Forum Juni - Juli 2002 Anmerkungen und Kommentare der Redaktion sind grün
ich habe mir soeben die telefonstimmen
angehört und muss ihnen wieder einmal mehr
meinen respekt und meine hochachtung vor ihnen aussprechen. dass sie
sich von morddrohungen nicht einschüchtern lassen bewundere ich sehr.
zudem möchte ich sagen, dass ich mich beim anhören zum teil einfach
nur schlapp gelacht habe, ab dem (überaus
intelligenten?) wortschatz dieser leute. 13. Juni 2002 Offener Brief der Tierschutz-Partei Deutschlands, Sektion Marburg Sehr geehrtes Bülacher Bezirksgericht, Als ob den Tierschützern das Schächten der Täter nur ein willkommener Anlass wäre, nationale Selbstwertgefühle anderer zu verletzen! Wenn manche Staaten nicht schächten würden, gäbe es für Herrn Kessler nicht den geringsten Anlass, dagegen vorzugehen. Alles andere ist pure Verleumdung. Das Schächten muss in aller Welt zu einem Totalverbot werden, anstatt wie zum Beispiel durch die Karlsruher Richter erleichtert zu werden. Da das tierquälerische Denken und Handeln unverfolgt bleibt, ist das Erschreckende! Das Karlsruher Schächturteil vom 15.1.2002 zeigt, da sich seit 1933-1939 der administrative Geist in Deutschland in Richtung Beendigung von Unrecht und Grausamkeiten um keinen Jota geändert hat. Der Schweiz ist solch eine nationale Verirrung natürlich nicht vorzuwerfen, aber dann sollte sie gegenüber unseren von Gott gegebenen Mitgeschöpfen nicht genauso hart handeln wie Deutschland. 9 Monate Gefängnis, augenscheinlich auch deswegen, um ihn zu zermürben, einen Tierschützer, welcher das Lebensrecht der Tiere auf den Beachtungsstand heben will, zu dem das Wesen Mensch verpflichtet ist. Ist dieses Schweizer Bülacher Gericht nicht dafür, dass dieser Mann Kessler als Einziger den Mut hätte, Auschwitz in die Luft zu sprengen und vor 800 Jahren Frauen vom brennenden Scheiterhaufen wegzureissen auf die absolute Gefahr hin, selber verbrannt zu werden ? DAS SIND DIE MORALISCHEN FAKULTÄTEN! Es ist da ein Lebewesen Mensch, dieses behauptet, verbindliche Menschenrechte für sich selber installieren zu dürfen. Diesen Menschenrechten werden sämtliche Freiheiten integriert. Das Lustspiel wird ins Grenzenlose getrieben im Namen der Menschenrechte", indem er sich damit den Vorwand schenkt, Götter hätten nicht nur befohlen, Fleisch zu essen, sondern die zu Essenden vor dem Töten zu quälen, einzuketten, in Schwenkboxen, auf den Rücken zu drehen, den Kopf nach hinten zu straffen, damit die Gurgel hervorträte. Mit der Zigarette im Mund diesem Gott huldigend, dem Opfer die Kehle durchzusäbeln. 9 Monate für einen Mann, welcher im Mittelalter auch als Einziger die Scheiterhaufen vorher in Brand gesteckt hätte, oder als Einziger versucht hätte Juden durch den Zaun von Auschwitz zu ziehen ... Gefängnis, unbedingt. Mit freundlichen Grüssen Zum Rückzug von VgT-Präsident Erwin Kessler Juni 2002 Grobe
Fehler Sehr geehrter Herr Kessler
Wenn die Kraft zu Ende geht...
Hallo Herr Kessler
ich möchte mich auf diesem Weg bei Ihenn für Ihre Arbeit
bedanken. Ich verstehe Ihren Entscheid und hoffe dass sich jemand findet,
welcher Ihre Arbeit weiterführen wird. Ich denke
die Menschen sind vor allem zu faul, nicht unbedingt zu dumm.
Für die Zukunft wünsche ich Ihnen alles Gute und viel
Kraft!
Peter Sigrist
Hallo Erwin,
Sehr geehrter Herr Kessler
Mit Schrecken habe ich heute von Ihrer Ankündigung Kenntnis
genommen, dass Sie sich aus dem aktiven Tierschutz zurückziehen wollen. -
Bitte überlegen Sie sich doch diesen Schritt noch einmal! - Sie sind ein
Mann mit einmaliger Zivilcourage, der sich mit allem Einsatz für die
Tierrechte einsetzt. - Es gibt unzählige Menschen, die Ihre Arbeit
schätzen und unterstützen! Auch die
Volksinitiative (Schächtverbot) ist nicht chancenlos. Ich habe den Bogen
nur deshalb noch nicht eingesandt, weil ich mindestens drei Unterschriften
darauf haben will. Ich wäre auch bereit,
Unterschriften auf der Strasse sammeln zu gehen. Selbst dann, wenn
jüdische und islamische Kreise die Initiative verbieten lassen könnten,
würde sie eine Wirkung in der Öffentlichkeit haben!
