3. September 2000
- J�dische Medien-Manipulationen im Sch�chtprozess
- 5% des VgT-Budgets f�r Gerichtskosten
Die SDA-Meldung �ber die Anklage-Erhebung gegen VgT-Pr�sident Erwin Kessler im zweiten Sch�chtprozess (www.vgt.ch/justizwillkuer/schaecht-prozess-2.htm) wurde von den folgenden Medien derart manipuliert, dass der Leser nur erfuhr, Erwin Kessler sei wegen "Rassendiskriminierung" angeklagt worden. Unterdr�ckt wurde, worauf dieser Vorwurf gr�ndet. Diese manipulierte K�rzung der SDA-Meldung erfolgte offensichtlich deshalb, damit sich der Leser kein eigenes Urteil �ber die Haltlosigkeit dieser Anklage machen konnte. Statt dessen sollte mit dem nackten Begriff "Rassendiskriminierung" diffuse Vorstellungen geweckt werden, Erwin Kessler spraye Hakenkreuze an j�dische Gesch�ft, schreie �ffentlich "Heil Hitler" oder "Alle Juden in die Gaskammern" oder �hnliches. Diese Manipulation der SDA-Meldung haben die folgenden Medien vorgenommen: Tele Z�ri, Neue Luzerner Zeitung, 20 minuten, Teletext. Tele Z�ri geh�rt dem j�dischen Sch�chtbef�rworter Roger Schawinski und die Neue Luzerner Zeitung zu 50% dem j�dischen Ringier Verlag (Ellen Ringier, die Ehefrau des Verlagsinhabers ist eine fanatisch tierschutzfeindliche aktive Jüdin). Bei "20 minuten" wirkt der ehemalige Blick-Chefredaktor und Jude Wigdorovitch. �ber den j�dischen Einfluss bei Teletext ist uns bis heute nichts bekannt (j�dische Einflussnahmen erfolgen meist getarnt).
Hintergrundinformationen:
Schawinski und Ringier missbrauchen Open-Air als Sch�cht-Propaganda-Veranstaltung
Roger Schawinski:
- Die Medien-Macht der Juden: Schawinskis Tele-Z�ri lehnt Tierschutz-Spots des VgT ab
- Warum bef�rworten Sie das Sch�chten, Herr Schawinski?
Ellen Ringier:
- Zu Ellen Ringiers Pelzmantel: Ethik ist unteilbar!
Am Tag, als diese Meldung �ber eine erneute Anklageerhebung mit Gef�ngnisantrag in den Medien erschien, rief sogleich eine G�nnerin aus St Gallen an und k�ndigte an, eine grosse Spenden zu �berweisen zur Finanzierung des Prozesses. "Und", sagte sie, "danken sie mir bitte nicht daf�r. Ich muss IHNEN danken."
Die Verurteilung im ersten Sch�chtprozess hat damals eine sensationelle Spenden- und Neumitgliederwelle ausgel�st. Dank dem anhaltenden Mitgliederwachstum - der VgT hat zur Zeit 12 000 Mitglieder - und den vielen grossz�gigen G�nnern ist es dem VgT m�glich, der st�ndigen Staatswillk�r zu trotzen und seine Arbeit weiterzuf�hren. (> Aufwand f�r Gerichts- und Anwaltskosten).
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Tierfabriken Schweiz
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