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Anmerkungen und Kommentare der
Redaktion sind grün
15. Juli 2005
Lieber Herr Kessler
Ich wünschte sie würden im Gefängnis bleiben, am liebsten hätte ich es wenn sie
...
Nein mal im Ernst, Menschen wie sie zeigen, dass die Evolution nicht ganz
versagt hat. Menschen gegen welche sie vorgehen (wenn ich das so formulieren
darf) denken auf einer völlig anderen Ebene, ihr Gedankenspektrum wird von
tiefsten primitiven Gefühlen eingeschränkt und macht sie zu dem was sie sind,
profitgeile Wesen denen ihr eigenes Wohl um ein vielfaches mehr Wert ist als
alles andere. Dabei ist ja gerade der Respekt vor anderen Rassen, vor Tieren,
das was uns Menschen von den Tieren unterscheidet. Ich weiss nicht so recht ob
es einer Maus (angenommen Mäuse wären die Herrscher der Welt) nicht gleichgültig
wäre, dass es Korallenriffe gibt, welche keinen Beitrag am Überleben der
mäuslichen Rasse leistet (als Beispiel). Ich hoffe sie verstehen meinen
Gedankengang: Die Natur hat beim Menschen noch relativ viel zu tun, besondern an
einer Stelle: dem Hirn. Ich glaube (hoffe), dass in den nächsten 100 (vielleicht
auch 200 oder mehr) Jahren es Vereine wie den VgT nicht mehr geben muss, weil
die Menschen den Titel Mensch auch wirklich verdient haben werden und ihre
Umwelt so behandeln wie sie auch sich behandeln würden. Der moderne Mensch ist
ein sehr junges Wesen welches sich erst noch vollständig entwickeln muss :-)
Und wenn wir bald einmal den Kapitalismus beseitigt haben und etwas besseres
(ich weiss nicht was) gefunden haben, dann denke ich sind wir einen Schritt
weiter.
MfG
RS
19. Juli 2005
(Ver-)Sager
Wer sich die Mühe nimmt, den
Bericht vom 18.7.2005 auf www.vgt.ch zu lesen, dem/der wird klar, dass nicht
nur der erwähnte Tierhalter, Kurt Sager, sondern auch die Behörden Versager
sind. Einmal mehr wird deutlich aufgezeigt, wie korrupt die Gerichte und wie
uneinsichtig gewisse Tierhalter sein können. Zum Glück gibt's den VgT, sonst
kämen solche Skandale erst gar nie aus.
Es ist ungeheuerlich, dass solche Tierquäler so glimpflich davon kommen und
solche mit Steuergeldern bezahlten Bezirksstatthalter ihrer Pflicht nicht
nachkommen. Es ist eine Frechheit, dass irgendwelche Tierschützer, im
vorliegenden Fall der VgT, den Tierschutz-Nichtvollzug mit einer permanenten,
geheimen Videoberwachung festhalten müssen, um die Glaubwürdigkeit der Versager
und Tierquäler zu unterstreichen. Bravo Herr Dr. Kessler! Ausser Ihnen haben
alle auf der ganzen Linie versagt.
Solche Machenschaften sind dem Vertrauen in die Behörden und in die
Landwirtschaft nicht förderlich, auch wenn diese immer besser sein möchten, als
das "böse Ausland".
RF
22. Juli 2005
Herzliche Gratulation zum Interview "Klartext
im Tierschutz" im Heft des
Arbeitskreises für humanen Tierschutz und gegen Tierversuche e.V. in
Deutschland. Lieber Erwin Kessler, Sie sind als Widerstandskämpfer absolut
beispielhaft! Ich bewundere Sie sehr.
Herzlich grüsst Sie
Annette Maria Forster
AKUT-CH Aktion Kirche und Tiere
31. Juli 2005
dank dem vgt habe ich das eier-essen aufgeben können, nachdem ich gelesen habe,
dass hühner (hennen und hhne) noch
schlimmer gequält und getötet werden als andere tiere. ausserdem mache ich das
für meine gesundheit, die ist mir wichtig.
trudy stöcklin, basel
4. August 2005
Lieber Herr Dr Kessler, herzlichen Dank für Ihren opferwilligen Kampf gegen
gewisse Politiker und Richter, die sich durch korruptes Duckmäusertum einspannen
lassen von ekligen Übeltätern.
Max Z
8. August 2005
Per Zufall bin ich auf Ihre Website gestossen und las als erstes die Story über
das Schächten. Himmel rege ich mich jetzt aber auf! Dass etwas derartiges in der
heutigen Zeit möglich ist, verschlägt mir die Sprache! Was das Thema Religionen
angeht, könnte ich kotzen (sorry)! Jetzt soll mir mal einer ins Gesicht
sagen, sein Gott erlaube es einem Lebewesen nicht, mit Würde und mit möglichst
wenig Schmerz und Leid von der Welt zu gehen. Nein! Sein Gott sage, die Kehle
gehört aufgeschlitzt und langsames Verbluten ist angesagt! Was für ein Gott wäre
denn das? Ich bin nicht gläubig, jedenfalls nicht im Bezug auf irgendeine Bibel
oder ähnliches menschliches Geschreibsel. Aber aus meiner Sicht ist es nur
logisch, dass sowas nicht sein kann! Ausserdem sind wir ja keine Tiere, die
keine andere Möglichkeit hätten, als ihrer Beute an die Kehle zu springen! Und
diejenigen, die das dennoch tun, sind geistig wie moralisch kein bisschen
höhergestellt als jedes Raubtier (Nein! Die Tatsache, dass sie einen Verstand
und andere Mittel hätten, macht sie noch einiges primitiver).
Und dann ist ja da noch der Höhepunkt! Dieses ignorante scheinheilige Weibsbild
Dreifuss! Mit Ihrer Aussage
haben Sie ja sowas von recht! Wurde diese Story denn nicht in den Zeitungen
herumgezogen? Ich habe noch nie davon gehört! Wenn nicht, dann sollte das
passieren, denn ich bin sicher, einer Mehrheit des Schweizer Volkes ginge es
gleich wie mir! So, jetzt habe ich mir wieder Luft verschafft und verbleibe in
diesem Sinne, mit grösster Hochachtung und den besten Wünschen für gutes
gelingen.
René K
16. August 2005
Lieber Herr Kessler, vielen Dank für Ihren
Leserbrief in der Basler Zeitung.
Sie haben mir und vielen anderen Lesern aus dem Herzen gesprochen. Auch sonst
vielen Dank für Ihren unermüdlichen Einsatz für die Tiere in Not.
Beatrice L, Basel
31. August 2005
Wir haben eine Kopie des folgenden Briefes an
Kaninchenquäler Landolt erhalten:
Liebe Fam. Landolt,
Ich habe Ihre
Kaninchenhaltung im Internet gesehen. Was für eine
Schande. Sie schreiben, dass Sie Ihr Leben lang gearbeitet und Ihre Kinder
erzogen hätten. Arme Kinder, die solche Eltern haben. Sie können Ihre Tiere gar nicht gerne haben, sonst würden Sie vor
Mitleid verschmelzen.