Mit der eindringlichen Bitte, dass Sie Ihre Arbeit doch
nicht aufgeben und freundlichen Grüssen
Beat Matter
Lieber Herr Kessler,
bitte nicht aufhören, die tiere brauchen sie.
fabri Lieber Erwin
Eigentlich möchte ich Dir heute nicht schon danken, das hat
etwas endgültiges, ich möchte Dir nur sagen, dass ich Verständnis für Deinen
Rücktritt habe, nicht weil ich das Gefühl hätte, Du hättest Deine Arbeit nicht
gut gemacht, nein im Gegenteil, so einen wirklich absolut unerschrockenen und
erfolgreichen Tierschützer wird es nie mehr geben, so viel Mut wird nie mehr
jemand aufbringen wie Du im Kampf gegen die abscheulichen Greueltaten, die die
heutige Gesellschaft, insbesondere die arroganten Schächtjuden, den armen
wehrlosen Kreaturen antut. Nein, vielmehr finde ich, dass Du genug getan hast
für das Anliegen des VgT. Kein anderer hätte soviele Mord- und
Gefängnisandrohungen und sonstige ungerechtfertigte Verurteilungen mit soviel
Ausdauer und Kraft hingenommen wie Du. Kein Mensch hätte das alles
ausgehalten! Ich persönlich wünsche Dir und Deiner
Familie von ganzem Herzen ein ruhigeres Leben! Du hast es verdient, wenn
jemand, dann Du! Ich hoffe inständig, dass Dein
Aufgeben andere aufrüttelt und zu neuen Aktionen gegen die Tierquäler
anspornt! Du wirst uns allen immer ein grosses Vorbild sein, alle Achtung !
Christine Kruszynski
Bei allen Vorbehalten,
die ich gegenüber einiger Ihrer Aktionen habe, die Initiative gegen das
brutale Ausbluten (man hat heute Kühlschrnke
und muss deshalb das Fleisch nicht mehr nach der Methode wie vor 2000
Jahren vor dem schnellen Verderben bewahren) lassen von Tieren
hätte ich und noch einige andere
unterschrieben. Leider habe ich das Formular erst
vorgestern mit dem Heftchen datiert MAi 2002 des VGT erhalten. Anmerkung der
Forum-Redaktion:
Sehr geehrter Herr Kessler
Obwohl ich Ihren Schritt bedaure, verstehe ich ihn.
Es ist mir jedoch ein Anliegen, Sie darüber in Kenntnis zu setzten,
dass damit nicht alles,
was Sie getan haben,
endet. Ich bin, seit ich vor einem Jahr die
ersten VgT-Nachrichten gelesen habe, Vegetarier.
Obwohl es darin ums Schächten ging, was ich schon immer verabscheute, gab
es mir den nötigen Denkanstoss. Das Leben wird zusammen mit der Liebe als
die höchsten Güter gepriesen. Es ist mir nicht mehr begreiflich,
warum wir es dann den Tieren gedankenlos und nur zu unserem Luxus
wegnehmen. Unseren Haustieren attestieren wir Feinfühligkeit, Zuneigung
usw. Allen anderen Tieren sprechen wir gar die Fähigkeit Angst oder
Schmerz zu fühlen ab. Es ist interessant zu
sehen, wieviele Leute in meinem Umfeld sich seit meinem Wandel zur
Äusserung: "Ich esse eigentlich auch nur noch ganz selten Fleisch "
veranlasst sehen. Ich bin überzeugt,
dass etwas in Bewegung
gekommen ist, aber es braucht Zeit, Zeit die die Tiere mit Ihrem Tod
bezahlen. Ich möchte mich abschliessend im Namen
derer, die nicht
sprechen können, für Ihre Arbeit bedanken.
Rolf Brunold
Sehr geehrter Herr Dr Kessler Lieber
Herr Kessler Liebes VgT-Team!
Leider komme ich erst jetzt dazu ein Mail zu schreiben, um mein
Bedauern betreffend dem Scheitern der Initiative
gegen das betäubungslose Schächten kundzutun.
Über diesen Bescheid letzte Woche war ich und viele andere sehr
entsetzt!! Da mich dieses Thema ausserordentlich
betroffen macht und ich Ihre Initiative mit
voller Kraft unterstützen wollte, sammelte ich in meinem
Bekanntenkreis sowohl auch bei Arbeitskollegen/Innen viele Unterschriften.
