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Druckauflage: 2 Millionen

Streugebiet dieser Ausgabe: ganze Deutschschweiz

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Inhaltsverzeichnis

Editorial: Rückfall in die Inquisition

Der Sch�chtprozess

Stolz - worauf? von Peter Baumann

Jüdische Schächtpropaganda in scheinbar neutralen Medien

Schächten von Hühner

Justizwillkür als Mittel der Politik - widersprüchliche Urteile gegen den VgT

Tierversuche: Aus dem Büchlein "Blutgeld" von Eduard Rosenzopf

Tierversuche: Herzpunktur an ungeborenen Kälbern ohne Narkose

Justizwillk�r gegen den VgT: In Gossau/SG entwendete die Polizei ein VgT-Fahrzeug von einem privaten Parkplatz und versteckte es tagelang

Tierquälerisches Familienfischen am Forellenteich "Lochmüli" bei St Gallen

Der Zürcher Tierschutzverhinderungs-Filz

Schein und Sein

Militant

Das Buch von Erwin Kessler: “Tierfabriken in der Schweiz - Fakten und Hintergründe eines Dramas”

Ein vegetarisches Kochbuch: "Veganissimo"

“Essen Sie heute vegetarisch”-Spruchband an Bahnlinie in Zürich

Gsundheit und vegetarische Ernährung


Editorial von VgT-Präsident Dr Erwin Kessler:

Rückfall in die Inquisition

Es gibt keine Zensur in der Schweiz, aber sie funktioniert. Kurt Tucholsky

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte misst der Meinungsäusserungsfreiheit eine sehr hohe Bedeutung bei: "Die Meinungsäusserungsfreiheit stellt eine der wesentlichen Grundlagen einer demokratischen Gesellschaft dar und ist eine der grundlegenden Voraussetzungen ihres Fortschritts und der Entwicklung jedes Einzelnen." Ausdrücklich hielt der Gerichtshof fest, dass auch unangenehme Meinungsäusserungen, die verletzen, schockieren und stören den Schutz der Äusserungsfreiheit geniessen. Welche total andere Welt, weit weg von diesen weisen Grundsätzen haben wir in der Schweiz. Hier gilt die Meinungsäusserungsfreiheit nur solange, bis man davon Gebrauch macht. Wenn es mächtigen Kreisen nicht gefällt, ist rein gar nichts mehr von Meinungsäusserungsfreiheit zu spüren. Man darf in der Schweiz alles sagen, was man denkt, aber nur solange man das Richtige denkt. Und was richtig ist, bestimmen die Machthabenden und ihre Gerichte. Darum musste der sogenannte Holocaust-Leugner Jürgen Graf, der eine von der offiziellen Geschichtsschreibung abweichende Meinung über die Judenverfolgung unter dem Naziregime vertritt, 15 Monate unbedingt ins Gefängnis, obwohl er niemandem irgend etwas zu Leide getan hat. Das Gerichtsprotokoll seiner haarsträubenden Verurteilung habe ich als ein Stück Zeitgeschichte im Internet veröffentlicht, nicht weil mich seine Geschichtsauffassung besonders interessieren würde, sondern als Beispiel politisch Verfolgter in der Schweiz. Wegen dieser Veröffentlichung des Protokolls einer öffentlichen (!) Gerichtsverhandlung und weil ich in den VgT-Nachrichten den unter Tierfreunden beliebten deutschen Dichter Manfred Kyber zum Schächten zitierte, ist schon ein zweiter Rassismus-Prozess gegen mich im Gange. (Den Gerichtsbericht Graf habe ich inzwischen - mich den staatlichen Repressionen beugend - wieder aus dem Internet genommen, weil ich nicht gegen alle Ungerechtigkeiten auf dieser Welt ankämpfen kann und mich auf den Tierschutz konzentrieren will).