Es stimmt, dass sich nicht alle Kaninchen vertragen, da
muss man Gruppen bilden. Ich selber habe zwei Gehege mit Gruppen, da sich nicht
alle vertragen. Sie haben Ihre Kaninchen wahrscheinlich zum fressen, sonst
hätten Sie bei Ihnen einen liebevolleren Platz. Lesen Sie doch bitte das Buch von Ruth Morgenegg "Kaninchen
artgerecht halten". Es ist keine Schande, sich einen Fehler einzugestehen, liebe
Fam. Landolt. Oder fehlt Ihnen vieleicht das Geld, ein Kaninchengehege zu
bauen? Kann man alles selber machen, sehen sie im Buch nach. Ansonsten geben Sie
die Tiere besser an einen guten Platz, denn irgendwann werden Sie dafür büssen,
was Sie den Tieren antun.
E
9.9.2005
Ich wohne in der Nähe des Kaninchenstalles von Hans Bührer an der Grenzstrasse
in Schaffhausen (www.vgt.ch/news2005/050402.htm).
Unglaublich, wie viel Platz und Liebe er der Pflege seines Gemüsegartens widmet,
während die Kaninchen in ihren Schränken versauern, jetzt im Sommer auch noch in
der prallen Sonne.
K
11.9.2005
Bitte senden Sie mir folgende Artikel aus dem
VgT-Shop:
- 2 T-Shirts "Tierfabriken sind ein Verbrechen"
- 10 Kleber "Essen Sie keine Eier aus tierquälerischer Bodenhaltung"
- 10 Kleber "Die Realität ist anders als die Milchwerbung"
- 10 Kleber "Tierquälerei"
- 20 Ohrfeigen
Trudy S, Basel
Antwort:
Gerne senden wir Ihnen das Gewünschte. Ohrfeigen können wir aber leider nicht
liefern, so gerne wir das täten. Da ist Eigeninitiative vor Ort gefragt.
13. September 2005
Enthornte Kühe
Liebe Tierfreunde, ich lebe in Bayern und bin als leidenschaftlicher Bergsteiger
mehrmals im Jahr in Eurem wunderschönen und stolzen Land. Dabei musste ich
leider feststellen, das Euer schönes Braunvieh zunehmend ohne Hörner herumlaufen
muss. Mein Kommentar: Entwürdigend für die armen Tiere und hässlich für den
Betrachter.
Bei der Suche nach Gleichgesinnten fand ich nun Eure interessanten Seiten und
auch die entsprechenden Artikel über "Hornlose". Eine Frage dazu: Wie findet die
Enthornung statt? Durch frühzeitiges Abhornen beim Jungtier, genetisch oder
durch Selektion/Züchtung?
Im übrigen meine ich, dass die Einbeziehung von Fremdenverkehrsorganisationen
möglicherweise ein Ansatz zur Rückkehr zum gehornten Rind sein könnte. Denn
nicht nur bei Euch in der Schweiz, sondern auch im Allgäu, in Oberbayern und den
benachbarten österreichischen Alpen/Almen übernimmt das hornlose Rind zunehmend
den Platz des ursprünglichen, natürlichen "Hornviehs".
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass die Fremdenverkehrsvereine/-verbände
den Faden aufgreifen, da der Erfolg der Fremdenverkehrswirtschaft massgeblich von
einer intakten Umwelt bzw. einer natürlichen Umgebung abhängig ist.
Im übrigen ist es mir unvorstellbar, dass vielleicht schon unsere
Kinder/Kindskinder die Kuh ohne Hörner nur noch als "Normalfall" kennen und die
Hornkuh als Tier mit genetischem Defekt betrachten würden.
In diesem Sinne und mit freundlichen Grüssen
Karl Prommersberger
Antwort:
Normalerweise werden die Kälber durch Verätzen der Hornansätze enthornt. Bisher
ohne Betäubung. Seit kurzem ist Lokalanästhesie durch den Tierarzt
vorgeschrieben, aber welcher Bauer macht das schon und wer kontrolliert es?
Niemand.
Beschwerden bei Fremdenverkehrorganisationen wären, wenn überhaupt, wirksamer
von Feriengästen als seitens des VgT.
25. September 2005
Miss Suisse
Sie ist unbestritten sehr hübsch - sonst wäre sie ja nicht Miss Schweiz
geworden. Aber dass sie sogar noch so viel Courage hat, preis zu geben
Vegetarierin zu sein, macht sie auch noch sympathisch. In diesem Land darf nicht
mal die nicht selbsternannte, sondern gewählte Schönheitskönigin ihre eigene
Meinung äussern, ohne dabei von einem bestimmten Kreis angegriffen zu werden.
Diese Frau hat nicht nur Schönheit sondern auch noch geistiges Niveau, was man
von den gewissen Kreisen nicht behaupten kann. Das Raubtierverhalten all derer,
die nun über sie herfallen, ist weder erotisch, mutig noch intelligent.
Roland
ich kann nur unterstreichen, was roland zur miss suisse
schreibt. mir hat noch nie eine miss gefallen, aber lauriane hat die grauen
zellen am rechten ort, nicht wie die fleischfresser-die sie wahrscheinlich in
ihrem magen haben-ausserdem drückt sie sich immer gewählt aus. sie verurteilt
nie, sie stellt einfach fest. und das in so jungem alter.chapeau!
trudy
Bonjour Miss Suisse
D'abord je vous flicite sincrement pour avoir t nomme Miss Suisse et
d'avoir ainsi pu raliser un beau rve! Vous tes charmante et d'une beaut
naturelle et vous avez bien mrit cette nomination. Je m'imagine que votre
bonheur est immense.
C'est avec beaucoup de plaisir que j'ai lu que vous tes vgtarienne depuis
votre enfance. Je ne puis que vous en fliciter galement, car c'est magnifique
que de jeunes gens aient vraiment un coeur pour les animaux, pour ces tres qui
sont encore plus pauvres que les humains les plus dmunis. Je dis "vraiment"
parce que beaucoup de gens prtendent aimer les animaux, mais ne s'abstiennent
pas de les manger.
Par le "Verein gegen Tierfabriken VgT" (Association Contre les Usines d'Animaux
ACUSA), j'ai appris entre autre que des reprsentants du lobby de l'industrie de
la viande ont ragi ngativement quant vos propos au sujet des saucisses. Ne
vous en souciez pas, surtout ne vous laissez pas intimider, et continuez vous
engager pour les animaux! Ils en ont normment besoin, car nous sommes en
minorit dans la lutte contre cette masse qui assasine et consomme nos amis! Et
ne vous en fates pas s'ils vous traitent de personne nave, simple - que
pourraient-ils vous "reprocher" d'autre?
Ces exploiteurs de l'esclavage moderne ont peur que le vgtarisme soit
encourag par votre popularit, ce qui pourrait nuire leurs affaires macabres.
Cela est comprhensible, mais d'autant plus souhaitable!
Il y a 29 ans, je suis devenue vgtarienne l'ge de presque 38 ans (beaucoup
trop tard, hlas), et 20 ans aprs vgane avec de rares exceptions (la
gourmandise.....). Mais je ne pourrais plus jamais manger des morceaux d'animaux
morts. Cela me dgote rien que d'y penser.
(...)
Je vous souhaite bonne continuation, et que la chance soit avec vous dans tout
ce que vous entreprendrez!
Avec mes cordiales salutations.
Huguette Losa
26. September 2005
Schächter und andere Tierquäler
Lieber Herr Kessler, ich bewundere Sie ob Ihres absoluten Einatzes für das
Geschöpf Tier. Wie gut, das es solche mutigen, unerschrockenen Menschen wie Sie
gibt, die für das Gute in der Welt kämpfen. Man nennt selbige wertvollen
Menschen >Engel auf Erden<....
