Druckauflage: 300 000 Streugebiet dieser Ausgabe: Kanton Bern und F�rstentum Liechtenstein Die gedruckte Ausgabe im pdf-Format Inhaltsverzeichnis Wie die Berner Zeitung die Leser manipuliert Langnauer Grossmetzgerei: Schweine lebendig gekocht Die Kuh im Stall und in der Regierung Zu Ellen Ringiers Pelzmantel: Ethik ist unteilbar! Tier-KZ von Durchlaucht F�rst Hans Adam von und zu Liechtenstein Post-Zensur und Primitiv-Journalismus nach Beobachter-Art Buchhinweis: �Von Menschen und Tieren� von Eugen Drewermann Tierversuche t�uschten Unsch�dlichkeit von Soja-Implantate vor VgT-Erfolg: Tierqu�lerisches Familienfischen am Blausee beendet Die Stadt Bern stellt Land f�r tierqu�lerische Kaninchenhaltung zur Verf�gung Petri Unheil / "Der Fischer" von Goethe Neuer Label-Betrug: Bio-Forellen In Genf entdeckt: H�hnerfabrik mit K�fighaltung! Buchempfehlung: Vegan geniessen, von Suzanne Barkawitz Der vegetarische Men�-Tip: Hirse-Birne-Auflauf Erh�rtet: Rinderwahnsinn auf den Mensch �bertragbar ESSEN SIE HEUTE VEGETARISCH - IHRER GESUNDHEIT UND DEN TIEREN ZULIBE! Ich bin Vegetarier und Antialkoholiker,
weil ich so besseren Gebrauch von meinem Gehirn machen kann. Gef�hrliches Fleisch K�lberm�ster werden f�r artgerechte F�tterung weiterhin bestraft Tierversuche t�uschten Unsch�dlichkeit von Soja-Implantaten vor Soja-Implantate wurden in Tierversuchen als unsch�dlich "bewiesen". Nun verursachen Soja-Implantate in den Br�sten von 11 000 Frauen gef�hrliche Entz�ndungen und m�glicherweise Erbgutsch�digungen. Darum fordert der Puls-Tip vom 4.8.00: "Schluss mit Menschenversuchen". Das Problem ist aber umgekehrt: Irregef�hrt durch Tierversuche werden kommerzielle Anwendungen neur Stoffe bei Menschen zu rasch vorgenommen. Da Tierversuche prinzipiell nicht direkt auf Menschen �bertragbar sind, geht es nie ohne Menschenversuche. Diese m�ssen aber vorsichtig und sorgf�ltig kontrolliert gemacht werden, um Sch�den - auch Langzeitsch�den - zu vermeiden. Darum muss die Forderung lauten: Schluss mit (t�uschenden) Tierversuchen, daf�r sorgf�ltigere Menschenversuche. Tierversuche dienen weniger wissenschaftlichen Erkenntnissen, als vielmehr der Absicherung gegen Schadenersatzforderungen durch die betroffenen Patienten. (Siehe dazu www.vgt.ch/vn/0003/medikamentenhaftung.htm) Neuer Label-Betrug: Bio-Forellen Das Bioknospen-Label f�r angeblich gl�ckliche Fische erlaubt eine Intensivhaltung mit 20 kg Fisch auf einen Kubikmeter Wasser - artgerecht und tierfreundlich ist das sicher nicht f�r Fische, die in der Natur nicht in Schw�rmen leben. Die Forellen reagieren auf diesen Dauerstress durch stereotypes Schwimmen im Kreis, wie das in Fischzuchtteichen oft beobachtet werden kann. Kannibalisch abgefressene Schwanzflossen sind ein anderes Markenzeichen dieser Intensivhaltung. Man kann nur hoffen, dass sich die Konsumenten von diesem erneuten Label-Betrug nicht zu sehr t�uschen lassen. Einmal mehr ist die beste Empfehlung: Essen Sie vegetarisch - Ihrer Gesundheit und den Tieren zuliebe!
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