Das verlogene Buch "Das
Schächtverbot in der Schweiz" des jüdischen Autors Pascal Krauthammer Krauthammer behauptet in seiner als wissenschaftliche Arbeit getarnten jüdischen Propagandaschrift, das Schächtverbot in der Schweiz sei schon immer hauptsächlich antisemitisch und nicht tierschützerisch motiviert gewesen.
Das Schächten - betäubungsloses Schlachten von Kühen, Kälbern und Schafen bei vollem Bewusstsein (siehe Dokumentation Schächten) ist eine grauenvolle, pervers-religiöse Tierquälerei, das in einer sachlichen Diskussion nicht gerechtfertig werden kann. Krauthammer und andere Schächtjuden weichen deshalb der sachlichen Diskussion aus und diffamieren einfach alle Schächtgegner als Antisemiten. Krauthammer behauptet in seiner Propagandaschrift gegen das Schächtverbot von allen Schächtgegner, sie seien Antisemiten. Nachdem er dies durch das ganze Buch hindurch behauptet hat, erhebt er den Anspruch damit wissenschaftlich bewiesen zu haben, dass das Schächtverbot auf antisemitischen Motive beruhe - ein klassischer Zirkelschluss und also unwissenschaftlich im höchsten Grad. Trotzdem erhielt Krauthammer für dieses jeder Wissenschaftlichkeit spottende Werk von der rechtshistorischen Abteilung der Universität Zürich den Doktortitel und seine Pseudo-Dissertation wurde mit "cum laude" als besonders hervorragende Arbeit ausgezeichnet. Krauthammers Hetzschrift kummuliert in massiven Verleumdungen gegen VgT-Präsident Dr Erwin Kessler, der laut Krauthammer die antisemitische Tradtion früherer Tierschützer und Schächtgegener fortsetze. Krass wahrheitswidrig behauptet er, Kessler habe mit gefälschten Zitaten ein Zerrbild des Talmud verbreitet, unterhalte Kontakte zur Neonaziszene und ohne seinen ständigen Antisemitismus wären die "VgT-Nachrichten" schon längst der Bedeutungslosigkeit anheim gefallen. Erwin Kessler klagte auf Richtigstellung und belegte die Authentizität der von ihm verwendeten Talmudzitate, so unglaublich diese auch klingen, zum Beispiel (aus dem Babylonischen Talmud in der offiziellen Übersetzung von Lazarus Goldschmid):
Diese Zitate aus dem Talmud veröffentlichte Erwin Kessler, um aufzuzeigen, in was für einem "religiösen" Werk das perverse Schächten seine Wurzeln hat. Im Gerichtsverfahren musste Krauthammer zugeben, dass die Zitate nicht gefälscht sind. Auch Kontakte zur Neonaziszene konnte er keine Nachweisen. Trotzdem wurde die Klage auf Richtigstellung abgewiesen. Ein Willkürprozess, in welche sich das Gericht scheute, ehrverletzende Behauptungen in einer Dissertation der Uni Zürich objektiv und rechtmässig zu beurteilen. Sämtliche von Erwin Kessler vorgelegten Beweise wurden nicht beachtet. Juden erhalten immer Recht, sonst wären die Richter sofor Antisemiten. Der Bundesrat erlaubt deshalb - aus Angst vor Antisemtitismusvorwürfen - auch das Schächten von Geflügel in der Schweiz und die Umgehung des bestehenden Schächtverbotes für Säugetiere durch den Import von Schächtfleisch. Der Kampf gegen diese Barbarei muss weitergehen. Mit vorliegender Dokumentaion soll die Öffentlichkeit über die Hintergründe informiert werden. Krauthammer ist heute Journalist bei Radio DRS - ein idealer Job, um die Öffentlichkeit weiter mit jüdischer Schächt-Propaganda zu manipulieren.
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