Die Hexenverfolgung hat in der Schweiz erst vor rund 150 Jahren aufgehört. Es waren die ordentlichen Gerichte, welche unschuldige Frauen zu tausenden grauenhaft foltern und auf dem Scheiterhaufen lebendigen Leibes verbrennen liessen. Alles ging "rechtmässig" zu und her und stand im Einklang mit den staatlichen Gesetzen - genauso wie die Ausrottung der Indianer und die Versklavung der Neger in Amerika, die Judenverfolgung im Dritten Reich und die heutige millionenfache Ausbeutung und Misshandlung der Nutztiere in Tier-KZs in der Schweiz. Die nächste Generation wird wieder Anlass haben, Historikerkommissionen einzusetzen und Geschichtsaufarbeitung zu betreiben - über den Holocaust an den Tieren und Justizwillkür gegen Tierschützer.

*

Tiere haben ihre Komik und ihre Tragik wie wir. Sie sind voller Ähnlichkeit und Wechselbeziehung.
Die Menschen glauben meist, zwischen ihnen und den Tieren sei ein Abgrund.
Es ist nur eine Stufe im Rad des Lebens. Denn alle sind wir Kinder einer Einheit.
Um die Natur zu erkennen, muss man ihre Geschöpfe verstehen.
Um ein Geschöpf zu verstehen, muss man in ihm den Bruder sehen.

Manfred Kyber, 1880-1933 (aus dem Manfred-Kyber-Buch, erhältlich im Buchhandel)


Stolz - worauf?

Aus der Rubrik "Nebenbei" von Peter Baumann im Thurgauer Volksfreund

Prolog einer Festrede von Bundesrat Moritz Leuenberger anl�sslich der Bischofszeller Landsgemeinde: "Wir wollen mehr als einen wohl-organisierten Wohlfahrts- und Leistungsstaat, wo ein jeder ausrechnet, wieviel Steuern er sparen und welche Leistungen er vom Staat beziehen kann. Wir wollen eine Schweiz, in der sich alle daheim fühlen." Aha, daheimfühlen! Tut gut dies zu hören oder darüber zu lesen. Besonders nach den von Wirtschaftskoryphäen erstellten Leistungsbilanzen über jene, die politisch das Geschehen im Land zum Wohlergehen desselben bestimmen sollten und jeweils bei vaterländischen Jubiläen so bewegend von Heimat zu reden pflegen. Auch sie, die Brötchengeber zahlloser Lohnempfänger, könnten sich einen etwas anderen Staat vorstellen als den gegenwärtigen mit - ich zitiere das Verdikt von zwei Grossunternehmern - "unfähigen Politikern; überbezahlten Chefbeamten; einer ineffizienten Bundesverwaltung, einem mutlosen Bundesrat und einem wehrlosen Volk." Indes sind auch immer mehr Normalverbraucher populistisch verbrämter "Wir-wollen"-Statements prominenter Festtagsredner überdrüssig. Die Schweiz ein Wohlfahrtsstaat? Aber ja! Beispielsweise für einkommenslose Mehrfachmillionäre, darunter auch einige Bundesparlamentarier. So funktioniert im Sozialstaat Schweiz, wo gut ein Drittel der Bevölkerung mit dem Existenzminimum über die Runden kommen muss, Kapitalgewinne jedoch steuerfrei sind und bleiben, die fiskalische Gerechtigkeit.

Doch zumindest noch vor dem Gesetz sind wir Schweizer alle gleich. Selbstverständlich auch in den Bereichen Tiernutz und Tierschutz. Selbstverständlich? Dr Erwin Kessler, seines Zeichens VgT-Präsident, weiss es besser. Bestraft wird in der Regel nicht die artwidrige Haltung von Nutztieren, sondern der Protest dagegen. Und seine Aufklärungskampagne über Importe von Fleisch geschächteter Tiere sowie gegen Bestrebungen, das in der Schweiz geltende Schächtverbot aufzuheben, hat ihm eine zweimonatige Gefängnisstrafe wegen Antisemitismus eingebracht. Erwin Kessler ein Antisemit? Da lachen ja die Hühner. Allerdings nicht lange, ist das Federvieh doch vom Schächtverbot ausgenommen. Zugegeben, ich bekunde etwelche Mühe zu verstehen: Da protestiert ein praktizierender Tierschützer gegen ein barbarisches Tötungsritual, worauf ihn ein beflissener Richter, aufgrund einer Anzeige von Sigi Feigel, wegen Verstosses gegen das Anti-Rassismus-Gesetz verurteilt hat...