Was mich besonders tief verletzt ist die Schächtmanie gewisser fundamentaler
Religionen, die ungeniert im Namen eines Gottes (der wohl einen anderen Namen
verdient) unseren sanftmütigen Tieren eine der grausamsten Todesarten, nämlich
Schächten, zumuten. Wie egoistisch, blind und gefühllos erwähnte Leute wohl
sind, kann man sich vorstellen.
Wenn diese Schächternationen wirklich aus der Seele Frieden wollten, dann nähmen
sie Rücksicht auf Mitmenschen, denen eine mitfühlende Seele innewohnt. Wenn man
in Gemeinschaft mit anderen lebt, kann man nicht dauernd unbeschadet auf deren
Seele herumtrampeln. Ignoranz von Werten tierliebender Menschen erzeugt keine
Sympathie sondern eine tiefe Abneigung, ohnmächtige Wut und zuletzt Hass... Was
aus Hass alles entstehen kann, weiss jeder.
Aus welchem Grunde die Schächter behaupten können, schächten sei schmerzlos,
weiss ich nicht genau. Am eigenen Leib haben sie die demütigende Qual -Tortur ja
wohl nicht erlebt. Also woher wollen sie wissen, dass das Schächten ohne
Schmerzen für das Tier verläuft?
Wenn sich die Schächtbefürworter schon mit solcher Sturheit in der heutigen
modernen Zeit - wo man schon auf andere Planeten reist und vieles über den Aufbau
der beseelten Tierkörper weiss - in vorbiblischen Zeiten bewegen, so müssten sich
sich auch in allen anderen Sitten und Gebräuchen an die damalige Zeitepoche
halten, oder? Zum Beispiel, sich ohne Narkose einer Operation unterziehen oder
sich betäubungslos einen Zahn ziehen lassen.... Aber für sich selber verlangen
sie lauthals das, was sie den Mitgeschöpfen in besserwisserischer, vermodeter
Sturheit verweigern. Das ist ungeheurlich!...
Die Natur hält ein Gesetz der Wiederkehr parat, das jederzeit aktiv ist. So wird
Ursache und Wirkung eines Tages auch die Schächter mit noch nie dagewesener
Brisanz erreichen....Und, wenn es einen Gott gibt an den ich glaube, so lässt er
sich doch nicht unentwegt gefallen, dass seine Geschöpfe, die er geschaffen hat,
denen er Gefühl und Leben schenkte, von einer sadistischen, verrückten
Menschensippe zu Tode gequält werden.
Eines weiss ich sicher: Ohne weltweit gelebte Tierliebe wird es zu keiner Zeit
Frieden auf dieser Erde geben. Die Schächter und andere Tierquäler tragen eine
grosse Schuld, weil ihre Schaudertaten verschiedene Krankheiten, Seuchen, (Aids,
Vogelgrippe,) Unglück und Katastrophen nach sich ziehen, denen auch unschuldige
Menschen zum Opfer fallen.....Was da noch alles kommen wird.....
Nochmals zum rituellen Schächten: Religionen die den Schächtritus pflegen,
behaupten, dass das Opfertier ohne jegliche Verletzung sein muss, um "koscher"
bzw "halal" zu sein. Dabei verletzen es die Schächter eigenhändig am schwesten,
wenn sie ihm die entsetzliche Halswunde zufügen. Somit ist das Tier unreiner als
unrein und verletzter als verletzt. Das Fleisch ist von Giftstoffen übersät.
Ausserdem besteht jede Zelle tierischen Fleisches aus der Substanz Blut......
An Religionen die in der heutigen Zeit sowas Schreckliches wie Schächten
praktizieren, kann etwas doch gar nicht stimmen. Sicherlich sind andere Menschen
auch meiner Ansicht.....
Grüsse und alles Gute und viel Erfolg weiterhin im Namen der gemarteren,
entwürdigten, versklavten, eingesperrten Tiere,
EM
29. September 2005
In den 70 er Jahren hatte ich im Elsass einmal zufällig das Vergnügen zuzusehen,
wie eine Kuh von einem Rabbi koscher abgemurkst wurde. Weil sich das Tier in
seiner Fesselung wehrte, dauerte das Spektakel ziemlich lange. Die Bäuerin bekam
einen hysterischen Anfall, umstehende Passanten warfen sich auf den Rabbi und
der herbeieilende Gendarmeriebeamte wurde verprügelt.
Die Atombombe in der Rechten, das Alte Testament im Kopf, wenn wir das wollen,
um multikulti-kompatibel zu sein, könnten wir auch noch die Vielweiberei, die
Scharia und den Kannibalismus einführen. Danke Schön. Georg J. Forster
30. September 2005
Dankeschön.
Heute wurde mir Ihre Zeitschrift VgT-Nachrichten zugestellt, ohne dass ich
Abonnent bin. Sie zeigt wieder einmal wie wichtig es ist, die Leute zu
informieren, wie "brutal" zum Teil die Tiere leiden müssen. Ich bin Ihnen sehr
dankbar dafür, dass Sie den Tieren helfen. Ich wünsche Ihnen viel Kraft und
alles Gute.
Roland Kurzo
30. September 2005
Mit Entsetzen habe ich Ihr Heft durchgeblättert! Gottseidank habe ich das Heft,
bevor die Kinder es entdecken konnten, angeschaut und sofort in den Kehrricht
geworfen, wo es auch hingehört.
R. Kchli, kjr@tele2.ch
Anmerkung:
Früher oder später werden auch die Kinder von Fleischfressern erfahren, an was
für Verbrechen gegen die Menschlichkeit ihre Eltern beteiligt waren.
Redaktion VN
Antwort::
Ihr Entsetzen zeigt,dass die VgT-Nachrichten im richtigen Briefkasten waren.
Ihre Reaktion darauf zeigt aber auch,dass Sie sich ganz bewusst mit Ihren (noch)
ahnungslosen Kindern in eine Scheinwelt zurückziehen und Ihnen das Märchen von
der heilen Welt vorlügen, in der die Wienerschnitzel vom Himmel fallen und nicht
von gequälten "Säuli", die gerade mal sechs Monate alt werden und in den meisten
Fällen in dunklen, übelriechenden Stallungen dreckig dahinvegetieren mussten!
Gute Wanderung auf dem Weg des geringsten Widerstandes
wünschen Ihnen R u C (Name der Redaktion bekannt)
1. Oktober 2005
Respekt
Ich habe soeben Ihre Zeitschrift Ausgabe 3/05 gelesen und bin tief von Ihnen
beeindruckt und habe grossen Respekt vor Ihrer Arbeit. Ich möchte mich auf
diesem Weg für alles was Sie für den Tierschutz tun ganz herzlich bedanken. Ich
selber bin leider auch ein "Fleischfresser". Zwar esse ich es nicht oft und
achte auf sog. Biolabel, aber ich schäme mich soeben trotzdem dafür. Vielleicht
werde ich irgendwann mal den Schritt machen können und mich vom Fleisch"genuss"
trennen können. Ich wünsche Ihnen alles Gute auf Erden und bin froh dass
es Sie gibt.
M. Bigler
PS: Eine Spende wird demnächst einbezahlt.
1. Oktober 2005
Tragödie Mensch - geschundene Seelen der Tiere..