Jede einzelne Person füllte den Unterschriftenbogen sofort aus und
das Echo tönte immer: Da muss man unbedingt was
dagegen machen - ich helfe gerne mit! Sie haben
wohl recht mit der Aussage, dass die Broschüre über's Schächten
mit den Bildern bei vielen im Papierkorb landete. Eine Bekannte,
welche auch
unterschrieben hat, gab zu, dass man sich sehr wohl entsetzt über so viel
Grausamkeit, aber man sich schlussendlich doch nicht engagiert. Ich
glaube nicht einmal, dass es an der
Gleichgültigkeit liegt, sondern an der
Bequemlichkeit. Denn ich traf nicht eine
einzige Person, der dies Gleichgültig ist! Das
Feedback auf meine Aufforderung, die Initiative doch zu unterstützen,
war so riesig! Und was mich speziell freute war die Tatsache, dass
einige unterschrieben haben, wo ich es nie
gedacht hätte. Ich möchte nochmals sagen, dass
ich büer den Abbruch der Sammlung sehr traurig
und enttäuscht bin, denn ich bin überzeugt, dass noch ganz viele
Leute unterschrieben hätten um diesem unverschämten und
grauenvollen Treiben den Garaus zu machen!!
Anmerkung: Mit etwas
Verspätung möchte auch ich Ihnen für Ihre wertvolle Tierschutzarbeit
danken. Ihren Entscheid kann ich gut verstehen.
Es ist nicht einfach, täglich Anschuldigungen, Verleumdungen und
persönlichen Drohungen ausgesetzt zu sein. Sie haben in diesen 13 Jahren
Tierschutzarbeit so viel erreicht und manch einem naiven Bürger die Augen
geöffnet. Ich habe Ihren Mut, Ihre Ausdauer und Ihr Engagement immer sehr
bewundert. Kein Mensch hat sich bisher so entschlossen für die Tiere
eingesetzt. Haben Sie sogar Ihren
Beruf aufgegeben, um den Tieren zu helfen. Wer in unserer gefühllosen
egoistischen Gesellschaft macht das schon! Vor allem nicht für diese
Tiere, die auf der Rangliste ganz unten stehen. Tiere, die geboren werden,
um von Menschen zuerst gequält und dann gefressen zu werden. Diese Tiere
brauchen weiterhin jemanden, der für ihre Rechte kämpft. Warum können sich
nicht engagierte Tierschützer zusammenschliessen und Ihre Arbeit
weiterführen? Ich wäre sofort dabei. Ich hoffe, auf diesem Weg Menschen zu
finden, die
bereit sind, gemeinsam aktiv zu werden. Im Namen
aller Tiere wünsche ich Ihnen, dem Robin Hood der Tiere, weiterhin
alles Gute und vielleicht gibt es nach einer wohlverdienten Pause ein
"come back".... In guten Gedanken sende ich
Ihnen herzliche Grüsse 21. Juni 2002
Ein Brief an den Präsidenten des "Zürcher
Tierschutz":
22. Juni 2002 Zum obigem aufschlussreichen
Briefwechsel hätte ich ein paar Fragen an den "Zürcher Tierschutz": Vor nicht allzu langer Zeit sass ein junger Mann gemütlich auf einer Bank am kühlen Aarestrand in Solothurn, um sich etwas von der Hitze zu erholen, als pltözlich zwei Beamte der Kantonspolizei vor ihm standen. Woher kommst Du? fragten sie ihn. Von Derendingen, antwortete er. Warum bist du denn nicht dort geblieben? Du hast in Solothurn nichts zu suchen ! entgegneten die Polizisten scharf und ob er denn kein Deutsch könne? Man muss wissen, dass der Mann einen ausländischen Akzent hat, weil er noch nicht lange in der Schweiz wohnt. Vor einem Jahr hatte er eine Derendingerin geheiratet und im Frühling 2002 endlich die Bewilligung erhalten, in die Schweiz einzureisen. Mitkommen, wurde er angeschnauzt und in Handschellen abgeführt! Auf dem Polizeikommando durfte er sich dann zu alledem noch splitternackt ausziehen! Und warum das alles? Weil der Mann eine schwarze Hautfarbe hat und von vornherein zum Drogendealer abgestempelt wird. Das ist reiner Rassismus: Diskriminierung eines Menschen auf Grund seiner Hautfarbe. Vor etwas längerer Zeit hat Erwin Kessler, ein bekannter Tierschtzer, versucht, jüdisches, betäubungsloses Schächten anzuprangern und die Oeffentlichkeit über diese schreckliche Tierquälerei aufzuklären. Weil man, wenn man gegen jüdisches Schächten ist, logischerweise öffentlich gegen Juden auftreten muss, die solches tun, wurde er als Rassist beschimpft, angeklagt und zu 45 Tagen Gefängnis verurteilt. Jeder kann jetzt selbst entscheiden, was hier in Wirklichkeit Rassismus ist: Das Abführen eines unbescholtenen Mitbürgers in Handschellen auf Grund seiner Hautfarbe oder das Schützen der Tiere vor den Schächtjuden! Dr.med.vet. Ch. Kruszynski 24. Juni 2002
