12. August 2001

Zensur und j�dische Politik machen Tele 24 nicht interessanter

In der Hoffnung, in Roger Schawinski eine souver�ne j�dische Pers�nlichkeit zu finden, die sich vom grausamen j�dischen Sch�chten (rituelles Schlachten von Tieren ohne vorherige Bet�ubung) distanziert, erhielt ich eine verbohrt-kleinm�tige Antwort. Die gesuchte j�dische Pers�nlichkeit fand ich dann im grossen Musiker Yehudi Menuhin, der in seiner Antwort das Sch�chten vorbehaltlos ablehnte. Schawinski dagegen schrieb mir, das Sch�chten erlaube den Juden, Fleisch zu essen, und ich sei ein Antisemit. Seitdem werde ich von den Schawinski-Medien boykottiert. Interessante, die �ffentlichkeit stark bewegende Tierschutzthemen sind damit auch in Tele 24 einfach out. Vermutlich hat Schawinski einen Minderwertigkeitskomplex, weil er j�discher Abstammung ist. Anders ist seine irrationale Reaktion zum Thema Sch�chten kaum erkl�rbar. Medienmacht gegen
mich spielen zu lassen, befriedigt vielleicht sein Ego, aber dem journalistischen Erfolg ist Zensur wenig f�rderlich. Und wenn ein
Medienbaron mit Zensur reagiert, sobald er sich betroffen f�hlt, wird er immer wieder zur Zensur greifen. Ein b�ses Erwachen "auf
dem Abstellgleis" - so der Tages-Anzeiger - kommt dann nicht ganz unverschuldet. Im Gegensatz zu Tele 24 ist der von mir
pr�sidierte Verein gegen Tierfabriken mit seinen "VgT-Nachrichten"auf anhaltendem Erfolgskurs.

Erwin Kessler

Fr�here Berichte �ber Roger Schawinski:
- Warum, Herr Schawinski, bef�rworten Sie das Sch�chten?
- Crevetten sind keine Gem�se, Herr Schawinski!
- Schawinskis Tele-Z�ri lehnt Tierschutz-Spots des VgT ab (Inzwischen hat der Europ�ische Gerichtshof f�r Menschenrechte die Schweiz verurteilt, weil das Schweizer Fernsehen diesen Spot [auch] zensuriert hat.)
- J�dische Medienmanipulationen


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