3. Juli 2001 / 20. Juli 2001

Klage gegen Tages-Anzeiger wegen angeblich gef�lschten Talmud-Zitaten
Erste Wirkung: Tages-Anzeiger hat die schwere Verleumdung sofort zur�ckgenommen

von Erwin Kessler, Pr�sident VgT

Erg�nzung vom 20. Juli 2001:
Der Tages-Anzeiger hat die schwere Verleumdung, Erwin Kessler verbreite falsche Talmud-Zitate, zur�ckgenommen und behauptet nun nur noch, mit einseitig ausgew�hlten Zitaten w�rde ein "Zerrbild" des Talmud vermittelt.  Erwin Kessler wird im Prozess gegen den Autor der zugrundeliegenden j�dischen Propagandaschrift "Das Sch�chtverbot in der Schweiz" beweisen, dass auch dies nicht wahr ist: Die extrem rassistischen Talmud-Zitate sind keineswegs aus dem Zusammenhang gerissen, sondern vermitteln korrekt die Lehren des Talmud. > Link zu den Talmud-Zitaten.

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In der Ausgabe vom 2. Juli 2001 wurde im Tages-Anzeiger unter dem Titel "Vom Tierschutz zum Judenhass" behauptet, ich h�tte gef�lschte Zitate aus dem Talmud verbreitet.

Im Sch�chtprozess gegen mich hat der Ehrenpr�sident der Israelitischen Cultusgemeinde Z�rich vor Gericht behauptet, es sei eine L�ge den Juden zu unterstellen, sie w�rden sich als auserw�hltes Volk betrachten. Um dies zu widerlegen, habe ich Zitate aus dem Talmud angef�hrt, die darauf hinauslaufe, dass Nichtjuden nichts weiter als Vieh sind, von Gott nur dazu geschaffen, vom auserw�hlten j�dischen Volk unterworfen und ausgebeutet zu werden (aktuell wird diese talmudische Lehre von Israel gegen�ber den Pal�stinensern angewendet). > Link zu den Talmud-Zitaten.

Ich habe die Echtheit dieser Talmud-Zitate in sorgf�ltigen Talmud-Recherchen in Bibliotheken best�tigt gefunden. Der im Tages-Anzeiger erhobene Vorwurf, diese Zitate seien gef�lscht, stellt eine schwerwiegende Verleumdung dar, die mich zwingt, gerichtlich gegen den Tages-Anzeiger vorzugehen, damit ich vor Gericht den Wahrheitsbeweis erbringen kann.

Um die diskriminierende Anwendung des Rassendiskriminierungsverbotes zu belegen, habe ich bei der Bezirksanwaltschaft Z�rich Strafanzeige eingereicht gegen Bibliotheken, welche diesen rassistischen Talmud f�hren. Wie zu erwarten war, wurde aus politischen Gr�nden keine Strafuntersuchung er�ffnet. Juden haben offensichtlich Sonderrechte in diesem Staat.

Der Tages-Anzeiger hat in der Sch�chtfrage schon immer eine einseitig-proj�dische Haltung eingenommen und wiederholt l�ngere Berichte ver�ffentlicht, in denen einseitig nur die �bliche j�dische Desinformation zum Sch�chten (sofortiger Verlust des Bewusstseins beim Sch�chtschnitt und andere Unwahrheiten) dargelegt wurden; kritische Tiersch�tzer und Tier�rzte kamen nicht zu Wort:

- Verlogene Sch�cht-Propaganda im Tages-Anzeiger-Magazin

- Verlogene j�dische Sch�cht-Propagande im Tages-Anzeiger-Magazin

- Desinformation im Tages-Anzeiger �ber das Sch�chten von Gefl�gel


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