Mich packte das Grauen,
als ich dieses Gemetzel in den letzten
VgT-Nachrichten sah. Es wurde mir regelrecht schlecht dabei. Da hilft
nur eins: Vegetarier werden! Ein Tier, das sonst schon sein Leben lang
leidet, auf diese Art den Garaus zu machen, sprengt mein
Vorstellungsvermögen. Diese Menschen müssen doch im höchsten Grade krank
sein. 26. Juni 2002 Vorsicht vor Kebab! Eine Studie im November 2001 der Schweizer Lebensmittelkontrolle hat bei Qualitätsüberprüfungen festgestellt, dass in jedem 10. Kebab, aus dem Proben entnommen wurden, Wurmeier zu finden sind. Diese Eier und die entstehenden Larven sind gegen Magensäure resistent!!! Sie haben die gleichen Eigenschaften wie unser heimischer Fuchsbandwurm, er frisst sich langsam durch den Körper auf dem Weg zum Gehirn. Die Person stirbt aus unerklärlichen Gründen, da sie bis zu diesem Zeitpunkt die monatelange Wurmwanderung in ihrem Körper nicht spürt. Diese Eier in Kebabproben entstehen durch das lange Warmhalten am Spiess. Lukas Bossart
27. Juni 2002 Auf der Autobahn zur expo02 bei Solothurn
gesehen:
Falsch beobachtet
Es trifft leider überhaupt nicht zu,
dass sich die Juden mit dem Verbot des betäubungslosen Schächtens abgefunden
hätten. Nach wie vor ist es in der Schweiz den Juden und Moslems erlaubt,
Geflügel zu schächten und Fleisch von geschächteten Tieren zu importieren.
Gegen das Schächten von Geflügel und den Import von Schächtfleisch richtet
sich die gescheiterte Initiative. Dass mit dem Scheitern der Initiative und
dem gegenwärtigen Rückzug des VgT-Präsidenten aus der aktiven
Tierschutzarbeit der Kampf des VgT gegen das Schächten und somit gegen
die Schächtjuden aufgehört hätte, ist eine Irrmeinung, insbesondere, da die
Juden selbst für eine Fortsetzung der Schächt-Debatte sorgen, indem sie
Erwin Kessler erneut einen Schächt- Prozess angehängt haben und sogar die
VgT-Nachrichten beschlagnahmen wollen. Um die Oeffentlichkeit über solches
Tun und die Prozessverlufe zu informieren, wird es wohl noch viele
VgT-Nachrichten geben und auch noch viel Arbeit für den VgT. Eine
Blamage für den Präsidenten des VgT und dessen Verein ist also noch lange
nicht in Sicht, eher eine Blamage für schlecht informierte Journalisten.
Dr.med.vet. Ch. Kruszynski
Ich
habe ein 6 monatiges Abo des Beobachters gelst und stelle bei jeder Ausgabe
fest, dass Ihre Zeitung einen erheblichen Teil ihrer Seiten sowie
offensichtlich auch ihrer Ressourcen dafür verwendet, sich selbstherrlich
auf die Schultern zu klopfen anstatt die Arbeit
einfach nur zu tun. Offensichtlich bleibt dabei
die saubere Recherche auf der Strecke. Bereits mehrmals sind mir
Falschinformationen aufgefallen. Zwei Leserbriefe von mir sind weder von
Ihnen beantwortet, noch publiziert worden. Negative Kritik passt scheinbar
nicht ins "Saubermann Image" des Beobachters. Die
neueste Falschinformation, die ich beurteilen kann,
findet sich in der letzten Ausgabe (13/02). Hier schreiben Sie unter dem
Titel 'Blamage', dass
die Initiative gegen das betäubungslose Schächten nicht zustande kommen
konnte, weil sich die Juden ja mit einem Verbot abgefunden hätten.
Sie wissen selbst, dass Sie groben Unsinn publiziert haben. Ich
stelle mir die Frage, was der Beobachter mit dieser gezielten
Falschinformation bezweckt. Worin liegt die Motivation, jemanden, der sich
uneingeschränkt für Tierrechte einsetzt, derart zu
diskreditieren? Musste irgend jemand frü die regelmässige Spalte "Blamage"
hinhalten und Sie haben grad keinen besseren gefunden? Werden Sie fär diese
Fehlinformationen geschmiert oder vielleicht dazu gezwungen? Macht es dem
Beobachter Spass, mit seiner "Macht" Unsinn unters
Volk zu mischen? Hätten Sie die Wahrheit
geschrieben, htte dies automatisch einen sehr positiven Schub für die
angestrebte Initiative gehabt, aber hiermit hätte sich der saubere
Beobachter auf dünnes Eis begeben. Wirklich "heisse Eisen" anzufassen liegt
scheinbar nicht drin. Ein bisschen abgekühlt müssen sie schon sein. So hab
ich mir ein Verbrauchermagazin nicht vorgestellt.
