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Die Namen aller Einsender sind der Redaktion bekannt, werden aber in der Regel abgekürzt zum Schutz vor Missbrauch. Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht. Das Forum des VgT ist kein Ort, wo jedermann frei seine beliebigen Ideen veröffentlichen kann. Die Forum-Redaktion wählt Zuschriften an den VgT (sofern diese nicht als vertraulich oder persönlich gekennzeichnet sind) ganz oder auszugsweise für das Forum aus, wenn sie einen interessanten Diskussionsbeitrag darstellen oder eine echte persönliche Betroffenheit widerspiegeln. Mit Wiederholungen von angelesenen, stereotypen Phrasen und wirren Gedanken wollen wir unsere Leser nicht langweilen. Ebenso scheiden Zuschriften aus, welche mit unserem Tierschutzanliegen nichts zu tun haben oder dies offensichtlich nur vorschieben. Die Redaktion behält sich Kürzungen und sprachliche Korrekturen vor. Wer seine Zuschrift nur entweder ganz oder gar nicht veröffentlicht haben will, soll das bitte anmerken. Anmerkungen und Kommentare der Redaktion sind grün Brief an das Hotel Baur-au-Lac in Zürich: Aktion gegen Pelzdame an der Zürcher Bahnhofstrasse Heute am Bahnhof eine Pelzträgerin entdeckt. Knallblonde kurze Haare; noble,
selbstsicher wirkende Dame, schwarzer Nerzmantel fast bis zum Boden. In mir
begann es zu kochen. Ueberlegte mir eine Taktik wie ich sie ansprechen solle. Da
stieg sie in das Tram, das ich auch nehmen wollte. GUT! Stieg mit ihr ein, den
Tierquälereikleber schon in
der Hand. Setzte mich hinter sie, still. Und klebte in einer Kurve den
Tierquälereikleber an ihren Rücken. Sie bemerkte die Berühung sah nach hinten
und sah mich rumzappeln - tat dergleichen ich würde meine Handschuhe suchen. Der
Tierquälereikleber, er war so hoch geklebt (gleich unter dem Kragen), dass er
trotz Sitzlehne sichtbar und lesbar war. Ich stand auf und ging ganz nach hinten
im Tram. Es war grandios. Sogar von dort zu lesen. Alles gaffte und tuschelte
und war voller Schadenfreude. Sie merkte das und zupfte nervös an ihren Haaren
und ihrem Kragen. Ein Mann sah mich an und lächelte mich an und beim aussteigen
machte er den Daumen nach oben. Die Pelztussi bemerkte den Kleber natürlich
nicht. Ich freute mich so sehr über diese TAT, dass ich meine Tramstation sausen
liess und die Dame noch weiter beobachtete, bis sie ausstieg. Sie stolzierte
über einen stark belebten Platz und machte Negativwerbung. So kann man/frau
etwas tun gegen diese Tierquäler. Ich stelle mir vor, wie die Tussi erschreckt,
wenn sie den Mantel auszieht und den Kleber bemerkt und nicht weiss, wie lange
sie schon damit rumgelaufen ist.... Es ist wenig das wir tun können , aber das Wenige sollten wir tun. Ich habe
mir vorgenommen, jeden Tag etwas gegen Pelz zu tun. 18. Januar 2006 Wir haben von folgendem Brief an das Tierquäler-Behindertenheim Plankis in Chur eine Kopie erhalten: Es ist schon traurig, dass niemand vom Stiftungsrat Mitleid mit den armen
Tieren auf dem Hof Plankis hat. Ich meine, wenn man ein Herz für Behinderte hat,
gehört es doch auch dazu, ein Herz für Tiere zu haben! Ich bin selber eine
Betroffene von einem behinderten Kind. Nie würde ich aber mein Kind in so ein
herzloses Behindertenheim schicken, ich glaube sogar, das unser behinderter Sohn
sich sogar selber hier einsetzen würde, er weiss sogar, was artgerechte
Tierhaltung ist. Auch wenn er Kühe ohne Hörner sieht, sagt er jedes Mal, dass er
wieder arme Kühe ohne Hörner gesehen hätte. Sie sehen also, Behinderte sind
manchmal schlauer als sogenannt Nichtbehinderte! Wenn sich nur wenigstens einmal
ein Mitglied des Stiftungsrates einsetzen würde für artgerechte Tierhaltung und
den anderen dies plausibel zu machen, dann würde ein Umdenken stattfinden. Habe
hier ein treffendes Sprichwort: Um klar zu sehen, genügt oft schon ein Wechsel
der Blickrichtung! Mit lamm schlachten sie müssen erst Spanien anschauen mit den Bullen Die bestellten Kleber sind bei mir angekommen. Vielen Herzlichen Dank! Bei
dieser Gelegenheit teile ich Ihnen mit, dass der Bericht über den
Pferdequäler in Utzenstorf für
ziemliche Aufruhr gesorgt hat. Ich habe gehört, dass einige Bewohner, denen der
VgT bisher nicht bekannt war, begeistert waren über die Arbeit des VgT. Auch ich
