VN 01-1 Verlogene Schächt-Propaganda in scheinbar neutralen Medien von Erwin Kessler, Präsident VgT In einer doppelseitigen Reportage über eine jüdische Schächtmetzgerei in Berlin stellte kürzlich die Weltwoche das Schächten als humane Schlachtmethode und die tierschützerische Kritik als antisemitisch dar. Der Bericht ist insgesamt und in den entscheidenden Details unwahr und in sich widersprüchlich. Es werden dem nichtsahnenden Leser die ewig gleichen jüdischen Lügen über das Schächten - als sachlicher Bericht getarnt - eingetrichtert. Während der einheitlich-ablehnende Standpunkt der Tierschützer und Tierärzte zum Schächten in den Medien nie zu Wort kommt, erscheinen immer wieder solch verlogene Berichte. In den jüdischen Schawinski- und Ringier-Medien ist dies nicht erstaunlich, beängstigend hingegen ist die jüdische Beeinflussung auch von Medien wie Weltwoche und Tages-Anzeiger. Diese versteckte jüdische Manipulation der Medien - der Verfasser wird nicht als Jude offengelegt! - ist ebensowenig ein geeigneter Weg, um antisemitischen Tendenzen entgegen zu wirken, wie das Festhalten am perversen Schächten selbst. Im Tages-Anzeiger-Magazin erschienen schon zweimal ähnliche Schächtpropaganda-Reportagen (www.vgt.ch/vn/0001/tages-anzeiger.htm).
Abbildung:
In der Weltwoche wird das Schächten eines Bullen verharmlosend wie folgt beschrieben:
"Ein kurzer Schnitt ..." wird behauptet. Es ist gar nicht möglich, den dicken, kräftigen Hals eines Bullen mit einem kurzen Schnitt bis auf die Halswirbelsäule durchzuschneiden.
Wie kann sich ein Tier noch bewegen, das sofort "leblos zusammensackt"??? Die Filmaufnahmen aus einem jüdischen Schlachthof in England zeigt eine völlig andere Realität. Weiter in der Weltwoche:
Dieser Abraham würde besser auf eine Kleinkunstbühne passen mit seinem Zauberkunststück, den muskulösen Hals eines Bullen mit samt der Luftröhre, der Speiseröhre und der zähen Halsschlagader mit einem einzigen kurzen Schnitt zu durchschneiden. Und was ist mit den Blutgefässen im Nacken, warum durchschneidet er diese nicht? Natürlich weil die Wirbelsäule im Weg ist. Das hindert die Weltwoche jedoch nicht daran, einen angeblichen Veterinär als Fachmann zu zitieren, der seinen Namen aber nicht bekannt geben wolle, welcher behauptet,
Ganz anders beschreibt der deutsche Chirurg Dr med Hartinger die Anatomie des Schächtens (das ist in der Weltwoche und im Tages-Anzeiger-Magazin NIE zu lesen!): Beim Schächtschnitt werden zunächst die Haut und die oberflächliche Halsmuskulatur durchschnitten. Dann die tiefer liegende Luftröhre und die Speiseröhre. Gleichzeitig werden dabei die unmittelbar daneben liegenden Nervi phrenici durchtrennt, die das Zwerchfell motorisch versorgen. Jeder Medizinstudent hat gelernt und jeder Mediziner mit operativer oder anaesthesiologischer Erfahrung hat gesehen, daß die Luftröhre, der Kehlkopf und die Speiseröhre besonders schmerzempflndliche Organe sind, deren Verletzung noch in tiefer Narkose erhebliche Schmerzreaktionen mit Atemstörungen, Pulsfrequenz- und Blutdruckerhöhungen sowie EKG-Veränderungen verursacht und daß beim Verletzen der Halsschlagader der bekannte Carotis-Sinus-Effekt die besondere Sensibilität dieser Halsregion belegt. Während des langsamen Ausblutens thrombosieren und verstopfen vielfach die durchtrennten Gefäßenden