Nachdem Sie, wie gesagt, bereits mehrmals Falschinformationen verbreitet
haben, kann ich auch den Reportagen, bei denen ich die Hintergründe nicht
kenne, keinen Glauben mehr schenken. Daher wird das Abo nach 6 Monaten ohne
Verlängerung auslaufen. Blamage für wen?
Die Juden haben sich entgegen der
Beobachter-Darstellung in der Rubrik "Blamage" nicht mit dem Schächtverbot
abgefunden. Das Schächten von Hühnern ist auch in der Schweiz noch
erlaubt, täglich wird zahlreichen Hühnern der Hals aufgeschnitten und
sie sterben einen langsamen qualvollen Tod. Die
jüdische Tierquälerei im Namen Gottes geht also weiter. Ausserdem ist der
Import von Schächtfleisch immer noch erlaubt und damit wird diese grausame
Schlachtmethode weiterhin auch von der Schweiz unterstützt. Beides - das
Schächten von Hühnern und der Import von Schächt-Fleisch - wollte die
VgT-Initiative verbieten.
Nicole Wyss
Wieder
einmal eine Blamage für den Beobachter! Dieses
scheinheilige Blatt abonniere ich schon lange nicht mehr. Das Geld für ein
Abo spende ich lieber dem VgT, der jederzeit seriös und kompetent
recherchiert.
Ich habe die
Telefonstimmen auf Ihrer Homepage
gehrt und mir wurde dadurch nur noch mehr bestätigt, wie die Menschen
wirklich sind. Es fühlen sich viele Bauern betroffen durch Ihre
Zeitschrift. Da wehrte sich zum Beispiel ein Bauer und sagte, bei ihm
dürfen die Kühe ja auf die Weide, das stimme ja alles nicht, was Sie in
Ihrer Zeitschrift schreiben. Da sieht man es wieder: Sie haben ja auch
nicht diesen Bauern angesprochen, der die Tiere artgerecht hält... aber
anstatt die Augen zu öffnen und sich zu erkundigen, was mit vielen
Nutztieren wirklich geschieht, fühlt sich dieser Bauer (trotzdem!)
betroffen und beflucht Sie völlig niveaulos. Zu viele Menschen denken so,
sie wehren sich, streiten ab und WOLLEN der Realität nicht ins Auge sehen
wenn man nicht weiss, was wirklich geschieht, kann man ja viel ruhiger
schlafen.... das schlechte Gewissen beruhigen nennt man das!!! Leute,
macht die Augen doch auf, habt den Mut (es braucht wirklich Mut) und setzt
euch endlich mit der Realität auseinander. Danke all denen, die aktive
Mithilfe leisten für die Rechte der Tiere! Freundliche Grüsse
Anita Michel Kälber ohne Trinkwasser
Dass - wie der Presse entnommen werden
musste - den Mästern explizit vorgeschrieben werden muss,
dass sie ihren Tieren freien Zugang zu Wasser geben müssen,
ist schlechthin unverständlich! Jeder dieser
Tierhalter wusste genau, dass er seine ihm
anvertrauten Kälber mit dieser Mast quält; mit oder ohne Migros
Richtlinien! Dass die Migros M7-Leitung diesen Leuten noch eine Frist von
6 Monaten zugesteht, um die Wasserzufuhr der
Tiere sicherzustellen, zeigt deutlich, wie verlogen die Werbung für dieses
Label sein kann - Plastikkübel hat die Migros ja selber im Sortiment,
und die wären eigentlich schnell verteilt! Und jetzt sorgt sich der Bauernverband um sein Image und wird die Sache an die Hand nehmen und Kälbern das elementare Recht, Wasser trinken zu dürfen, nicht mehr vorenthalten - so nett, dass Schweinen dieses Privileg schon sogar schriftlich zugesichert wurde - ansonsten die Konsumenten wieder misstrauisch werden und zu wenig Kalbfleisch verzehren könnten und auch da ein Preiszerfall drohen wrde - siehe BSE-Krise. Gut, dass jetzt der Verband schnell handelt, denn sonst müssten die Mäster nachträglich wieder beim Bund Klage einreichen, weil dieser sie nicht auf die Notwendigkeit der Wasserzufuhr in der Mast aufmerksam machte, so wie er es auch verpasste, die Rindviehhalter rechtzeitig zu informieren, dass ihr Vieh ihre umgekommenen Artgenossen nur ungern in Form von Tiermehl frisst! Offenbar braucht auch die Migros Tierschutzorganisationen, die ihr immer wieder auf die Finger klopfen und den Konsumenten vor Augen führen, welch' mieses Leben das Tier erlitt, dessen Leib, in neutrale Stücke geschnitten, sie auf dem Teller liegen haben. Susanne Wachtl mit erschrecken und sehr tiefen trauer habe ich in der letzten ausgabe der VgT-Nachrichten, die bilder der geschlachteten kuh gelesen! ich bin kein mitglied ihres vereines, doch ich möchte ihnen meine dankbarkeit ihrem kampf gegenüber tiermissbrauch und schändung ausdrücken.