war wieder mal von neuem überrascht, dass in unserem so "heilen" Dörflein solch
traurige Sachen vor sich gehen. Meine Schwester und ich sind übrigens nun auch
glückliche Vegetarier, nicht zuletzt dank ihren Informationen über die Wahrheit
des "Fleischfressens". Ich hoffe, sie erreichen weiterhin viele Menschen mit
Ihren Infos. Vielen Dank für alles und eine erfolgreiche Zeit wünscht Ihnen Bin ich zu überentfindlich oder stört sich noch jemand an dem neuen
Werbespruch von Denner "FRISCHFLEISCH FUER VEGETARIER"? Ich fand es frech
und provozierend und war wütend und angewidert. Ich fühle mich lächerlich
gemacht und es tönt für mich abschätzig. Dieser Werbespruch kann in meinen Augen
nicht von einem Menschen geschrieben worden sein, der eine kleine Ahnung von den
Empfindungen und Gedanken eines Vegetariers hat. Ehrlich gesagt, mich hat der Spruch mit dem schönen
Bild vom frischen Gemüse eher amüsiert. Ich fand es gut, dass Denner auch mal an
Vegetarier denkt, obschon ich nie zum Denner einkaufen gehe und ich selber
Vegetarierin bin. Denner wird sich freuen, dass seine Werbung solche
Beachtung findet und durch Forumsdiskussionen weitergetragen wird. Jetzt weiss
auch ich, dass Denner frisches Gemüse anbietet, obwohl ich diese Werbung nie
gesehen habe (bin halt ein Landkind). Werde aber dennoch nicht bei Denner
einkaufen, wird ja wohl - wie ich Denner kenne - sowieso Giftgemüse sein. Ich
ziehe Bio vor. Die folgende anonyme Zuschrift wird hier wiedergegeben, weil es eine gewisse Bedeutung hat, das geistige Niveau unserer Gegner zu kennen. Die ganze Tragödie der Massentierhaltung und das den Tieren von skrupellosen Mästern zugefügte Massenelend kann eigentlich erst begriffen werden, wenn der Charakter dieser Typen verstanden wird: ihr blöden scheisswixer. ihr tut mir so leid. alles arschlöcher, scheiss
verfickte hippie-brut. hätten wir den adolf noch, der hätte gewusst was tun mit
euch geistigen krüppeln. Nachdem ich gestern wieder mal die Website vom VgT angeschaut habe, muss ich
einfach schreiben. Eigentlich wollte ich das schon lange, aber jetzt halte ich
es wirklich nicht mehr aus. Wie ich damit umgehe? Ich habe kein Rezept, ich übe
seit nun bald 20 Jahren, seit ich diese Arbeit mache, jeden Tag, das
Unerträgliche zu ertragen, weil ich wegzuschauen noch unerträglicher finde. Mein
letzter Trost ist: Nicht ich bin für dieses Massenelden verantwortlich, sondern
der "Allmächtige" - ein Versager erster Güte, den manche Menschen anbeten und in
dessen Namen tagtäglich die scheusslichsten Verbrechen begangen werden. Hut ab vor dieser informativen und gut gemachten Seite und schön zu lesen, dass
auch das "Ausland" so sehr im Tierschutz aktiv ist... Ein Mensch, der im Herzen noch offen und unverhärtet ist, dem fällt es schwer,
solch qualvolle Bilder zu verarbeiten. Ich bin auch so ein Mensch, und als
menschenscheue Art fällt es mir noch schwerer, mit anderen darüber zu reden,
weil man meist nur als sensibler Tierfreund belächelt wird. Ich glaube, man darf
zu seinen Gefühlen stehen und muss sich auf sie verlassen, aber darf sich dabei
auch nicht von ihnen erdrücken lassen. Wenn man sich ihnen kraftlos ausliefert,
wird man sicherlich unter dieser Last zu Grunde gehen. Mein Rezept dazu, diese
Last einwenig von sich zu nehmen ist: dieses wichtige Thema des Tierleides immer
wieder in die Welt hinaustragen, denn es geht ja wirklich alle an, weil jeder
mit seinem Verhalten etwas dazu beitragen kann. Auch wenn es nur ein paar Worte,
ein paar Sätze, in einem E-Mail mit einem Link oder ein Leserbrief ist, so
bleibt das Thema im Umlauf. Es ist an uns Konsumenten, die Nachfrage zu
bestimmen. Seine Meinung, Ängste und die eigene Wut allen anderen mitzuteilen
ist eine Möglichkeit, den Mitmenschen zu Denken zu geben. Mein Moto ist "aus Wut
entsteht Mut", arbeite aber selbst auch noch schwer daran es umzusetzen. Ich gehe damit so um, dass ich diese Frust, Wut und was
auch immer in positive Energie versuche umzuwandeln und zu sagen: jetzt erst
recht. Da ich diese perversen Menschen nicht ermorden kann, würde ich am liebsten
mich selbst umbringen! Sowas ist einfach unerträglich! Wenn ein Hund von seinem Besitzer mit dem Fuss
getreten wird, oder mit Worten derart gezüchtigt wird, dreht sich mein Magen!