Militant

Diesen Beitrag schrieb Erwin Kessler für die Millenium-Beilage "Hundert Thurgauer und Thurgauerinnen" in den folgenden Zeitungen: Thurgauer Tagblatt, Thurgauer Volksfreund, Thurgauer Volkszeitung, Bischofszeller Nachrichten.

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Erwin Kessler

2000 Jahre europäischer Kultur und Politik sind eng verwoben mit 2000 Jahren Christentum. Aus dieser abendländischen Geschichte lerne ich, dass es nicht gut ist, wenn Religion organisiert und hierarchiert wird. Religion ist für mich etwas höchst Persönliches. Wird Religion veräusserlicht, dann besteht - wie uns die Geschichte lehrt - die Gefahr eines fanatischen Fundamentalismus und "scheinheiligen" Machtmissbrauchs. Kurz: Religiosität ja, Religion nein. Einen wirklich religiösen Menschen erkennt man an seiner Haltung, nicht daran, dass er sich hör- und sichtbar zu einer bestimmten Religion bekennt. Wenn ich zB an die Hexenprozesse denke, läuft es mir kalt den Rücken hinunter. Es lohnt sich, das Buch "Hexenbrände" von Franz Rueb zu lesen. Nur eine von echter Religiosität weit entfernte, hierarchisierte und dogmatisierte Religion konnte zu diesen teuflischen Exzessen führen. Und heute ist es nicht viel anders: Was heute Grauenhaftes mit den Nutztieren und den Versuchstieren abläuft, geschieht eher mit der Unterstützung als gegen den Widerstand der Kirche. Klöster, in denen die "Gottesfürchtigen" gedanken- und seelenlos beten und gleichzeitig unbarmherzig Tiere ausbeuten und ungesundes, unmoralisches Quälfleisch mit dem täglichen Brot verwechseln, haben mich veranlasst, die über 14 000 VgT-Mitglieder aufzurufen, unter Protest aus der Kirche auszutreten und die eingesparte Kirchensteuer dem VgT zukommen zu lassen - als Unterstützung im Kampf gegen klösterliche und nichtklösterliche Tierquälerei. Ein solcher Aufruf ist undiplomatisch, politisch unkorrekt, militant, für viele extrem, jedenfalls typisch für meinen Stil, geradezu das Markenzeichen des VgT. Meine Methoden sind umstritten, doch auch meine Gegner müssen zugeben: wirksam. Das zeigt sich auch daran, dass sie mich hassen, nicht über mich lachen.

"Kessler" - ein Held oder Psychopath? Diese Frage trennt die Nation in zwei Lager. Der Grenzverlauf geht nicht nur quer durch die Parteien, sondern auch durch Familien. Freundschaften können zerbrechen, wenn einer wegen diesem "Kessler" aufhört Fleisch zu essen und die Leichen auf dem Teller des anderen nicht mehr sehen und riechen mag. Ein "selbsternannter" Tierschützer sei ich, sagen die gewerbsmässigen Tierquäler und ihre Helfershelfer. Tatsächlich wurde ich nicht ehrenvoll von einer Lobby gewählt, sondern habe mich selbst zum Tierschützer gemacht - selbsternannt wie Wilhelm Tell und Jesus.

Während ich auf dem Telefonbeantworter Maschinengewehrgeknatter und die Worte höre "Sie werden demnächst erschossen, du Arschloch", bekomme ich Briefe, in denen ich aus tiefem Herzen als Held verehrt werde. Ich spüre die grosse, verzweifelte Hoffnung, die in mich gesetzt wird, von Menschen, die mitfühlen aber nicht so kämpfen können.