lange habe ich mich mit der "traditionsreichen"
schächtung der juden auseinandergesetzt. ich kann nicht verstehen wie
ein mensch ein tier so behandeln kann und politiker dies
noch unterstuetzen!
michael d
5. Juli 2002
Zum Weltwoche-Bericht ber Erwin Kessler Schächten und Rassismus: Man stelle sich einmal vor, die
Engländer wrden aus religiösen Gründen Tiere schächten und nicht die
Juden, dann würden Erwin Kessler und der VgT eben gegen das
betäubungslose englische Schächten vorgehen und diejenigen Engländer
anprangern, die solches tun. Wäre das Rassismus, die Oeffentlichkeit
über diese Tierquäler aufzuklären? Wohl nicht, denn Engländer können ja
nicht von ihrem Holocaust-Bonus profitieren, wie die Juden und auf
jegliche Kritik an ihnen gleich mit einem Rassismus-Prozess antworten. 12. Juli 2002
Unkraut vergeht nicht!
Ich
war tief bestürzt ber die Mitteilung Herrn
Kesslers, sich aus der aktiven Tierschutzarbeit zurückzuziehen.
Jesus Christus, dachte ich, wenn sich ein so alter und
erfahrener Kämpfer zurückzieht, mu einiges passiert sein. Und wie
müssen erst die Tiere fühlen, wenn ihr Anwalt nach so vielen Jahren
das Kampffeld verlassen wird oder sollte ich sagen Schlachtfeld?
Ich schätze Herrn Kessler und seine Arbeit ganz besonders. Ich
liebe Menschen wie ihn, die sich uneigenüntzig, unter vollem Einsatz,
ungeachtet des Aufwandes, für eine gute
Sache einsetzen. Es gibt so vieles auf diesem wunderschönen Planeten,
das aus den Angeln geraten ist, da man bewusst und vorsätzlich aus den
Angeln hat geraten lassen, dem sich engagierte Kämpfer für das Gute
dringend annehmen müssen, denn es ist bereits 5 nach 12! Und da ist es
gut, jemanden wie Herrn Kessler an seiner Seite zu wissen!
Wenn heute jemand den etablierten
Kreisen nachhaltig auf die Füsse tritt, um Filz, Verdunklung,
Korruption und Des- bzw. Fehlinformation der Bevölkerung ans
Tageslicht zu bringen, sind die ersten Gegenmassnahmen ihn als
Antisemiten (so ein Blödsinn), als Sektenmitglied oder als
Schwachsinnigen in der Öffentlichkeit zu denunzieren und ihn mit
Anzeigen, Gerichtsverfahren und Androhung körperlicher Gewalt
finanziell und gesellschaftlich so ins Abseits zu stellen, dass er von
seinem "parasitären" Tun ablässt. Doch "Unkraut" lässt sich nicht so
leicht ins Bockshorn jagen!
Klaus Zumkehr
13. Juli 2002
Durch das Lesen Ihrer Zeitschrift wurde
ich Vegetarier. Das Heft vom Mai 2002 über
das Schächten lag bei einem Freund in Spiez am Thunersee. 14. Juli 2002
Liebe VgT's
Es heisst, dass die Werbung nicht
lügen darf. Ist das nun nur so eine weitere dumme Verarsche, oder ist
das von Gesetzes wegen so (Kommission für Lauterkeit in der
Werbung)??! Denn falls letzteres der Fall wäre, müsste man doch
rechtlich was gegen die Coop- und Migros-Werbungen u.v.a. unternehmen
können, da uns diese Werbung ja offensichtlich das Blaue vom Himmel
herunter lügt !!!! Natürlich hättet ihr schon lange was unternommen,
wenn es euch möglich wäre...
Alles Liebe den Tieren und den Menschen, die ein Herz
für Tiere haben!
Manuela S.
Antwort: 14. Juli 2002 Zu "Aktion Kinder des Holocausts" Daniel
Ganzfried - selbst Jude und damit unverdächtig - schreibt in seinem
Buch "...alias Wilkomirski. Die Holocaust-Travestie" zur
AKdH: "Ich hatte davon
gehört. Einige weibliche Anhänger und ein knapp 50-jähriger
Hobby-Psychologe aus Basel versuchten sich einzureden, sie
seien so genannte Holocaustopfer. Dabei
liessen sie sich von kleinlichen Fakten nicht stören:
Etwa, dass Vater während des Krieges
in der Schweiz und Mutter im fernen
britischen Palstina weilten und mit den Ereignissen in Nazi-Europa
nie in Berührung gekommen waren. Ihre
gemeinsame Beschäftigung bestand unter anderem darin,
andere holocaustige Kinder näher an ihr nicht erlebtes Trauma
zu führen." Und so weiter, einige Passagen
ab S. 94 sind in diesem Zusammenhang wirklich
lesenswert und zeigen, wie AKdH einzustufen ist. Link zum Buch
bei 17. Juli 2002
Danke für die VgT-Nachrichten,
die in meinem Briefkasten lagen!