Zuerst, ich schäme mich Mensch zu sein. Doch, ja, obschon ich seit Jahrzehnten
Veganerin bin. Ich schäme mich dieser Spezies anzugehören. Oft schrieb ich über
Tiere, und so lange es sich nett liest, ist alles prima. Wildlife ist etwas
anderes als die Tierfabriken. Das lesen die Menschen gerne. Einmal, ich hätte
wissen müssen was danach geschieht, schrieb ich über die übliche Grausamkeit
hier in der Schweiz. Seither hüllen sich die Redaktionen in höflich
distanziertes Schweigen. Aber ganz egal welche Art Tiere,
freilebende oder gefangene, sie alle sprechen mit mir, ja sie haben nicht nur
eine Seele. Und in der vergangenen Zeit zitierte ich oft Franziskus von
Assisi:
"Alle Geschöpfe der Erde fühlen wie wir, alle Gescöhpfe der Erde streben nach
Glück wie wir. Alle Geschöpfe der Erde lieben, leiden und sterben wie wir, also
sind sie uns GLEICHGESTELLTE Wesen des allmächtigen Schöpfers - unsere Brüder. "
Nein, eine Katholikin bin ich nicht, auch keine Kirchgängerin, diese
Institutionen scheinen mir eher suspekt. Auch darüber mag man denken was man
will. Wer, ausser dem VgT, hört all die missbrauchten, all die geschundenen, zum
Leiden verurteilten Schreie der Tiere? Gerade deshalb bin ich Herrn Kessler
dankbar und er beeindruckt mich sehr, dass er für unsere Brüder, die Tiere, ins
Gefängnis geht.
Ruth Glanzmann,
www.expedition-africa.ch
1. Oktober 2005
Vielen Dank für Ihre Information!
Heute habe ich ein VgT-Heft im Briefkasten gefunden und mit grossem Interesse
durchgelesen. Ich bin erschüttert über das Leid, das der ohnehin
egozentrisch eingestellte Mensch den Tieren antut. Ich denke, ein grosses
Problem unserer Gesellschaft ist, dass falsch, einseitig oder nicht Informiert
wird. Man liest und hört immer dasselbe in den Medien, Gewalt, Unfälle,
Politik, Sport und Wetter. Ich finde es eine absolute Frechheit, was uns die
Medien unterschlagen! Die Menschen haben ein Recht auf Information! Den VgT muss
man unterstützen, weil Sie den Mut haben, ein heikles Thema ins Rampenlicht zu
bringen. Ich kann mir gut vorstellen, wie schwer es ist, gegen einen gewaltigen
Strom zu schwimmen, und darum werde ich versuchen, weitere Menschen zu
motivieren, dem VgT beizutreten. Ich freue mich, dass es einen solchen Verein
gibt und dass ich ab heute dabei sein kann. Fleisch, Fisch und Eier kommen bei
uns nicht mehr auf den Tisch! Vielen Dank für Ihre Information! Freundliche
Grüsse Erik Brandsberg
1. Oktober 2005
Es ist schockierend!
Gestern lag ein VgT-Heft in unserem Briefkasten. Ich habe es mit grossem
Interesse durchgelesen und war schockiert über die Zustände in der Schweiz,
obwohl ich schon seit 2 Jahren Vegetarierin bin. Allerdings habe ich mir noch
nie Sorgen über das Eier-Essen gemacht, obwohl ich selten Eier esse. Von jetzt
an essen wir nur noch Eier direkt von einem Bauernhof, der die armen Hühner
nicht quält. Machen sie weiter so, informieren sie ahnungslose Eier- und
Fleisch-Fresser und bringen sie weiterhin die Wahrheit ans Licht!Geben sie nicht
auf!!! Liebe Grüsse L
3. Oktober 2005
Schweinefabrik St Elisabeth
An
Schwester Oberin
Kloster Ingenbohl
6440 Brunnen
Sehr geehrte Schwester Oberin
Als gläublge Christln und Verehrerin von Mutter M. Theresia Scherrer bin ich
immer wieder entsetzt über die vom Kloster Ingenbohl, Brunnen, geduldete
grausame und allen Erkenntnissen der Wissenschaft spottende Tierhaltung, die das
Wort "Tierhaltung" wahrlich nicht verdient, handelt es sich doch schlicht und
einfach um Tierquälerei!
Bitte seien Sie doch so freundlich mich wissen zu lassen, wie sich diese
Einstellung des Klosters Ingenbohl mit dem Jubiläumsjahr 2006 vereinbaren
lässt. Es ist nicht zu fassen, dass gefeiert und gejubelt wird, während
die stumme, wehrlose Kreatur leidet. Dies wäre niemals im Sinne von Mutter M.
Theresia.
Ich werde ihrem Kloster bzw. Mutter M. Theresia treu bleiben, werde Ihnen auch
weiterhin Spenden zukommen lassen, damit Sie Menschen In Not unterstützen
können. Doch erwarte ich, dass Sie die himmelschreienden Zustände In den Ihnen
unterstellten Betrieben nicht weiter dulden werden. Dann können Sie mit Recht
jubilieren in der Gewissheit, dass die dem Menschen anvertrauten Tiere als
Geschöpfe Gottes entsprechend behandelt werden.
In diesem Sinne freue ich mich, von Ihnen hoffentlich bald eine positive
Nachricht zu erhalten, und verbleibe
mit freundlichen Grüssen
Madeleine H
3. Oktober 2005
"Krähenplage"
Sie können mich sicherlich beraten, wie ich am besten die
unzähligen Krähen in unserem Quartier bekämpfen könnte. Was gibt es für giftige
Köder?
Mit freundlichen Grüssen
Egon Rohr, goeni@rohrs.ch
Antwort 1:
Den gewünschten Rat kann ich Ihnen nicht geben, aber einen Rat, wie Krähen die
unzähligen überflüssigen Menschen wie Sie bekämpfen könnten: Augen auspicken.
Leider werden die Krähen das nicht tun, denn es sind liebenswertere und
intelligentere Wesen als besagte Menschen.
Krah, krah
Reaktion von Egon Rohr (Beschimpfungen sind weggelassen):
Ich weiss doch, dass Sie für alles eine intelligente Lösung haben. Krähen sollen
den Menschen die Augen auspicken...
In der Zeitung lese ich: "Natur- und Vogelschützer müssen etwas tun gegen die
vielen Krähen": "In der Hofstatt haben sich zwei Blaumeisenpaare niedergelassen.
Ich freute mich und verbrachte viele Stunden mit Beobachten. Als die Jungen
flügge waren, passierte das Schreckliche. Die Krähen haben ihnen aufgelauert und
sie im Fluge geschnappt. Jetzt ist es still geworden in meiner Hofstatt....
Jetzt ist alles aus dem Gleichgewicht geraten. Die Natur- und Vogelschützer
müssen etwas tun gegen die vielen Krähen. Diese schaden nicht nur den Bauern,
sondern besonders unseren Klein-und Singvögeln."
Egon Rohr, goeni@rohrs.ch
Antwort 2:
Sie und dieser sentimentale Blaumeisenfreund fressen wohl auch Tiere, und zwar solche, die ihr
kurzes, trauriges Leben in einem KZ verbringen mussten. Es ist weit weniger
schlecht, wenn Krähen Tiere fressen; die wenigstens in Freiheit
leben konnten.