Wenn im Fernseher solche Bilder von Tiertransporten und all die grausigen
Misshandlungen von unseren Nutztieren (es sind in den Augen dieser Menschen ja
keine Lebewesen) gezeigt werden, kann ich nicht hinsehen. Aber damit ist das
Problem nicht gelöst! was soll man dazu noch sagen können. nachdem ich den 180mb
video vom scähchten gesehen habe, fehlen mir einfach nur noch die worte. ich
schäme mich ein mensch zu sein. Ich bin schockiert! - Was ich hier gesehen habe ist
die grösste Schweinerei, die man sich vorstellen kann, und ich pflichte ihnen
voll und ganz bei! Man ist sich an vieles gewöhnt, was Menschen mit Tieren
anstellen, aber diese Perversionen sind so grausig, da fehlen einem eigentlich
die Worte! > Stimmen zum Schächten anlässlich der Debatte um die Abschaffung des Verbotes des betäubungslosen Schächtens Ich teile meine meinung ganz und gar nicht mit herrn kessler, ich finde es
eine "schweinerei" dass er menschen in den wirtschaftlichen ruhin treibt!! Hier doch noch ein Kommentar: Ich finde es super, mutig und nachahmungswert, was Herr
Doktor Kesserl macht. Ihm gehört - anstatt anderen Grosstuern - schon längst der
Friedensnobelpreis. Denn wenn er die chanchenlosen Tiere aus der "Dornenkrone
der Schöpfung" befreit, hat er das Wichtigtse für den Weltfrieden getan, weil
jede Missachtung der Tiere durch die höchst fragwürdigen "Ebenbilder Gottes"
einen gewaltigen Vergeltungsprozess in Gang setzt. Gegen blitzdumme Tierquäler
hilft nur eine Gegenüberstellung in der Art "Zahn um Zahn und Auge um Auge".
Wenn jedes Land der Erde einen Erwin Kessler hätte, so würde die Welt bald
einmal anders aussehen und man müsste nicht um seine Kinder und Enkelkinder
bangen. Haben Sie schon einmal daran gedacht, wie sehr herzlose Barbaren
Menschen mit Migefühl durch ihre Tierquälereien verletzen? Sicherlich nicht,
denn Tierfreunde sind warmherzige Menschen und somit auch Verfechter der
Menschenrechte. Tierquäler aller Art haben dagegen eine gehörige Portion
kriminelle Energie in sich. Es kommt nicht von ungefähr, dass es in der Welt so
viel Mord, Totschlag, Krankheiten, Verbrechen, Katastrophen und Terror gibt.
Jeder Perversling, Terrorist, Sadist, Pädophile begann als Tierquäler seine
satanische Laufbahn. In den Gebieten der Erde, wo die ärgsten Tierquäler leben,
gibt es die meisten und ausgefallensten Terroristen, Hungersnöte, Krankheiten
und Seuchen. Tierquäler zerstören kontinuierlich den Weltfrieden...... Lieber Herr Kessler, Ich habe fast 3 Stunden auf Ihrer Webseite verbracht und
bin zum Schluss gekommen, dass sie vielleicht ein Querulant sind, jedoch in der
Sache an sich zweifellos Recht haben. Der teilweise schreckliche Umgang mit
hochentwickelten Säugetieren ist eine Schande. Schon die Bezeichnung 'Nutzvieh'
gehört nicht mehr in unsere Zeit. Ihre Verurteilung zu UNBEDINGTEM Gefängnis
aufgrund der Punkte, wie sie von ihnen dargestellt wurden, ist ein echter
Skandal! Dass die Richter manchmal Urteile nach Laune fällen, ist mir bekannt.
Hier handelt es sich jedoch um einen Versuch, jemand RUHIG ZU STELLEN. Hier wird
ein Aufmüpfiger durch staatlichen Machtmissbrauch unter einem schwammigen
Rassismus-Vorwurf für seinen 'Ungehorsam' bestraft und zum Kriminellen gemacht.