Ich habe jahrelang geglaubt, dass es auf
den Schlachthöfen tierschonend zugehe.
Wie dumm von mir! Von nun an werde ich gänzlich auf Fleisch
verzichten und ihre Homepage an alle, die
ich kenne, weitergeben! Bei mir haben Sie
mit diesem Heft sehr viel erreicht,
und dafür möchte ich Ihnen danken von ganzem Herzen!
Liebe Grüsse von dj aus Basel
ich möche ihnen mitteilen,
dass ich ihre bemühungen,
dieses grausame, vollkommen
ignorante verhalten derer anzuklagen, die
bei jeder kritik ihrer machenschaften
sofort das antisemitismus-feuerlein schüren,
unterstütze. ich habe mir selbst ein bild davon gemacht,
als im tv der beitrag über das schlachthaus
in mulhouse kam und jeden fundamentalistischen
juden einen lügner strafte. mehr noch:
sobald ihnen auf den zahn gefühlt wurde, gaben
sie weltweit wissenschaftler an, die
ihre theorie bestätigen würden.
dass diese wissenschaftler alles juden waren,
kümmert mich mit meinem jüdischen namen und
meinen jüdischen vorfahren doch sehr.
auch die tatsache, dass ich meine jüdischen mitbürger
immer als doppelbürger betrachten sollte,
denn kritik an israelischer politik
wird auch sofort antisemitisch
ausgelegt, macht mir
je länger je mehr mühe. darum sage ich,
sollen diese pseudoisraelis an die
front... und zwar in israel. und endlich damit aufhören,
mitmenschen, die leider einen jüdischen namen tragen,
mit in ihr doppelspiel zu ziehen
oder viel mehr noch die ganze schweiz.
Ich weiss nicht, was ihr jetzt von dieser Nachricht
halten werdet, falls sie überhaupt jemand liest... Ich bin ja
schliesslich auch noch 'jung und dumm, erst 15 halt, und verstehe
noch nichts von der grossen Welt', wie man mir immer wieder sagt.
Aber eines weiss ich: Die ganze Arbeit, die ihr leistet, finde ich
vollsuperundgenial!!! Ich kenne keinen Verein und keinen
Menschen wie Erwin Kessler, der sich so wahnsinnig für seine Meinung
einsetzt!!! Weeeeeeeeeeeeeiter so!!! ich bin selber Vegetarierin und
bin überzeugt, dass diese Einstellung die absolut richtige für mich
ist. Ich empfinde die heutige Menschheit oft so hirnlos und dumm,
wenn es um den Umgang mit Tieren geht. Für mich sind Tiere
Lebewesen, genau wie wir, und zwar Lebewesen, die nur sich selbst
gehören und die wir ganz bestimmt nicht einfach für unsere üblen
Zwecke beschlagnahmen dürfen!!! Auch den Sinn für Sozialität unserer
Bundesrätin Dreifuss: bei allem Respekt
- aber keine Religion hat meiner Meinung nach das Recht, sich
an fremdem Leben zu vergreifen!!! Ich bin
mir ja im klaren darüber, dass diese Worte den Tieren nichts
bringen... und auch, dass ich mich eigentlich viel zu wenig für das
alles einsetze. Klar, wenn ich etwas
Werbung für den Verein machen oder meine Ansichten verbreiten kann,
tu ich das schon, aber das ist halt zu passiv (trotzdem, immerhin
besser als gar nichts). Aber was kann ich schon gross tun??? Oft
lacht man bloss über meine Gedanken (was mir aber egal ist). Nich
mal meine Stimme gegen das Schächten konnte ich abgeben, aber das
wird in 3 Jahren so weit sein!!! Oft denke
ich, dass jeder das tun sollte, was ihm sein Herz halt sagt. Aber
ich bin mir 100prozentig überzeutg: Das was ich geschrieben habe,
dazu stehe ich voll und ganz, und niemand ausser mir selber wird
mich von diesem Weg je wieder abbringen können!!!!
Also, und nochmals: Macht weiter so, ihr seid ein supertoller
Verein... Und für viele, viele Lebewesen die Rettung!!! Sehr geehrter Herr Kessler.