Die vielen kleinen und grossen Spenden von immer mehr Mitgliedern und Gönnern haben es ermöglicht, massiven Repressionen der milliardenschweren Fleischlobby und mächtiger jüdischer Kreise (wegen meiner Kritik am jüdischen rituellen Schlachten ohne Betäubung) wie auch einer politischen Willkürjustiz zu trotzen und die Aktivitäten des VgT, insbesondere die VgT-Nachrichten, weiterzuführen. Ich bin oft gerührt, wenn ich sehe, wie die vielen langjährigen Mitglieder und immer mehr neue den VgT unbeirrt weiter unterstützen trotz Verleumdungskampagnen in gewissen Medien. Ich spüre, dass ich nicht allein bin, wenn ich in der Adressliste in jedem Dorf Mitglieder finde, wenn ich eine Auskunft brauche. Ich spüre die Anteilnahme dieser unbekannten Menschen, die ich anrufe, ihre Freude über den unerwarteten persönlichen Kontakt mit mir und ihre spontane Hilfsbereitschaft. Für diese Menschen ein Hoffnungsträger und Held zu sein, ist zugleich Ermunterung aber auch ein schier unüberwindbares Hindernis, um auszusteigen. Und aussteigen aus diesem endlosen Kampf wollte ich schon unzählige Male. Es waren harte zwölf Jahre seit der Gründung des VgT am 4. Juni 1989. Inzwischen hat sich alles etwas stabilisiert, der VgT steht als gesunde, grosse Tier- und Konsumentenschutzorganisation da und ich nehme vieles gelassener, habe die psychologischen und politischen Gesetzmässigkeiten des Holocausts durchschaut, des Holocaust des Dritten Reiches wie des heutigen an den Tieren. Die Parallelen sind erschreckend, offenbar unerkannt von allen, die lautstark "Geschichtsaufarbeitung" predigen. Mit dieser Aussage bin ich für gewisse Leute wieder "extrem”, vergleiche Menschen mit Tieren. Tatsächlich sind für mich Menschen und andere höhere Säugetiere in vielem sehr ähnlich, vor allem in der Fähigkeit zu leiden. Ein Hund, ein Pferd, ein Schwein - sie sind wie Kinder, so gefühlvoll und wehrlos. Darum brauchen unsere vierbeinigen Mitgeschöpfe unseren Schutz, wie Kinder. Der berühmte Verhaltensforscher Konrad Lorenz sagte einmal sinngemäss: "Höhere Säugetiere sind Menschen mit geringem Verstand." Es ist schizophren zu verurteilen, was die Nazis mit Geistesgestörten gemacht haben und gleichzeitig das Gleiche mit den intelligenten, empfindsamen Schweinen zu machen. Beides ist entschieden zu verurteilen. Ich sehe keinen entscheidenden Unterschied in diesen Massenverbrechen. Darum kämpfe ich dagegen, militant und extrem. Kann man gegenüber einem Massenverbrechen gegen die Menschlichkeit ehrlicherweise "gemässigt" sein, ist nicht feige, wer sich nicht "extrem" dagegen auflehnt?

Das erinnert mich an ein Gedicht von Bertold Brecht, wo es heisst: "Unglücklich das Land, das keine Helden hat. Nein, unglücklich das Land, das Helden braucht."

Held oder Psychopath? Der Alptraum vieler Schweinemäster jedenfalls ist: Kessler lässt sich klonen!

Die politischen Machtmenschen und die konsumierenden Mitläufer stecken derart tief im Materialismus und Egoismus, dass es schon als negativ gewertet wird, wenn jemand selbstlos für Gerechtigkeit und gegen Grausamkeit an Unschuldigen kämpft. Egoismus gilt als normal. Wer nicht wie alle anderen nach Geld, Macht und Bequemlichkeit strebt, ist verdächtig, krank, nicht normal jedenfalls. Und wenn dieser Abnormale auch noch den Genuss am täglichen Fleisch vermiest, dann geht das Gebrüll los, das Gebrüll der Raubtiere, denen das Futter weggenommen wird.

Ich sei "extrem", sagen meine Gegner, und der VgT sei ein "militanter" Verein. Stimmt. Danke für das Kompliment. Militant heisst "kämpferisch". Ja, ich kämpfe gegen die ungeheure Ausbeutung der Nutztiere, gegen die Untüätigkeit korrupter Behörden angesichts krasser Missstände und gegen den Egoismus der Fleisch-konsumierenden Masse. In dieser extrem grausamen Welt will ich nicht "normal" sein, wie diese geistlose fleischfressende Masse.