Selbst bin ich nur ein 'Gelegenheits'-Fleischesser, vor allem aus ökologischen
Gründen, da die 'Fleischgewinnung' eine sehr aufwendige Art ist, Lebensmittel zu
prodizieren. Die Schächterei ist aber eine barbarische Quälerei und gehört
verboten. Geben sie nicht auf. In Verbundenheit Zur neuen Rubrik Ernährung: Ganz recht, man/frau sollte nicht so bequem sein und einfach das essen was
bequem zu beschaffen ist. Habe heute wieder mal auf den Brotverpackungen gelesen
was die da alles reintun. Ist ja unglaublich, dass wir mit dem Brot sogar noch
Tierqulerprodukte mitessen. Das hat mich dazu bewogen das Rezept des
vegetarischen Zopfes von Heidi Kessler im
Internet auszudrucken. Und wirklich - es funktioniert - ohne Butter, ohne Milch,
ohne Eier. Habe ja von Heidi schon solch herrlichen, den Gaumen verwöhnenen Zopf
bekommen. Und jetzt habe ich auch einen gebacken. (Backe fast nie, da es lange
dauert, und wenn man 12 Stunden ausser Haus ist, kann nicht noch ein Teig
mischen, kneten, 1 Stunde aufgehen lassen, 1 Stunde backen). Aber wenn ich frei
habe, dann soll es jetzt vermehrt selbst gebackenes Brot und Zopf geben. Danke
Heidi für das feine Rezept. Neue Decke - Duvet / auf was soll ich achten? Dank dem VgT bin ich heute mehr sensibilisiert darauf, dass man beim Kauf von
Produkten auf das Wohl der Tiere achten muss. Zur Zeit möchte ich mir neue
Bettdecken anschaffen. Nun weiss ich gar nicht so recht, auf was ich da achten
muss. Soll man auf etwas Synthetisches ausweichen oder können Daunendecken mit
gutem Gewissen gekauft werden? Antwort: Karikaturenstreit und Schächten Wegen ein paar einfältigen Karikaturstrichen so ein Theater zu machen ist
einfach paranoid. Dieser hysterische Islam soll allem voran zuerst vor der
eigenen Türe kehren. Wenn es um das unermesslich qualvolle Schächten unserer
sanftmütigen Tiere geht, ist er auch nicht so mimosenhaft. Mit einer anzüglichen
Frechheit sondergleichen setzt er sich wie selbstverständlich über die Gefühle
der tierliebenden Bevölkerung hinweg. Was sind das für Zustände, im Namen eines
Gottes, Tiere zu Tode zu quälen. Diesem Gott möchte ich nicht begegnen, da er
nicht der sein kann, für den ihn der Islam gerne ausgibt. Zu Recht wehren sich
immer mehr Menschen gegen dieses ausgesprochene tierquälerisches Schächten. Wir
leben nämlich bereits im dritten Jahrtausend nach Christus und nicht vor
Christus. Normalerweise hat in diesen Jahrtausenden das Gehirn an Denkkraft
zugenommen. Wie es scheint nicht bei allen..... Anmerkung: Danke für Ihren Kommentar zu meinem Beitrag
"Karikaturstreit und Schächten." Natürlich ist mir bekannt, dass es auch
irgendwo Muslime gibt, die das grausame Schächten von Tieren ablehnen. Ich habe
auch schon darber in den Medien gelesen. Alleredings hält ein Grossteil der
Muslime am Schächtakt fest. Der dauernde Streit um die Schächterlaubnis in
europäischen Ländern spricht ausserdem für die Häufigkeit dieses Rituales. In
arabischen Gebieten ist Schächten an der Tagesordnung. Das hat man zum
islamischen Opferfest wieder gesehen. An allen Ecken und Enden werden Tiere
qualvoll, im Namen Gottes, zu Tode gemetzelt. Leider habe ich selber erlebt, wie
grausam und gefühllos Muslime mit den Tieren umgehen. Und wenn man sie darauf
anspricht, kann es passieren, dass sie einem ins Gesicht spucken, mit Flüchen
belegen und mit Steinen bewerfen. Diese Umstände haben mich traumatisiert, ja
sogar krank gemacht. Bonsai Katzen Ich habe schon öfter in Ihrem Infoblatt gelesen und finde es super, dass sie
so aktiv und mutig vorgehen. Zwar bin ich keine Veganerin, jedoch lebe ich seit
12 Jahren ohne Fleisch und dessen Mutationen. Es ist unglaublich wie ich immer
wieder zu Rechtfertigungen genötigt werde und auf Unverständnis und
Diskriminierung stosse. Dabei müsste doch der "Währschaftsverköstiger" eine
Rechtfertigung für sein blindes und rücksichtsloses und unbewusstes Verhalten
liefern! Aber das ist leider den Menschen nicht bewusst. Schade. "Ab-in-den-Stall"-Zynismus Mit der mehr als zynischen, ja regelrecht dummen Bemerkung "Ab in den Stall"
hat der ORF-Kommentator einen Beitrag zur rasanten Ausbreitung der Vogelgrippe
in Österreich eingeleitet. Ich weiss nicht, wie viel Unbedachtheit hinter so
einer pseudolustigen Bemerkung steckt. Ich möchte an dieser Stelle nur einen
kurzen Abriss geben, welche Auswirkungen das ministerielle "Ab in den Stall" für
Tierhalter hat: Ich persönlich bin noch in der relativ glücklichen Lage, dass
ich meinen 2 Gänsen, 8 Moschusenten und 12 Lauf- und Hausenten eine grössere
Fläche bereitstellen kann, die sich mit deutlichem Aufwand überdachen lässt. Der
Kommentator wird es wahrscheinlich für eine Art Partyzelt halten, unter dem
meine Tiere nun eine Art Event der besonderen Art erleben. So eine Überdachung
macht sich nicht von selbst. Drei Leute, eine Motorsäge, Zimmermannsgerät,
handwerkliches Geschick, eine alte LKW-Plane und ein Vormittag Zeit sind
erforderlich, so eine Konstruktion zu schaffen. Letzthin war ich im Tram, vor mir eine Frau mit Pelzbordüre-Kapuze. Ich habe
ihr den Zettel "Wie wünschen gnädige Frau
Ihren Pelz" in die Kapuze gesteckt. Es sah aus wie ein Preisschild, das aus
der Kapuze schaute, so dass jeder es sehen konnte. Meinung zur
Abschlussarbeit über Tierschutz an der Berufsschule Bern Eine Aktivistin hat uns diese Foto von VgT-Klebern am Haupteingang des Chrüzwies-Centers in Reichenburg SZ zugestellt:
27. März 2006 27. März 2006: 27. März 2006: 28. März 2006: 28. März 2006: Eine Gesellschaft, die die Würde der Kreatur verhandelbar macht, also eine,
die diesbezüglich zwischen Haus-Tieren und Nutz-Tieren unterscheidet, wird auch
nicht davor zurückschrecken, Menschen ihrem Status entsprechend zu behandeln. Heute war ich auf dem Gemüsemarkt auf dem Helvetiaplatz.