5. Oktober 2005
Züspa: Grauenhaft anstatt fabelhaft
Die Zürcher Landwirtschaft war auch dieses Jahr an der Züspa vertreten. Einmal
mehr - wie an jeder landwirtschaftlichen Ausstellung - werden die
Konsument/innen getäuscht. Eier und Tierhaltung
sind politische Dauerbrenner, schrieb das Bülacher Tagblatt. Im Gegensatz zum BT
sehe ich es aber schon etwas anders. Wir haben keinen Grund zum feiern, weil bei
uns die Batteriehaltung für Hühner seit etwa 20 Jahren verboten ist. Wir sind
lediglich inkonsequent, denn wir konsumieren genau diese Käfieier aus dem
Ausland in Fertigprodukten. Wir betrügen uns selbst. Auch unsere regionalen,
übersichtlichen Eierproduzenten sind kein Garant für tiergerecht produzierte
Produkte. Die Realität sieht leider wesentlich anders aus. Dies dokumentiert
Erwin Kessler, Präsident des VgT, immer wieder auf's neue. Die Vorzeigetiere an
der Züspa wurden eigens für diesen Anlass mit viel Stroh eingedeckt. Bereits
heute - Welttierschutztag hin oder her - liegen sie wie die meisten ihrer
Artgenossen wieder im Dreck und merken nichts von der heilen Welt Schweiz. Was
die Olma und Züspa einem vorgaukeln, ist schlichtweg "unlauterer Wettbewerb"
und müsste eigentlich strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Wo sind
denn all diese Schweine, Kühe, Kälber und Hennen aus dem fünftgrössten
Landwirtschaftskanton? Die meisten von ihnen sind in Tierfabriken eingepfercht.
Manche sehen das Tageslicht selten bis nie, ausser an dem Tag, wo sie ein
Tiertransporter abholt. Die Leser/innen der VgT-Nachrichten sind besser
informiert. Kein Wunder, denn dort drin wird aufgezeigt, dass die Würste und
Eier nicht an Bäumen und Büschen wachsen,
sondern tierische Schicksale dahinterstecken. Angesichts der in den
VgT-Nachrichten publizierten Fülle, ist es ein Hohn und eine Frechheit, die
Konsumenten mit solchen irreleitenden Ausstellungen anzulügen. Anstatt
selbstherrlich über das Ausland herzuziehen, würden wir uns besser einmal
Gedanken über unsere Politik und die Durchsetzung des Tierschutzgesetzes machen.
Die Tierhaltung ist auch hierzulande oft mehr grauenhaft als fabelhaft!
Roland F
6. Oktober 2005
Ich glaubte zu spinnen als ich kürzlich Ihre Zeitschrift in den
Händen hielt. Als Fleischesser empfand ich Ihre giftgrüne Papierverschwendung
als reine Provokation. Ich musste Dinge lesen wie Zitat:"Mocca-Nusstorte ohne
(Tierquäler-) Eier" und fragte mich, wie Menschen nur so dumm sein können. Ich
hoffe, das Ihr alle zusammen an eurem Vegetarischen Scheissfrass erstickt oder
von einem eurer heissgeliebten Viecher totgebissen werdet.
Hochverachtungsvoll
Iron.Hawk@gmx.ch
PS: Jeden Tag sterben kleine Kinder an Nahrungsmangel und ihr habt nichts
besseres zu tun als ihrgendwelche Viecher zu beschützen.
Antwort 1 von Andrea:
Ihre Dummheit spricht für sich. Da Sie in keinster Weise Feinfühligkeit
zeigen, noch ein Gewissen haben! Das typische Beispiel von gewissenlosen
Fleischfressern, die gerne auf die hungernden Menschen abweichen. Ein bequemes
Manöver, um die Aufmerksamkeit vom Elend der Nutztierhaltung abzulenken. Da
frage ich Sie, wie oft schon haben Sie Essensreste weggeworfen, anstatt sie den
hungernden Menschen zu geben? Haben sie dabei überhaupt nur einmal an die
hungernden Menschen gedacht!? Ich denke nicht. Leben Sie weiter in Ihrer
Ignoranz und in Ihrem Egoismus, jedoch schreien Sie nie nach Hilfe, wenn es
Ihnen genau so dreckig geht wie den armen Tieren, oder wenn Sie dann eines Tages
todkrank gefressen haben.
Eine Vegetarierin
Antwort 2: Fleischkonsum und
Nahrungsmangel
Möchte nicht jemand diesem hochachtungsvollen und genauso anständigen wie
intelligenten Herrn den Zusammenhang zwischen Fleischproduktion und
Nahrungsmangel erläutern. Eigentlich müsste das heute sogar jeder debiler
Ignorant wissen. Um 1 kg Fleisch zu "produzieren" braucht man 7 kg "Getreide".
Würden die Menschen weniger Fleisch fressen, wäre dies ein Beitrag um den Hunger
in der Welt "auszurotten".
Ku
Antwort 3: Provokation
Nein, nein, Sie spinnen nicht jedenfalls solange nicht, wie Sie eine
VgT-Zeitschrift in den Händen halten und sich mit der Barbarei befassen, welche
den Tieren tagtäglich angetan wird! Aber zugegeben: sobald Sie das Heft
weggelegt und die Tastatur angegriffen haben, so kann am entsprechenden Resultat
Ihrer Zeilen natürlich nicht mehr gezweifelt werden, dass Sie am Spinnen sind.
Zudem zeigt Ihre Reaktion, dass die VgT-Nachrichten allem anderen als einer
Papierverschwendung gleichkommen denn das Hauptanliegen, nämlich zu
provozieren, hat exakt seinen Zweck erfüllt! Ich bezeichne Provokation deshalb
als ein Hauptanliegen, weil derart furchtbar ignorante Fleischfresser wie Sie
ganz offensichtlich nicht fähig sind zu denken, zu kombinieren oder gar so etwas
wie echtes Mitgefühl empfinden zu können.
Provokation ist deshalb leider unabdinglich und bevor Menschen wie Sie nicht
noch eine riesige Unmenge an Provokationen durch den VgT, diversen anderen
Menschen und Ihrer Umwelt selbst erfahren haben, werden wir uns wohl leider
weiterhin in plumper Gossensprache beschimpfen lassen und uns derart megadumme
Rechtfertigungen anhören müssen, wie Ihr PS.. Wetten, dass Sie selbst überhaupt
rein gar nichts gegen den Hunger in der Welt je getan haben und dass Sie noch
weniger eine Ahnung haben, dass sogar deutlich mehr als die Hlfte der
Weltgetreideernte an Nutztiere verfüttert wird?!
Gerade Fleischfresser wie Sie (ich bezeichne Sie übrigens ganz gezielt nicht als
Fleischesser, weil dieser Begriff viel zu weit über dem Niveau ihrer Antwort
liegt und so hoch oben ganz sicher nicht jene Ebene anzutreffen ist, die zu
verstehen Sie überhaupt in der Lage sind!) tragen in ihrer Gesamtheit durch ihre
unzeitgemässe und der Brutalität und Gewalt huldigenden Fressweise am
allermeisten zum Hunger in der Welt bei! So müssen doch für die Produktion des
Fleisches auf Ihrem Teller 5-20 Mal mehr pflanzliche Kalorien aufgewendet, d. h.
verschwendet werden, als Ihnen diese geschändeten, blutdurchflossenen
Tierkörperleichenteile hergeben können!
Wünsche ihnen von ganzem Herzen eine an Provokationen reiche Zukunft denn Sie
brauchen das...