Ich muss sagen Ihre Fotos und der Film in
meinem Maststall sind Ihnen sehr gut gelungen,
vielen Dank. Ich würde mich jedoch freuen,
wenn Sie auch erwähnen würden, dass
seit zwei Jahren ein Baugesuch läuft,
um einen Auslauf zu bauen. Dieses wurde jedoch
vom Einsprechenden leider verhindert. Gerne würde ich Ihnen die
Antwort: Es passt
alles zusammen:
Dreckkerl-Dreckstall-Dreckschwein-Dreckleben-Dreckgeld-Dreckpolitik. Die
wirksamste Waffe gegen solche Greueltaten an
den unschuldigen und wehrlosen Tieren ist und bleibt der Verzicht auf
jeglichen Fleischkonsum. 24. Juli 2002
Befreite Nerze
Wenn ich wieder die jüngste Ausgabe Ihrer
VgT-Nachrichten lese und vor allem auch anschaue (doch, doch, ich
muss mich zwar zwingen, aber ich tue es), dann vergeht mir zwar
zuerst ganz generell der Appetitt, vegetarisch oder nicht, aber
letztlich oder eigentlich nur, tut es "einfach" weh. Dass Tiere für
den Menschen leiden sollen, ob während ihres Lebens oder ihres
Todes, das ist nicht recht und es ist - verdammt noch mal (ja, ja,
äxgsi!) - an jedem einzelnen Menschen, das für sich ganz alleine,
aber endlich mal zu entscheiden, was recht ist und was nicht. Und
schauen Sie, es werden immer mehr Menschen, die richtig entscheiden.
Wenn es auch den Anschein macht, als würden Sie, Herr
Kessler, Ihr Lebenswerk dem Tier widmen, so widmen Sie es doch
eigentlich dem Menschen. Sie arbeiten darauf hin, dass es für die
Menschen erlebbar wird, dass sie keine Tiere quälen und aufessen
müssen. Ich schreibe erlebbar, weil ein inneres Erleben einer
Einsicht die Voraussetzung ist, nicht nur eine rationale Akzeptanz.
Sie lassen nicht locker, Sie haben Durchhaltewillen
und Kraft, wo andere schon lange aufgegeben hätten. Innere Kraft
erhält man nur aus einer einzigen Ecke dieses Universums, dessen bin
ich mir sicher. Innere Kraft schenkt uns unser Schicksal (ich sag
jetzt nicht Gott oder sowas, für mich ist es Schicksal, Lebensweg,
woher der kommt und wohin der geht, wissen wohl nur die
im Himmel). Aber wichtig ist, dass man
einen hat, einen Lebensweg, und dass man nicht aufgibt. Und wo 100
sind, die Sie beschimpfen, schauen Sie, da sind mindestens 101, die
ihnen irgendwie helfen wollen, die so empfinden wie Sie. Ich wünsche
Ihnen von Herzen VIEL Kraft, VIEL Mut, VIEL Durchhaltewillen und
weiterhin so VIEL Liebe zu Mensch und Tier. Seien Sie ruhig
exzentrisch, unbequem, störrisch, halt alle "mühsamen" Attribute,
das ist schon gut, dann sind Sie SICH SELBST und nicht nur ein
Windfahnen. Es braucht viele SICH SELBST auf der Welt, davon lebt
sie.
Mit den besten Wünschen
Irène W
30. Juli 2002 China und die Schweiz "In diesem Land werden Tiere
nicht schlimmer gehalten, als in Ländern ohne Tierschutzgesetz"
heisst es im Bericht Häfeli aus Seon in der
VgT-Homepage. Als aktuelles
Beispiel stinkt hier das Schweine-Verliess von Häfeli in Seon vor
sich hin. Es stinkt aber auch anderweitig... Mittelalterlich scheint
im Kantom Aargau nämlich auch die Einstellung derjenigen zu sein,
mit entsprechendem Posten wie Knige, Fürsten oder Barone walten zu
dürfen, als gehörten sie gar nicht zur Eidgenossenschaft. Viel
mafioser und skrupelloser sind da auch jene Staaten nicht, die eine
Diktatur als Staatsform gewählt haben. Die Schweiz und China haben
etwas gemeinsam: die Tierfabriken. Etwas unterscheidet sie vorläufig
noch: in der Schweiz wirft man unbequeme Tierschützer in den Knast,
in China politisch Andersdenkende. Aber da ja in der Schweiz Werbung
des VgT für eine vegetarische Ernährung als "politisch" eingestuft
wird (siehe die
Tierschutz-Spot-Zensur), bewegen sich schweizerische
Tierschützer und chinesische Andersdenkende auf gleicher Ebene. Vielleicht bin ich da auch ganz falsch gewickelt.
Möglicherweise ist der Aargau sogar ein Musterbeispiel für den
eidgenössischen Einheitsbrei "Nichtvollzug des Tierschutzgesetzes"!
Na ja, noch 2x schlafen bis zum 1. August, dann dürfen alle Kantone
sich ihrer Einheit auch diesbezüglich wieder brüsten. Es würde mich
auch nicht wundern, wenn beispielsweise China als Ehrengast
eingeladen worden wäre. Staatsbesuche sind vielversprechender und
vertrauenserweckend, nicht aber Besuche von Tierschützern und
Tierschutzbeauftragten bei Tierquälern. Was nicht ist, kann ja noch
werden... Also pennen wir weiter, solange es noch nicht kracht.
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