Habe mich für Eier interessiert. Alles "Freilandeier"! Habe einen Salat,
eine Peperoni, ein Rüebli gekauft und dann gesagt, dass ich eigentlich hier
immer Freilandeier gekauft hätte, nun aber gäbe es ja gar keine mehr. Kleinlaut
mussten die zugeben, dass wohl Freiland steht, aber es keine Freilandeier mehr
gibt. So habe ich dann gesagt: Ja ich weiss, nun essen wir eben keine Eier mehr.
Wie ich von Tierschützern hörte, kann man gut ohne leben. Habe am Sonntag ohne
Eier einen Zopf gebacken und eine Rahabarerwähe..... ist prima gelungen. Pferde in Anbindehaltung Ich bin selber Freibergerzüchter mit 2 Stuten. Ich bin nicht Bauer, halte die
Pferde zum Hobby. Beziehe keine Direktzahlungen. Meine Pferde haben
Familienanschluss und die Fohlen werden während 2 Jahren im Jura in einer Herde
aufgezogen. Wenn ich ein Pferd verkaufe kommt immer Platz vor Preis. Mein
Problem: In der Freibergerzucht werden noch viele Pferde, auch Stuten mit
Fohlen, in Anbindehaltung gehalten. Vor allem bei Bauern wo noch Platz und Land
zur Verfügung stehen sollte, sind die Missstände extrem. Ich kenne sogar Bauern,
die unterschreiben, dass sie ihre Stuten nicht angebunden hätten, erhalten
Direktzahlungen (Fr. 360.-- pro Stute), die Stuten sind jedoch im dunklen Stall
angebunden. Antwort: VgT-Nachrichten: Anmerkung der Forumredaktion: Eine Adresse hat dieser kaltherzige, seelisch kranke Typ nicht hinterlassen. Wir wissen jedenfalls soviel: Ein Felder-Clan betreibt im Kanton Luzern mehrere Schweine-KZs. Gott sei Dank gibt es die VgT-Nachrichten! Was mich erstaunt ist die Tatsache, dass die ach so braven Schweizer der Tierquälerei zusehen. In der Schule wurde mir einst von den helvetisch starken, mutigen Männern mit den Helebarden berichtet.... Haben wohl u.a. die Hormon-Rückstnde im Fleisch diese Helden verweichlicht? Mit freundlichem Gruss: Rita F War kürzlich an einem Kurs in Zug. Wie ich das so gewohnt bin,
schrieb ich dem Hotel Guggital zuerst ein Mail wegen dem Essen. Es wurden mir
dann 3 Vegi-Menüs zur Auswahl angeboten und ich wählte eines aus. Als ich ankam
musste ich, wie alle Kursteilnehmer, auf einer Liste das Menü ankreuzen, das ich
wollte. Zu meinem Erstaunen war plötzlich neben den 2 Fleischmenüs noch das
vegetarische Menü von Hand hingeschrieben und es hatte sage und schreibe
schon 7 Kreuze dabei! Klar, es hätte ursprünglich nur 2 Fleischmenüs zur Auswahl
gegeben, und dank meinem Nachfragen wurde das Vegi-Men noch auf die
Auswahl-Liste genommen und es gab sogar noch KursteilnehmerInnen, die dieses
bevorzugten. So war ich glücklich, konnte ich doch so 7 KursteilnehmerInnen zu
einem vegetarischen Tag verhelfen. Als die Suppe verteilt wurde, fragte ich, ob
sie vegetarisch sei. Man sagte mir, natürlich sei die Suppe vegetarisch, es sei
Kartoffelsuppe. Ich schäme mich ein Mensch zu sein!!! Ich bin heute auf ihre Seite gestossen und konnte den Rest des Tages an nichts anders mehr denken! Ich hätte nie gedacht, dass wir Menschen so grauenvoll mit Tieren umgehen können. Es ist eine Katastrophe und ich schäme mich ein Mensch zu sein! Ich werde mich in Zukunft ebenfalls mehr achten wo und was ich kaufe. Ich hätte nie gedacht, dass es in der CH so etwas Grauenvolles gibt! Ich bin einfach nur entsetzt und fühle mich total hilflos! Ich hoffe, dass sie mit ihrer Organisation doch noch den einen oder andern Erfolg erziehlen können, ich wünsche es jedem Tier auf dieser Erde! Ich werde ebenfalls mein Bestmöglichstes dazu beitragen! Ich musste dies jetzt eifach los werden, es beschäftigt mich sehr! Claudia D Bemerkung auf Einzahlungsschein mit einer