Albert Eisenring
Antwort 4
Als Fleischesser sollte man sich heutzutage eher schämen, anstatt grosse Worte zu
schwingen, die keinen Hintergrund haben.Ja, jeden Tag sterben Kinder an
Unterernährung. Dafür können weder die Tiere noch die Tierschützer etwas. Wenn
die Welt übervölkert ist, sterben halt auf irgend eine Art Menschen. Wenn man
weiss, dass man nichts zu essen hat, setzt man auch nicht massenhaft Kinder in
die Welt. Wer ist denn wirklich schuld an den Hungersnöten? Doch nicht die
Tierschützer mit einem grossen, mitfühlenden Herzen, in dem alle Lebewesen Platz
haben. Die Fleischfresser tragen da schon mehr Schuld, weil sie durch den
Fleischkonsum den armen Ländern das Korn rauben, das man den Schlachttieren
verfüttert. Wie wäre es, wenn Sie hungernde Kinder finanziell unterstützen und
ihnen damit das Leben retten, anstatt anderen Menschen den Erstickungstod an den
Hals zu wünschen. Passen Sie auf, dass es Sie selber nicht erwischt und Sie
schnurstraks in die Hölle fahren samt ihrem tierleichenverseuchten Innenleben.
EM
15. Oktober 2005
Betrifft:
Tages-Anzeiger/Prozess gegen Dr.Kessler
Lieber Herr Kessler!
Im Tages-Anzeiger habe ich ber "Ihren" Prozess gelesen ..."beginne wieder bei
null." Weil das Gericht Ihre Verteidigung offensichtlich nicht ernst genommen
hat. Nach der Lektüre der letzten VgT-Nachrichten musste ich wieder einmal
feststellen, Sie haben in allen Aussagen und Punkten einfach Recht! Aber unsere
Justiz ist krank. Wie Religionsführer klammern sich die Richter an ihe Dogmen
und Paragraphen. Es fehlen die Richter, die auch einmal vernünftig denken
können, die ihre Intelligenz gebrauchen; und noch mehr fehlt jegliche Spur von
Weisheit. Ich kann mich noch genau erinnern, wie mein Vater (während des 2.
Weltkriegs Präsident des Zürcher Tierschutzvereins, nachher noch MItglied im ZV
des Schweizer Tierschutz) am Telefon mit irgendwelchen Gesprächspartnern
leidenschaftlich und con fuoco für die Rechte der Tiere argumentiert hat. Beim
Thema Schächten wurde er besonders eindringlich, obwohl wir das damals schon als
Verbot in der Verfassung verankert hatten, aber es ging um die Praxis der
barbarischen Rituale im Elsass. Ich kann mich noch an die schrecklichen Bilder
erinnern, die ich als Knabe in entsprechenden Aufklärungsschriften gesehen habe.
Und nun kämpfen wir immer noch und wieder erneut gegen dieses scheussliche
Kapitel unserer "Zivilisation". Vor 2500 Jahren hat das Gautama Buddha bereits
erkannt, was heute immerhin wissenschaftlich nachweisbar ist: dass Tiere genau
so Angst empfinden und leiden, wie wir. Der Vergleich der abscheulichen
Tierquälerei mit den Untaten von Nazi-Verbrechern kann daher mitnichten als
"schwerwiegende die Menschenwürde herabsetzende Aeusserungen" herabqualifiziert
werden. Das Gegenteil ist der Fall, Sie setzen nicht die Menschwenwürde herab,
sondern die Tierwürde herauf!! Es ist völlig absurd, daraus einen
Straftatbestand zu konstruieren. Wie gesagt, es fehlt den Richtern an Einsicht
und Weisheit. Dafür scheinen sie den Druck der Rassismus-Inquisitoren und ihrer
düsteren Lobby zu fürchten. Das führt zur grotesken Folge, dass barbarische
Gepflogenheiten in Schutz genommen werden, der Verteidiger der schwächsten
Kreaturen aber bestraft wird und ins Gefängnis soll! Wo bleibt der Aufschrei der
anderen Vereine, der Rechtsprofessoren, der Menschenrechtsvertreter, der
Volksvertreter? Wir sind zersetzt und können uns nicht mehr wehren, so scheint
es. Gestern bin ich am Tell-Museum vorbeigefahren. Gehört da - ins Museum - bald
auch unsere Freiheit, unsere demokratische, ethische Gesinnung hin? Die Schweiz
wäre wieder reif für eine Revolution, wo sich das Volk erhebt und Vögte und
Drangsalierer hinauswirft, wie im 13. Jahrhundert. Aber wir können nicht mehr
zusammenstehen. Gleichgültigkeit in ethischen, moralischen Dingen und gegenüber
unserer Zukunft beherrscht die Gesellschaft.
Man schämt sich!
Mit freundlichen Grüssen
Alexander Steinacher
16. Oktober 2005
Peltztierschicksal in China
Habe ein Video Gefunden im Netz, Sehr Grausam
Ohne Worte. Doch ein Satz: O Pest O komme nochmals in diese Welt.
Hier ist der Link
http://www.strasbourgcurieux.com/fourrure
23. Oktober 2005
Habe selten so schreckliche Bilder gesehen, wie in obigem Link. Ich konnte den
Film fast nicht zu Ende sehen. Dies soll zugleich eine Warnung sein, denn ich
weiss nicht, wer, nachdem er/sie gesehen hat, wozu die monströse Kreatur
"Mensch" fähig ist, noch ruhig schlafen kann...
Langsam schlagen die Tiere aber auf ihre Weise zurück. Zu Recht. BSE und
Vogelgrippe sind erst der Anfang. Sehr treffend: O Pest komm wieder...
C. Nielsen
16. Oktober 2005
Vogelgrippe
Hysterie und Panikmache in den Medien. Warum bietet niemand dem Irrsinn der
stets wachsenden Anzahl Tiere pro Massentierhaltung Einhalt? Warum reglementiert
die Regierung nicht die Höchtszahl an Tieren in einer Massentierhaltung, bei
welcher es zu keinen Epidemien kommen kann, anstatt Einrichtungen zu fördern,
die Millionen Tiere ermorden?
Veronica Stettler
Anmerkung der Forum-Redaktion: Der
Bundesrat hat kürzlich die zulässige Tieranzahl in der Massentierhaltung erhöht!
21. Oktober 2005
Haben Sie gewusst, dass die Natalie Portman (die "Schöne und die
Hässliche" in VN05-3) aus Jerusalem
kommt?
René F
Antwort:
Ja, das habe ich gewusst, aber ihre jüdische Herkunft ist in diesem Zusammenhang
unwichtig. Sie gehört offensichtlich nicht zu den Schächtjuden, die glauben,
Schächtfleisch essen zu müssen.
Erwin Kessler
27. Oktober 2005
Schweinehaltung Schwesternheim St. Elisabeth
Ich habe dem Kloster Ingenbohl meine Wut per Email geschickt, über die
Schweinehaltung welche in Zuchwil/Biberist herrschen. Bin mal gespannt wie die
reagieren, ich halte euch auf dem Laufenden.
Viel Kraft
Cristina Zehnder
2. November 2005
Kaninchenknast von Meinrad Margelist
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! Da stehen doch tatsächlich 3 Zweibeiner,
etwas unwohl schauen sie aus, vor ein paar vergitterten Kaninchen-Kästen und
behaupten einstimmig, es wäre alles bestens. Immer läuft dasselbe Schema ab.
