Die launische Forelle 
Vorüber wie ein Pfeil 
Ich stand an dem Gestade 
Und schaut in süsser Ruh
Des muntern Fisches Bade
Im klaren Bächlein zu.

Ein Fischer mit der Rute 
Wohl an dem Ufer stand 
Und sah's mit kaltem Blute
Wie sich das Fischlein wand.
Solang dem Wasser Helle 
So dacht ich nicht gebricht
So fängt er die Forelle 
Mit seiner Angel nicht.

Doch plötzlich war dem Diebe 
Die Zeit zu lang. Er macht
Das Bächlein tückisch trübe,
Und eh ich es gedacht 
So zuckte seine Rute,
Das Fischlein zappelt dran
Und ich mit regem Blute 
Sah die Betrogne an.

^

Damit wissen wir jetzt aus Dichtermund, warum das Wasser in diesem Fischteich so trüb ist:

 

 

 

 

Dia-Show 5a

Unter Aufsicht eines Vaters, der offensichtlich keine Ahnung vom Fischen, dafür aber Freude an Tierquälerei hat, fischen zwei Knaben in der an diesem Teich üblichen tierquälerischen Weise: Die Forelle wird ohne Kescher aus dem Wasser gezogen, zappelt hilflos unter Qualen und Todesangst an der Angel. Ein Knabe versucht vergeb-lich, den zappelnden Fisch zu fassen...

 

Dia-Show 5b

Das grausame Fang-mich-Spiel geht weiter.

 

Der Knabe erwischt den Fisch, drückt ihn auf den Kies - und lässt ihn wieder los.

 

Nun greift der Vater ein, nimmt den Fisch und...

 

 

Dia-Show 5c

... wirft ihn an der Angel wieder ins Wasser. Dann geht er weg und kommt mit einer Zange zurück.

 

Damit “operiert“ er dem Fisch, der sich heftig windet, den Angel aus dem Rachen. Dann wirft er den Fisch zurück ins Wasser.

 

Der nächste Freizeit-Tierquäler kann ihn nun fangen.

 

 

 

à Start Dia-Show 5a

 

 

à Start Dia-Show 5b

 

 

à Start Dia-Show 5c

 

 

 

Das unendlich grausame Sonntagsvergnügen geht weiter:

 

 

 

 

 

Auch Mütter...

 

 

 

 

Dia-Show 6

Auch Mütter machen mit bei diesem grausamen Sonntags-Vergnügen.

 

 

Tierquälen zum Gaudi! -àhier die Profitgier-Werbung des Restaurants Fischergut Hans Stooss in Rheinsulz

 

 

 

 

à Start Dia-Show 6

 

 

 

 

 

 

 

 

Dia-Show 7a

Neue Szene, gleiche Prozedur.

Same procedure as every day. Fisch wird ohne Kescher herausge-zogen und zappelt lange an der Angel in der Luft. Lustig, lustig...

 

Dia-Show 7b

Foto-Serien 7a bis 7g:

 

Das übliche lange Fang-mich-Spiel.

 

Ist das ein lustiger Sonntag ?

 

 

Dia-Show 7c

 

Das Fangen-Spiel geht endlos weiter.

 

Die Forelle windet sich.

 

 

à Start Dia-Show 7a

 

 

à Start Dia-Show 7b

 

à Start Dia-Show 7c

 

 

 

Dia-Show 7d

Endlich wird das wehrlose Opfer gefasst.

 

Es beginnt das langsame

Zu-Tode-Klopfen.

 

Dia-Show 7e

Der Fisch windet sich unter den zahllosen schmerzhaften, aber nicht tödlichen Schlägen.

 

Dann lässt der Knabe den zappelnden Fisch auf den Boden fallen.

 

Dia-Show 7f

Nun Beginnt das geile Fangenspiel von neuem. Die Forelle wird wieder gefasst und bekommt weitere Schläge. Vor Erschöpfung verhält sie sich einen Augenblick ruhig. Nun wird sie losgelassen und  weiter an der Angelrute herumgetragen.

 

 

à Start Dia-Show 7d

 

 

à Start Dia-Show 7e

 

 

à Start Dia-Show 7f

 

 

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Seit Jahren tun die Aargauer

Veterinärbeamten nichts

gegen diese Verbrechen...

 

Dia-Show 7g

Die an der Angel hängende Forelle wird nicht mehr beachtet. Ein letztes Mal bäumt sie sich auf. Dann hat das lange Leiden endlich ein Ende; das Folteropfer ist erstickt.

