Pressemeldung vom 23. Oktober 1999:
Offenbar gibt es bei der Verteilung von Nationalfonds-Geldern Ungereimtheiten
BERN - Der Schweizerische Nationalfonds hat offenber bei der Verteilung von Forschungsgeldern Expertenberichte manipuliert. Dies schreibt die "Berner Zeitung". Demnach seien bei einem Antrag von zwei Biochemikern entscheidende Passagen aus einem wohlwollenden Bericht gestrichen worden. Dadurch sei ein negativer Eindruck entstanden.
Weiter werfen die beiden Forscher dem Nationalfonds vor, dass Experten zur Beurteilung beigezogen wurden, die in einem ganz anderen Bereich t�tig seien. Die beiden Forscher, die leer ausgingen, pr�fen jetzt eine Strafklage gegen den Nationalfonds.
Kommentar von Erwin Kessler, VgT:
Der Nationalfonds unterst�tzt Forschungsprojekte mit grausamen
Tierversuchen des h�chsten Belastungsgrades. Bundesr�tin Dreifuss, welcher der
Nationalfonds untersteht, deckt das; ihr Bruder ist Tierexperimentator. Dass in eines
derart unmoralischen Sumpf auch Betr�gereien im Sinne der obigen Pressemeldung vorkommen,
kann nicht �berraschen.
Fr�her Berichte �ber Dreifuss und den Nationalfonds:
(c) Verein
gegen Tierfabriken Schweiz
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