Erst sture Uneinsichtigkeit der Halter "wir haben es immer so gemacht", dann
unhaltbare Rechtfertigungen, schlussendlich Veränderungen nur unter Druck oder
wenn es Geld gibt. Alle Verbesserungen in der Tierhaltung waren Initiativen von
Tierschützern, es ist mir kein Fall bekannt, wo Schweinezüchter auf die
Barrikaden gingen, um die Kastenstände abzuschaffen oder Bauern die für
Freilandhaltung und Auslauf plädiert hätten oder Hundeüzchter, die Zwinger
abschaffen wollten. Ausgelöst wurde immer alles vom Tierschutz. Man kann sich
wirklich fragen, ob alle Tierzüchter eine Macke haben, dass sie die Bedürfnisse
Ihrer Tiere nicht mal bemerken. Weiss Herr Margelist, dass Kaninchen Nagetiere
und Gruppentiere sind? Für ihn sind es Billig-Braten. Mästen und töten ist die
Devise, was hat das mit Tierliebe zu tun? Ich bin auch sehr erstaunt über die
zweifelhafte Solidarität von Herrn Gian Gross, denn als Mitarbeiter der Zeitung
Tierwelt könnte er hier eine wichtige Rolle spielen, nämlich die Tierhaltung
verbessern zu helfen, mit Worten und Bildern. Im übrigen spürt man sogar in der
Tierwelt, dass das Thema aktuell wird, denn es dämmert doch einigen
Kaninchen-Haltern, dass Handlungsbedarf besteht. Aber ausgelöst wurde wieder mal
alles durch Tierschützer. Noch was! Steuerzahler finanzieren eine eidgenössische
Forschungsstation für Kaninchen in Zollikofen. Liebe Kaninchenquäler, fahren sie
doch mal dorthin. Man lernt nie aus!
Gila Müller Bongard
5. November 2005
Vogelgrippe und Lebensmittelskandale
In den ARD-Nachrichten vom 4.November wurde ganz kurz eine
Vogelgrippe-verdächtige japanische Hühnerfabrik gezeigt. Batteriedunkelhaltung
vom Grausigsten! Hunderttausende von Hühnern müssen notgeschlachtet werden,
wurde kommentiert, was immer Notschlachtung in Japan konkret bedeutet. Die
Anzahl der Hühner scheint unbegrenzt nach oben. Man fragt sich nun, wie es die
Zugvögel geschafft haben, in dieses fensterlose Höllenloch zu fliegen.
Kürzlich wurde ein Lebensmittelskandal in Deutschland aufgedeckt:
ungeniessbare Schlachtabfälle landeten auf den Tellern. Die Schweiz war auch
beteiligt. Und in diesen Tagen nun schon wieder ein neuer Lebensmittelskandal:
Fauliges Hühnerfleisch wurde tiefgefroren und so in den Konsum gebracht.
Da fragt man sich: soll man sich besser gegen die Vogelgrippe oder gegen die
Mogelgrippe impfen lassen? Die bessere und einzige Alternative heisst wohl:
Essen Sie vegetarisch - Ihrer Gesundheit und den Tieren zuliebe.
G.M.
10. November 2005
Ich finde es super, dass Sie sich für die Tiere so einsetzen.
Ich will auch eine gute Tierschützerin werden. Ich esse kein Fleisch, weil ich
finde, dass wir Menschen auch anders überleben können. Ich liebe Tiere über
alles. Sie sind das Schönste was es auf der Welt gibt. Wenn ich mal genügend
Geld habe, werde ich mich für Tiere angagieren. Ich bin 24 Jahre alt. Ich bin
begeistert vom VgT. Das ist eine super Organisation. Lieber Gruss Manuela Kummer
14. November 2005
Europäische Kommissionen, ist dem Internet zu entnehmen, sehen
angeblich mit grosser Sorge wie das an Vogelgrippe erkrankte Geflügel in
asiatischen Ländern entsorgt wird! Entsorgt steht hier für massakrieren,
abmurksen, lebendig begraben und lebendig verbrennen. Es wird den Asiaten, die
nicht den geringsten Respekt vor den Tieren haben, empfohlen, diese wenn möglich
"human" zu töten. Die Mitglieder dieser Kommissionen erwecken damit leider den
Eindruck, in Europa wäre in Sachen Tier alles human. Haben sie die brennenden
Tierkadaverberge in Europa vergessen? Wie haben die Holländer 30 Millionen
Hühner umgebracht? Man kann nicht "human" Millionen Tiere umbringen, weder in
Europa noch in Asien? In Asien gibt es inzwischen Milliarden Hühner in
Batteriehaltungen. Bei diesen Mega-Tierfabriken übertrifft nun der asiatische
Schüler den europäischen Meister. Aber weder in Europa noch in Asien werden
diese Haltungen, die all dieses Tierelend auslösen, in Frage gestellt. Im
Gegenteil: man will die Tiere nun impfen! Gegen überforderung und Qual sensibler
Wesen gibt es keinen Impfstoff. Aber solange es solche Tierfabriken gibt, kann
sich nichts ändern. Umdenken ist die einzige Lösung.
Gesünder, ungefährlicher, ethischer und billiger wäre es mit dem Slogan vom VgT:
Essen Sie vegetarisch, Ihrer Gesundheit und den Tieren zuliebe.
G. Müller
16. November 2005
Lieber VgT
Ich bin sehr fasziniert von eurer Arbeit! Endlich eine Website, die die Wahrheit
dieser gequälten Tiere ans Licht bringt! Macht weiter so, BITTE gebt NIE auf
(auch sie nicht Herr Kessler!), ihr seid die Besten! ich finde es super, dass
ihr diesen Fleischfresser, die meinen, sie wüssten alles besser, die Meinung
sagt! Alles was ihr schreibt, ist die bittere Wahrheit; einige wollen es nur
nicht wahrhaben!
übrigens: das mit dem VgT-Heftli (das ihr verschickt/ verteilt) ist supertoll!
Hoffentlich werden wir, die Vegetarier/ Veganer, bald in der Mehrzahl sein
gegenüber den fleischessern...
KÄMPFT WEITER
Liebe Grüsse von Jessica
7. Dezember 2005
Vielleicht habe ich es übersehen auf der Homepage vom VgT, aber
was ich ganz wichtig finde, ist, dass man Teigwaren ohne Eier kauft. Erstens
steht meistens bis zu "5-fach-Eier-Teigwaren" drauf. Früher waren es noch
weniger. Man muss auf jedem Pack Teigwaren gut schauen, was draufsteht. Erstens
merkt man kaum einen Unterschied ob es Eier drin hat oder nicht und zweitens ist
man so sicher, dass keine armen Hühner darunter leiden und drittens ist es viel
gesünder. Gerade bei den Teigwaren könnte man viel bewirken, wenn man Eierlose
Teigwaren kaufen würde!
Bernadette
13. Dezember 2005
Am letzten Donnerstag war ich in der Stadt. Beim Pelzgeschäft
habe ich die Tür aufgerissen und ganz laut "Tierquälerei" und "Pfui Pelz"
reingerufen. Die Verkäuferin ist fast in Ohnmacht gefallen
und die Dame die grad einen Pelz anprobierte, schützte sich mit den Armen. Sie
dachte wohl, es komme noch was reingeflogen.