 

 

 

 

Die furchtbare Tierquälerei

geht weiter !

 

 

 

à Start Dia-Show 7g

 

 

 

 

 

Die Strafanzeige:

 

Der VgT hat am 24. Mai 2005 beim  Bezirksamt Laufenburg (àhier)  eine Strafanzeige wegen Tierquälerei gegen den Besitzer des Restaurants und des Angelteiches, Hans Stooss, sowie gegen allfällige weitere Verantwortliche eingereicht :

^

 

Der Ausfischteich wird laufend aus Aufzuchtteichen nachgefüllt. Das bedeutet, dass die Tiere unnötigerweise zweimal gefangen werden: Einmal aus dem Aufzuchtteich und dann ein zweites mal für den Publikumsplausch.

 

Jedes Fangen von Fischen ist mit Schmerzen, Leiden oder Schäden verbunden. Die Tiere geraten in Todesangst und werden verletzt, insbesondere die empfindliche Haut wird leicht verletzt.

 

Der Todeskampf an der Angel und Angelverletzungen im Rachen, oft Abreissen der Angel und weiterleben mit der Angel im Rachen oder Zurückwerfen gefangener Fische  –wie in den Videoauf-nahmen dokumentiert–,  bedeuten offensichtliches Leiden.

 

Das Tierschutzgesetz (TSchG) dient dem Schutz und dem Wohl-befinden der Tiere (Art 1 Abs 1). Es gilt für Wirbeltiere (Art 1 Abs 2), also auch für Fische. Art 2 Abs 3 TSchG schreibt vor:

Niemand darf ungerechtfertigt einem Tier Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen oder es in Angst versetzen. Soll diese Vorschrift überhaupt einen Sinn haben, dann können Vergnügen und Unterhaltung nicht als Rechtfertigung für Angst und Schmerzen anerkannt werden.

 

Insgesamt bedeutet das Familienfischen durch des Fischens unkundige Personen, insbesondere auch Kinder, eine ungerecht-fertigte und damit gesetzlich nicht zulässige Quälerei, erst recht wenn einmal gefangene Fische wieder ausgesetzt werden, um sie mutwillig, um des blossen Vergnügens an Tierquälerei Willen, noch einmal zu fangen (Einfangen aus den Aufzuchtbecken und Aussetzen im Familienfischteich). Jedes Fangen und Transpor-tieren von Fischen ist mit Todesangst, Schleimhautverletzungen, Schmerzen und Leiden verbunden. Ein Tier unnötigerweise zweimal zu fangen, nur aus Spass, das verstösst ganz klar gegen das Tierschutzgesetz: "Niemand darf ungerechtfertigt einem Tier Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen oder es in Angst versetzten" (TSchG Artikel 2).

 

Nach Art 22 Ziffer 2 TSchG ist zudem verboten: ... "b. das Töten von Tieren aus Mutwillen".  Dieser Fall liegt hier vor.

 

Das Vergnügungs-Fischen gefangengehaltener Fische, welche zu diesem Zweck aus dem Aufzuchtbecken herausgeholt und zum mutwilligen nochmaligen Fangen und Töten in einen Angelteich ausgesetzt werden, ist zudem dem verbotenen Schiessen auf gefangengehaltene Tiere äquivalent.

 

In Deutschland und den Niederlanden werden ähnliche Praktiken nicht geduldet, da sie auch dort gegen die Tierschutzvorschriften verstossen, da zwar die Nahrungsmittelbeschaffung als "vernünftiger Grund" im Sinne des Tierschutzgesetzes anerkannt wird, jedoch nicht das Zufügen von Angst und Schmerzen zum "sportlichen" Vergnügen. (Quellen: Dr Norbert Sauer: "Tierschutz bei Fischen", Dissertation der Justus-Liebig-Universität Giessen, 1993; Hoffmann/Oidtmann: "Angelfischerei", in: Das Buch vom Tierschutz, Hrsg Sambraus/Steiger).

 

Dazu kommt, dass der Angelzirkus beim angezeigten Restaurant von Dilettantismus und mangelhafter Aufsicht geprägt ist und als Folge davon grobe Tierquälereien an der Tagesordnung sind. Zum panischen Todeskampf an der Angel, der typisch ist für den Angelsport allgemein, wird die Tierquälerei hier massiv verstärkt durch Unkenntnis und Unfähigkeit, zB unsachgemässes Anlanden und Töten der Fische ohne Kescher (Unterfangnetz), ferner Zurücksetzen unerwünschter Fische durch Personen, die lieber Fischen als Fische kaufen und essen (durch die Videoaufnahmen dokumentiert). Die "Aufsicht" am Angelteich beschränkt sich praktisch darauf, dass das Angelgerät abgegeben und die gefangenen Fische gewogen und kassiert werden. Bei unseren Beobachtungen bestand keinerlei Aufsicht bezüglich unsachge-mässem Fischen und Tierquälerei.