und es muß nachgeschnitten werden. Wegen der verletzten Zwerchfell-Nerven kommt es zu einer schlaffen Lähmung der Zwerchfell-Muskulatur und zu einem immobilen Zwerchfellhochstand, das heißt zu einer bewegungsunfähigen Erschlaffung des Zwerchfelles, das durch den Bauchinhalt beim Aufhängen kopfwärts gedrängt wird. Darus resultiert eine weitere erhebliche Beeinträchtigung der Atmung, die überwiegend auf der Bewegung dieser Muskel-Sehnen-Platte beruht. Zu den unerträglichen Schnittschmerzen bekommt das Tier somit noch Todesangst durch Atemnot. Infolge dieses atemnot-, angst- und schmerzbedingt verstärkten Atmungsvorganges wird das Blut und der aus der durchtrennten Speiseröhre austretende Vormageninhalt in die Lungen aspiriert, was zusätzlich zu schweren Erstickungsanfällen führt. Und das alles - im Gegensatz zu den Behauptungen der Schächt-Beftürworter - bei vollem Bewußtsein des Tieres! Denn die Blutversorgung des Gehirnes ist noch gegeben. Filmaufnahmen belegen die volle Reaktionsfähigkeit und bewußte Orientierung des ausgebluteten Tieres, das nach dem Entfesseln mit der entsetzlichen Halswunde aufsteht und orientiert dem Ausgang des Raumes zutaumelt. Der Oberveterinär-Rat und Schlachthofdirektor Dr Klein hat diese Beweisführung über das noch vorhandene Bewußtsein des Tieres in Bildreihen festgehalten. Gleichwertige Aussagen finden sich in dem Buch ,Tierschutz und Kultur' von M. Kyber mit Vorwort des Präsidenten des Deutschen Tierschutzbundes Dr. A. Grasmüller. Derartige Tatsachen sorgfältig unterdrückend, geht es dann in der Weltwoche weiter mit Zitaten des wohlweislich anonym-bleiben-wollenden "Veterinärs":
Tatsache ist - im Gegensatz zu diesen jüdischen Lügen - dass mit modernen Betäubungsmethoden die Schlachttiere schmerzlos getötet werden können und dies in gut geführten Schlachthäuser auch tatsächlich Praxis ist. Während falsches und schludriges Betäuben fraglos auch eine schreckliche Tierquälerei darstellt, ist dies beim Schächten gar nicht anders möglich. Heute, wo es technisch leicht machbar ist, Tiere vor dem Schlachten einwandfrei zu betäuben, stellt das Festhalten am betäubungslosen Schächen eine ungeheure Barbarei, ein schreckliches Verbrechen gegen die Menschlichkeit dar. Die Nazis haben ihre Greueltaten wenigstens nicht "im Namen Gottes" vollbracht, wie die Schächtjuden dies tun. Ich komme nicht darüber hinweg, mich zu wundern und zu empören, dass die Schächtjuden, die heute noch tagtäglich solche Verbrechen begehen bzw durch den Konsum dieses (importierten) Quälfleisches unterstützen, offenbar nicht gelernt haben was es heisst, wehrlos Unmenschen ausgeliefert zu sein, die ihre Verbrechen damit rechtfertigen, dass die Opfer ja nur Untermenschen bzw Nichtmenschen sind. Ich werde nicht aufhören, dies immer und immer wieder laut und deutlich zu kritisieren, auch wenn heute sofort Gefängnis droht, wenn jüdisches Verhalten kritisiert wird. Unerträglicher als Gefängnis wäre es, wenn niemand mehr seine Stimme gegen dieses Massenverbrechen gegen die Menschlichkeit erheben würde. Die Schweizer Historiker seien sich einig, dass das vom Volk gegen den Willen des Bundesrates beschlossene Schächtverbot in der Schweiz eine "antisemitische Schikane" darstelle, schreibt die Weltwoche. Falsch: Das Schächtverbot kam aufgrund einer Initiative der