Ka
22. Dezember 2005
Eine Westschweizer-Leserin hat den Bericht
über das
Schweine-KZ des Schwesternheimes St Elisabeth
gelesen und der Oberschwester folgenden Brief geschrieben. Obwohl das Thema
traurig ist, ist das Westschweizer Deutsch zum Schmunzeln:
Sehr geehrte Madame Edelina Uhr,
Wir verstehen und schreiben ein wenig Deutsch, aber man braucht nicht
dreisprachig zu sein, um die tiefe Bedeutung von Bildern und Photos zu
verstehen. Auf www.ACUSA.ch haben wir das Nebengebäude von Ihrem Nonnenkloster
gesehen. Dort leben und überleben arme Schweine, die nur ein Jammerleben kennen
und von heiligen Nonnen abhängig sind, das heisst von Ihnen. Wir möchten Ihnen
nur ein paar Fragen stellen, Edelfrau Uhr:
Um wieviel Uhr stehen die Gottesgeschöpfe auf? Um wieviel Uhr können sie
draussen rennen und zusammen spielen? Um wieviel Uhr haben die Schweinchen die
Gelegenheid ihre Mutter ganz nahe zu fühlen und Muttermilch zu saugen? Sie haben
doch auch Ihre Mutter gesaugt? Und zwar nicht zwischen Stäben oder? Ihre
Schweinchen kennen dieses Wohlbefinden gar nicht. Um wieviel Uhr können sie ein
wenig vom Tageslicht geniessen? Um wieviel Uhr werden sie befreit von den Stäben
zwischen denen sie eingesperrt sind und sich umsonst versuchen zu bewegen? Um
wieviel Uhr bekommen sie ein wenig Stroh in ihrem grausamen Gefängnis?
Sehr geehrte Madame Edelina, das ist alles Schweinerei! das heisst, die Menschen
haben von diesen armen Tieren eine Schweinerei gemacht, ihrem eigenem Ebenbilde
gemäss! Haben Sie je über Gottes Schöpfung nachgedacht? Mit Liebe und Respekt
und einer edlen Seele, so edel wie Ihr Name?
Es ist bald Weihnachten. Wahrscheinlich werden Sie die Weihnachtskrippe
ausstellen. Und wen werden Sie ganz nahe vom Christuskind legen? Ein Esel und
ein Ochs! Wir fügen noch Schweinchen und Schäfchen und ein Hund und eine Katze
und einige Hühner hinzu. Und Jesus lächelt, so ist es gut.
Vielleicht werden Sie antworten, dass Ihre Wirtschaft normal ist und mit dem
Gesetz übereinstimmt. Das ist Quatsch! Gesetz und Ethik sind nicht systematisch
gleichbedeutend!
Wir grüssen Sie und hoffen dass Sie auf Speck und Fett verzichten werden.
Vegetarisch essen ist sehr gut für die Gesundheit, wir haben den Eindruck dass
das Rohgewicht von Nonnen, Pfärrer, Bischöfe, Päpste, im allgemeinen zu hoch
steht, am meisten (es gibt glücklicherweise Ausnahmen) wegen fetten Essens. Das
ist schädlich für die Gesundheit! Gott fragt uns unseren Körper so gut wie
möglich und mit Ehrfurcht zu behandeln. Sich korrekt ernähren gehört dazu! An
Seinem letzten Abendmahl hat Jesus Brot gegessen und Wein getrunken. Keine
Koteletten, kein Schweineschmaltz auf dem Brot!
Also sehr geehrte Edelfrau, befreien Sie Ihre armen Tiere... solch ein
Schweineleben haben sie nicht verdient...
Irène und Henri Nol
23. Dezember 2005
Schwein-Elendchen
Neulich studierte ich in einem Restaurant die Menu-Karte. Da stand:
"Schweinelendchen mit ..."! Ich las aber "Schwein-Elendchen" und dachte: "Wie
Recht die doch haben...merken die das nun auch endlich"?! Trotz allem wars ein
Brüller, als ich dann später während dem Essen -selbstverständlich ohne
Tierleichen - doch noch geschnallt habe, dass der Koch "Lendchen" und nicht
"Elendchen" angepriesen hat!
Marcel Ch. Fischer
27. Dezember 2005
Ich habe mir vorher die drei Videos auf der Seite stille Nacht,
heilige Nacht (http://www.realfile.net/no.fur/)
angeschaut. Ich musste mich fast übergeben! Das wir Menschen so grausam
gegenüber Tieren sein können hätte ich nicht so direkt gedacht. Ich wusste sehr
wohl dass es solche Sachen gibt, aber nie war mir das so bewusst wie nach diesen
Videos! Ich verabscheue alle Menschen die so etwas tun, und dies auf irgendeine
Art unterstützen.
Ich möchte gerne helfen! Schon früher ging ich Unterschriften sammeln für
verschiedene Zwecke. Gegen die Tierversuche, gegen das Robbenabschlachten usw.
Ich machte das als Kind und zwar immer freiwillig. Heute bin ich dreiundzwanzig
Jahre, Hausfrau mit Coiffeurgeschäft zu Hause. Ich habe nicht sehr viel Geld,
kann darum nur mit dem jährlichen Mitgliedsbeitrag an den VgT finanziell helfen.
Aber ich möchte mehr helfen, mit Taten. Zeit habe ich genug, und an
Durchhaltevermögen und Einsatzwillen fehlt es auch nicht. Wenn ich auf irgend
einer Weise helfen kann, dann kontaktiert mich!
Mit freundlichen Grüssen
Nicole Sch
29. Dezember 2005
spielen sie gerne gott? mal ein paar tierarten aussterben lassen?
haben sie ihren bericht
eigentlich mal genau durchgelesen? kündigen sie doch bitte ihr blick-abo,
blicklesen schadet nämlich der
objektiven meinungsbildung. ich wünsche ihnen ein einsichtiges neues jahr
rolf schaeffler, r.schaeffler@bluewin.ch
Anmerkung der Forumredaktion:
Kampfhunde wurden nicht von Gott erschaffen, sondern von perversen Hundezüchtern,
um sich an blutrünstiger Tierquälerei weiden zu können.
Ebenso wenig geistreich wie oben Rolf Schaeffler meldeten sich andere
Kampfhundehalter, darunter auch der
Geschäftsführer von Swiss Unihockey, Patrick Falk, stolzer Besitzer von Pitbulls.
Unter Androhung der "Einschaltung des Rechtsdienstes" verlangte er dann, dass
seine Zuschrift aus dem Forum gelöscht werde. Wir sind dieser Forderung auch
ohne "Rechtsdienst" nachgekommen, da das Löschen dieser unsachlicher Zuschrift
keinen Verlust für unser Forum bedeutet.
Sämtliche bisher eingegangenen Zuschriften von Kampfhundehaltern enthielten kaum sachliche Argumente und waren stattdessen
beleidigend und sehr aggressiv - was die bestehende Vermutung bestätigt, dass
das Halten von Kampfhunden mit Aggressionen zu tun hat (Aggressionen haben ihre
Ursachen oft in Minderwertigkeitskomplexen, Kampfhund als Kompensation und
vergrössertes Ego).
Wir werden keine weiteren
Beiträge - weder pro noch kontra - zu diesem Thema in das Forum aufnehmen. Die
Argumente sind auf den Leserbriefseiten der Tagespresse schon genug dargelegt
worden. Blosse Wiederholungen und Beschimpfungen bringen diese gesellschaftliche Diskussion nicht weiter.
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