"Seit ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere", sagte einmal ein Weiser. Ich kann das nachfühlen. Aber mit dieser Redensart wird unbewusst eine verhängnisvolle traditionelle Diskriminierung verbal übernommen. Ich meine damit die Unterteilung der Tierwelt in Menschen und Nichtmenschen. Wir sollten uns bewusst machen und in diesem Bewusstsein unsere Sprache pflegen, dass das Wort "Tier" alles umfasst, was Gott von der Amöbe bis zum Menschen geschaffen hat. Der Mensch ist unbestreitbar ein Säugetier. Die Selbstabgrenzung des Menschen von der übrigen Tierwelt ist biologisch und ethisch nicht haltbar und lediglich Ausdruck von Egozentrismus und Eitelkeit - jahrtausendelang gefördert von der Kirche und heute in unserem Rechtssystem zementiert. Dieses Denkmuster gilt es aufzulösen, denn der tatsächlichen Befreiung unserer Mitgeschöpfe aus ihrer Versklavung und Ausbeutung muss die Befreiung im Denken vorangehen. Wenn das nächste Mal jemand von "Tieren" spricht, fragen sie doch zurück, ob Ameisen oder Menschen gemeint sind. Oder haben Sie Angst, ein militanter Extremist zu sein? Dann werden Sie aber wenigstens still und leise Vegetarier - Ihrer Gesundheit und den Tieren zuliebe!


Das Buch von Erwin Kessler:

“Tierfabriken in der Schweiz - Fakten und Hintergründe eines Dramas"

Aus einem Leserbrief zum Buch:

Sehr geehrter Herr Dr Kessler. Soeben habe ich mit wachsendem Entsetzen Ihr Buch ,,Tierfabriken in der Schweiz” gelesen. Obwohl man “es” ja weiss und bei wachem Auge immer wieder auf solch' schreckliche Zustände trifft, so berührt es doch sehr, mit welchem Engagement und mit welcher Sachkenntnis und Unerschrockenheit Sie sich für das Wohl unserer Mitlebewesen einsetzen. Dafür gebührt Ihnen hohes Lob und Anerkennung. Es ist absolut frustrierend, wie die verantwortlichen Politiker auf Ihre Arbeit reagieren. Auch ich habe mich im Rahmen meiner Möglichkeiten wiederholt für die gequälte Kreatur eingesetzt, auch mit Leserbriefen. Mitunter erntete ich dafür wütende mündliche und schriftliche Proteste und angstmachende Drohungen einzelner Bauern. Da ich alle Bestrebungen zum Schutze unserer “Nutztiere” unterstütze, möchte ich gerne Mitglied im VgT werden. Ich danke Ihnen für Ihre wertvolle Arbeit sehr und wünsche Ihnen weiterhin viel Mut und Durchhaltekraft in Ihren Bemüungen.
Freundliche Grüsse. Peter Müller, Niederuzwil

 Im Buchhandel in zweiter Auflage vergriffen.


Ein vegetarisches Kochbuch: "Veganissimo"

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“Essen Sie heute vegetarisch”-Spruchband an Bahnlinie in Zürich

Blick aus dem Zug: An der Bahnlinie in Zürich-Wipkingen hat ein VgT-Mitglied dieses Spruchband an ihr Haus gehängt. Wer machts nach?

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Gesundheit und vegetarische Ernährung

 

Dank den Vegetariern!

E.Sch. aus Winterthur sandte uns einen Ausschnitt aus der Bauernzeitung: "Brutaler Preiszerfall bei Schweinen”, und meinte dazu: “Zweifellos ist bei Schweinen nicht der Preiszerfall das Brutale...”

Es lebe der Preiszerfall. Dank den Vegetariern!

 

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Die deutsche Krebsgesellschaft ruft in einer Gesundheitskampagne dazu auf, 5 mal am Tag Obst oder Gemüse zu essen. Denn seit einiger Zeit steht fest: Obst und Gemüse schützen vor Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen - aber Obst und Gemüse kommen viel zu selten auf den Tisch.
Wie viele Portionen haben Sie denn gestern gehabt, oder heute? Fangen Sie einfach an zu zählen. Es ist ganz einfach. Machen Sie mit bei "5 am Tag"

 

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Ein Fettbauch ist nicht nur hässlich, sondern auch ungesund. Übergewicht erhöht das Risiko, einer tödlichen Zivilisationskrankheit zu erliegen.


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