 

In einem analogen Fall hat das Bezirksgericht Rorschach auf Anzeige des VgT hin den Besitzer des Forellenteiches Lochmüli bei St Gallen im Juli 2001 wegen Tierquälerei verurteilt. Er hat sich vergeblich damit zu rechtfertigen versucht, er habe wegen Personalmangel nicht die nötige Aufsicht ausüben können.

 

Ein ähnliches Familienfischen ist vor sechs Jahren nach Protesten des VgT am Blausee eingestellt worden (www.vgt.ch/news/990806.htm). Der neue Direktor der Blausee-Betrieb schrieb in der Coop-Zeitung sehr treffend, das Familienfischen sei ein unzeitgemässes Relikt aus früheren Zeiten, das am Blausee nicht mehr betrieben werde.

 

Insgesamt haben sich die für diesen gewerbsmässigen Angel-betrieb Verantwortlichen der Verletzung folgender Tierschutz-vorschriften, bzw der Gehilfenschaft dazu, schuldig gemacht :

 

  • Tierschutzgesetz Artikel 2: "Tiere sind so zu behandeln, dass

        ihren Bedürfnissen in bestmöglicher Weise Rechnung getragen

        wird. Wer mit Tieren umgeht, hat, soweit es der Verwendungs-

        zweck zulässt, für deren Wohlbefinden zu sorgen. Niemand

        darf ungerechtfertigt einem Tier Schmerzen, Leiden oder

        Schäden zufügen oder es in Angst versetzten."

 

  • Tierschutzgesetz Artikel 22, Absatz 2: a: Verbot des Tötens

        von Tieren auf qualvolle Art b: Töten von Tieren aus Mutwillen,

        insbesondere von gefangengehaltenen Tieren.

 

Gemäss Strafartikel 27 des Tierschutzgesetzes sind die Ange-zeigten mit Gefängnis, allenfalls mit Haft oder Busse zu bestrafen.

 

 

Am 9. Juni 2005 brachte Tele M1 in der Aktualitätensendung einen Bericht über die Anzeige des VgT und zeigte Ausschnitte aus den Videoaufnahmen. Wie nun durchgesickert ist, hatte der Besitzer des Fischergutes, Hans Stoos, zuvor versucht, die Sendung mit der Drohung zu verhindern, er werde künftig keine Werbespots mehr in Auftrag geben. Tierquälerei und Erpressung passen in ihrer Charakterlosigkeit zusammen.

 

Mit Strafbefehl vom 14. September 2005 (rechtskräftig geworden am 11. Oktober, zugestellt am 17. November 2005) verurteilte das Bezirksamt Laufenburg den für dieses tierquälerische Plausch-Fischen  verantwortlichen Hans Stooss wegen Tierquälerei zu einer Trinkgeld-Busse von 800 Franken.

 

Solche Missstände können mit Strafanzeige in der Regel nicht beseitigt werden. Gewerbsmässige Tierquäler zahlen meistens lieber eine Busse als Missstände zu beseitigten. Die zwangsweise Beseitigung von Missständen kann nur das Veterinäramt verfügen. Dehalb hat der VgT - neben der Strafanzeige - dem kantonalen Veterinäramt eine verwaltungsrechtliche Anzeige eingereicht, worin gestützt auf TSchG Art 2 Abs 3 beantragt wird, der weitere Betrieb dieses Angelteiches sei zu verbieten.

 

Das Aargauer Veterinäramt, bürokratisch-tierschutzfeindlich wie immer, begnügte sich mit einigen Verbesserungen dieser gewerbsmässigen Fischquälerei. Der VgT gelangte deshalb mit einer Aufsichtsbeschwerde an den Regierungsrat. Diese wurde mit einem langen Blabla beantwortet. Auf den Kern der Sache, dass beim Familienfischen den Fischen zum blossen Vergnügen Schmerzen, Angst und Leiden zugefügt wird und ein solcher Betrieb deshalb grundsätzlich gegen das Tierschutzgesetz verstösst (siehe Rechtsgutachten von Prof Marcel Niggli zum Familienfischen), geht die regierungsrätliche Antwort mit keinem Wort ein.

 

 

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