Tierschutzorganisationen, einschliesslich des Schweizerischen Tierschutzverbandes, zustande, weil ganz klar belegt ist, dass das Schächten eine grausame Tierquälerei darstellt und Toleranz und Religionsfreiheit dort ihre Grenzen haben müssen, wo "religiöse" Traditionen zu Grausamkeiten gegenüber anderen Lebewesen führen, sonst könnten wir ebensogut Menschenfresser dulden. Mit solchen jüdischen Lügen und Medienmanipulationen ist es durchaus möglich, Antisemitismus so lange herbeizureden und zu provozieren, bis er sich eines Tages tatsächlich einstellt. Das wünsche ich unseren jüdischen Mitbürgern nicht, trotz alldem, was ich in den letzten Jahren von jüdischen Kreisen hinnehmen musste und das bei weniger besonnen Menschen wohl einen abgrundtiefen Hass heraufbeschworen hätte. Der Weltwoche-Bericht, der als sachlicher Bericht präsentiert wird, gibt in Wahrheit völlig einseitig die jüdischen Standard-Lügen zum Schächten wieder und unterschlägt die Meinung der Tierschützer und Tierärzte vollständig. So lehnen die nichtjüdischen Tierärzte und Tierschutzorganisationen in der Schweiz das Schächten praktisch durchwegs als Tierquälerei ab, auch wenn die Weltwoche behauptet, nur "Veganer und selbsternannte Tierschützer" seien gegen das Schächten. Auch der grosse jüdische Musiker Yehudi Menuhin hat mir geschrieben, dass er das Schächten ganz klar ablehne und den Kampf gegen das Schächten nicht als antisemitisch empfinde. Den Lesern verheimlicht die Weltwoche auch, dass der Autor dieses Schächtpropaganda-Artikels nicht neutral, sondern Jude ist; als Nichtjude hätte er nicht so offiziell dem Schächten beiwohnen können. Die jüdische Desinformation über das Schächten opperiert regelmässig mit Zeitungs- und Zeitschriften-Berichten, deren jüdische Urheberschaft verheimlicht wird und die als neutral-sachliche Tatsachenberichte dargestellt werden. Der Kern der Botschaft ist dann immer die angeblich von Tierärzten bestätigte Behauptung, die Tiere würden beim Schächtschnitt sofort das Bewusstsein verlieren und das Schächten sei eine humane Schlachtmethode. Da der jüdische Einfluss im Verlagswesen gross ist, können solche Desinformationen mit dem Ziel, das Schächtverbot aufzuheben, über Jahre immer wieder überall erscheinen, während gleichzeitig der tierschützerische und tierärztliche Standpunkt systematisch unterdrückt wird. Mein "Vergehen", deswegen ich zu 45 Tagen Gefängnis wegen angeblich rassistischer Schächtkritik verurteilt wurde, besteht in Wirklichkeit darin, dass ich es gewagt habe, dieser jüdischen Desinformationskampagne in den VgT-Nachrichten Klartext über das Schächten entgegenzusetzen. Dies zeigt, noch beängstigender als die jüdische Manipulation der Medien, wie sogar die Schweizer Justiz als Mittel jüdischer Interessenpolitik eingesetzt werden kann. Auch in Büchern ist die jüdische Schächtpropaganda subtil verstreut: Im 24-bändigen Meyers enzyklopädischem Lexikon (Duden-Verlag) zB steht, das Schächten sei eine humane Schlachtmethode und darum kein Thema mehr. Und sogar in einem vom Schweizer Tierschutz STS finanzierten Buch Recht und Tierschutz wird Schächtpropaganda betrieben. Was die Leser nicht erfahren: der Herausgeber, Rechtsanwalt Goetschel, Exponent verschiedener Tierschutzorganisationen, ist Jude.
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