Spende von Fr 35.-: Wir haben eine Kopie des folgenden Schreibens an das Kinderhuus Zottelbör in Basel erhalten: Heute bin ich beim Surfen im Internet auf den Beitrag des VgT gestossen und
konnte nicht glauben, was ich da sah. Ich selber habe über viele Jahre Kaninchen
in einem Freigehege gehalten und verstehe viel von dieser wunderbaren Tierart
und wie man ihr gerecht wird. Ich bitte Sie hiermit höflich, sich einige Minuten
Zeit zu nehmen und sich meine Zeilen zu Herzen zu nehmen. Kaninchen sind
sehr soziale Tiere, die nur in der Gruppe ein artgerechtes Leben führen können -
eine Realität, die mittlerweile jedem Kind bekannt ist. Ein einzelnes Kaninchen
in einer "Schublade" zu halten ist schlicht Tierquälerei, da gibt es nichts zu
beschönigen; dies darum, weil das in Einzelhaft gehaltene Tier keine Möglichkeit
hat, sein artspezifisches Verhalten (Verhaltensmuster, die von der Natur gegeben
sind) auszuleben. Ich kann nicht verstehen, wie ausgerechnet sogenannte
Pädagogen an einer offensichtlich überholten tierquälerischen Haltungsform
festhalten können und der zuständige Tierarzt diese noch deckt, anstatt sich für
eine artgerechte Kaninchenhaltung einzusetzen (was seine Aufgabe wäre)! Sie, als
Pädagogen(!), würden besser daran tun, Kindern glückliche (da artgerecht
gehaltene) Tiere in einem Freigehege zu zeigen und diese Haltungsform
selbstverständlich vorzuleben. Denn dies wäre (nicht nur für Ihre Schüler) eine
wahre LEBENSSCHULE für respektvollen Umgang mit Lebewesen/Geschöpfen, und der
fängt bekanntlich beim (uns hilflos ausgelieferten) Tier an! Damit wären Sie
glaubwürdige Vorbilder für Ihre Schüler, die Verantwortung gegenüber Haustieren
vorleben - denn die Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen und zu leben ist wohl
einer der Grundpfeiler unseres Lebens! Erlösen Sie Ihren vermeintlichen
Schützling aus der traurigen und bedenklichen Einzelhaft - SIE haben es in der
Hand! Schliesslich steht Ostern vor der Türe, also (symbolisch gesehen) genau
der richtige Zeitpunkt, diese bedenkliche Haltungsform aufzulösen. Sie könnten
mit den Kindern einen artgerechten (Auslauf-)Stall bauen und für das arme
Kaninchen ein (oder mehrere) "Gspänli" aus dem Tierheim holen Falls Sie das
nicht wollen, sind Sie es ihm schuldig, es an einen wirklich guten Platz zu
geben, wo es ein artgerechtes Leben führen darf. Herzlichen Dank für Ihr
Interesse, Sie machen es für Ihr leidendes Tier und für "Ihre" Kinder! Mit den
besten Wünschen für frohe Ostern für ALLE im "Zottelbär", Ein Email an den für das Kinderhuus Zottelbär verantwortlichen Tierarzt: Guten Abend Hr. Dr. Equey VgT-Spruchbnder an einer Demo "Esst kein Fleisch" in München am 18. Feb. 06,
organisiert von Universelles Leben und anderen Tierschutzorganisationen. Tierfabriken allumfassend An der
Verleihung des Adolf-Laubscher-Tierschutzpreises trat Notenumblätterer B.
ans Mikrofon und hielt eine spontane, chaotisch wirkende und allgemein als
deplaziert empfundene Rede mit dem immer wiederholten Aufruf, Menschenschutz
komme vor Tierschutz. Auf den Kommentar des Noten-Umblätterers hätte ich verzichten können, aber
solche "Zugaben" muss man/frau halt hinnehmen. Ein Brief an B: Sehr geehrter Herr B das Benefizkonzert mit der Preisverleihung an Herrn Dr Kessier am 30.4.06 war eine eindrückliche Feier. Speziell freute mich die hohe Teilnehmerzahl. Als Wermutstropfen empfand ich jedoch Ihre spontan geäusserten Gedanken. Die Idee, man sollte doch auch an die notleidenden Menschen denken, in Ehren, aber Ihr Hinweis war im Rahmen dieses Anlasses fehl am Platz: Jeder Mensch hat die Freiheit, sich seine eigene Lebensaufgabe zu stellen und deren Ziel anzustreben. Es ist nicht fair, ein Anliegen gegen ein anderes auszuspielen. Der Schweizer ermangelt nicht der Bereitschaft zu Spenden für Entwicklungshilfe und Katastropheneinstze. Und im Inland gibt es glücklicherweise kaum mehr Kinder, die Hunger leiden oder den Schulunterricht entbehren müssen. Indessen misst sich die Gesinnung eines Volkes an seinen schwächsten Geschöpfen. Dies sind bei uns die Tiere, die sich gegen die ihnen auferlegten Torturen, Ängste und Schmerzen nicht wehren können. Unser Wohlstandsstaat weist beschämende Missstände in den Massentierhaltungen und hinsichtlich Tierversuchen auf, zu denen wir nicht schweigen dürfen. Wir brauchen Persönlichkeiten wie Herr Dr Erwin Kessler, Herr Dr Christopher Anderegg und Herr Franz Weber, die ihre ganze Kraft aufwenden, um diese Missstände zu bekämpfen. Solch unermüdliches, standhaftes Wirken, mit Erdulden aller damit verbundenen Mühen und Ungerechtigkeiten, verdient meines Erachtens hohen Respekt und Dank. Es wäre schön, wenn das Beispiel des grossen Engagements von Herrn Dr. Kessler für Sie Ansporn sein dürfte, sich selbst für ein Anliegen einzusetzen, z.B. für die Kinder in Afrika, deren Notlage Sie persönlich kennen gelernt haben. Ich wünschte Ihnen dazu von Herzen Gottes Segen. Regine I. Am Sonntag, 22. April 06 haben wir, d. h. vier Frauen zwischen 34 und 72,
einen Flohmarkt zugunsten des VgT veranstaltet. Dies in Bern an der Neuengasse,
ob dem Bahnhofaufgang. Wir haben die verschiedensten Utensilien zusammen
gesammelt, CDs, Modeschmuck, Geschirr, Kleider, Nippsachen und v. a. m. Das
Wetter war glücklicherweise sonnig und warm. Wie erwartet kamen die meisten
Leute an unseren Stand, um eine Rarität (Händler) oder sonst etwas Günstiges zu
ergattern, sie waren nicht sonderlich interessiert, zu welchem Zweck der
Flohmarkt war. Lediglich drei Personen waren ernsthaft an der Arbeit des VgT
interessiert. Auf grössere Diskussionen hat sich niemand einlassen wollen. Es
gab aber noch einige wenige Leute, die etwas ins Spendenkässeli legten, ohne was
zu kaufen und unsere Arbeit gut fanden. Zu guter Letzt haben wir ganz knapp Fr.
600.-- eingenommen und konnten diesen Betrag dem VgT überweisen. Die Kosten für
die Bewilligung des Platzes und jene des Standes haben wir selber übernommen. Ungarische Kaninchen von Migros / Migros Magazin Nr. 20 vom
15.5.2006 Bitte senden Sie mir einen Einzahlungsschein für das Abonnement der
VgT-Nachrichten. Die Nullen und Betrüger der Völker kenne ich. Jetzt will ich
noch die Schlächter der Tiere kennenlernen. Ich finde eure Proteste gegen das Schächten wirklich voll begründet! Ich
selber bin auch gelernter Schlachter und muss wirklich zugeben das mich die
Videos (vorallem der USA Schlachthof)
echt schockiert haben! Wir haben zwar auch Bullen, Schweine, Schafe und Kälber
geschlachtet - aber ordnungsgemäss! Wir nahmen immer den Bolzenschussapparat,
immer! Als ich euren Videos sah, wie die Bullen teilweise nach dem
Schächtprozess aufstanden und noch liefen, verging mir alles! Wenn bei uns in
der Metzgerei ein Bulle geschlachtet wurde, dann zuckte der nur noch, aber auch
nur wegen den Nervensträngen! Aber bei dem Scheiss-Schächten stirbt der Bulle ja
erst, wenn er nach 2 Minuten ausgeblutet ist und das kann nicht sein! Ich werde
mich selber jetzt genauer mit dem Schächtthema beschäftigen, weil wir in unserer
Stadt auch einen Metzger haben, der für Türken schlachtet! Ein Kumpel von mir
schafft dort und berichtete mir, dass diese nach dem Schächtprozess den Kopf
abschneiden und anschliessend mit dem Schussapparat noch einen Schuss in den Kopf
geben! Und warum? Nur dass der Tierarzt nichts sagt! Und das werde ich nicht
mehr dulden! Ich bin 28 und komme aus Bettlach. Ich finde Ihre Informationen wichtig für
mich, weil Ich den herzlosen Abschaum der Menschheit nicht auch noch
unterstützen will! Für mich sind diese Menschen auf dem untersten Niveau,
Ingnoranten! Von mir aus sollen die verrecken an einer Krankheit, solche Leute
fressen alles! Wenn ich und mein Freund selten mal wieder Lust auf Fleisch und
Eier haben, holen wir dies bei einem privaten Bauer. Diesen Tieren geht es gut!
Ich werde sehr wütend, wenn ein schwächeres, hilfloses Geschöpf gequält wird!
Macht weiter so, Ihr seit super! Zu Wie Hunde und Katzen die Sommerhitze besser ertragen im Tages-Anzeiger vom Donnerstag, 15. Juni 06: Besten Dank für die Hinweise wie man den Haustieren die Sommerhitze erträglicher machen kann. Wie geht es aber wohl den so genannten Nutztieren in der Massentierhaltung bei dieser Hitze? Zum Beispiel in den Schweinemasten, wo die armen Tiere, eng zusammengepfercht im stinkigen Stall, ohne Tageslicht und nach frischer Luft hechelnd im eigenen Schweinesuppen-Kot liegen müssen. Wie elendiglich geht es den Rindern in der Rindermast, die in ihrem kurzen, traurigen Leben nie eine grüne Wiese sehen werden, geschweige sich jemals in das kühle Gras legen können. Auch diese Tiere müsste man schonend behandeln, denn ein Schwein oder eine Kuh leidet genauso wie ein Hund oder eine Katze. Würde man in diesen Fällen die Polizei benachrichtigen, würde nichts geschehen, denn solche tierquälerischen Zustände werden bei den Nutztieren als normal betrachtet und akzeptiert! Wann wird der Mensch endlich soweit entwickelt sein, dass er sein Mitgefühl auf alle leidensfähigen Lebewesen ausdehnen wird?! Claudia Zeier Kopp Habe Ihre Seite gelesen und wünsche ihnen alles Glück der Welt, dass Sie
weiterhin den Mut und die Kraft und die Liebe haben, sich für die Tiere und für
den gesunden Menschenverstand und ein neues Bewutsein einzusetzen. Vielen Dank.
Ich versuche ebenfalls in meinem privaten Umfeld dieses weiterzugeben. So gut es
eben geht. Man steht ja recht alleine auf seinem Posten aber das ist nicht
wichtig, wichtig ist, dass man sich selbst treu bleibt und all dem, was man in
sich selbst gefunden hat. 24. Juni 2006 Beim Zahnarzt War diese Woche beim Zahnarzt. Er musste etwas Zahnfleisch schneiden. Hat mir
danach 2 Medis geben wollen mit grossen Erklärungen wie die Handhabung ist. Soll
den Heilungsprozess (wachsen des Zahnfleisches) beschleunigen und Infektionen
verhindern. Dann fragte er plötzlich: Sie essen doch Kalbfleisch? Ich war
wie vom Donner gerührt. Obwohl ich kaum reden konnte erklärte ich, dass ich kein
Fleisch esse und Vegetarierin bin. Er sagte, das eine Gel sei von Kälber- und
Rinderblut. Ich winkte ab und schimpfte. Er wollte mich beruhigen und
sagte: Wissen Sie, das sind Tiere, die nur dafür gezüchtet wurden! Himmel
Herrgott rief ich. Wie ist der Mensch eigentlich heruntergekommen, züchtet
und tötet wunderbare Tiere, nur um sie abzuschlachten und das Blut zu Gel zu
verarbeiten. Gibt es etwas anderes? Oder besser noch: ich mache mir Kamillentee.
Er war erschreckt und ganz still und gab mir ein Mittel, das ohne tierische
Zugaben hergestellt wurde; das mit dem Rinderblut konnte weggelassen werden. Ich
sagte: Aber Tierversuche hat es sicher damit gegeben. Ich mache mir Kamillentee.
Ich bedankte mich, dass er mir von dem Gel erzählt habe. Es wachsen so viele
tolle Heilpflanzen in der Natur, das wissen Sie doch als Mediziner (er ist nicht
bloss Zahnarzt, sondern auch Arzt). Warum verschreiben sie nicht das? Er meinte,
er würde ja deshalb infomieren und nachfragen. Das wegen dem
Rinder-Kälber-Blut-Gel habe er mir gesagt, weil manche Leute dieses verweigern
aus Angst vor Rinderwahnsinn. Dann sagte ich noch, dass ich diese Angst nicht
hätte, es ginge mir um das Mitleid, das MIT-L EIDEN mit den Tieren. Meine Hausärztin, welche Schulmedizin und Homöopathie praktiziert, weiss,
dass ich vegetarisch lebe und keine Tabletten resp. Kapseln einnehme, welche mit
einer Gelatine-Hülle umgeben sind. Sie hat das in meinem Dossier vermerkt und
gibt mir jeweils von selbst ein alternatives Mittel. Auch bei "meiner" Apotheke
- ich besuche immer möglichst dieselbe, das ist von Vorteil - haben sie einen
entsprechenden Vermerk gemacht. |