Bedenkliches
und Nachdenkliches
ERFREULICH: *
Liebevoller als viele Menschenmütter - trotz der verbreiteten perversen menschlichen Überheblichkeit und Geringschätzung der Tiere. *
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* Einen Ekel erregenden Fund hat eine Französin beim Mittagessen in ihrem Hacksteak gemacht: Nathalie Dayiot biss auf einen Zahn mit Metallkrone, als sie bei einem Freund zum Essen eingeladen war, wie die Zeitung «Ouest-France» am Dienstag berichtete. *
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Blick-Schlagzeile vom 20. Juni 2011: "Fischer erschiesst Fischer" *
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Todesanzeige
…und wir sprechen unser tiefstes Beileid aus für die Millionen von Nutztieren, deren Leichenteile – nach einem traurigen, qualvollen Leben in den Tierfabriken - schon seit Jahrzehnten über den Ladentisch dieser Grossmetzgerei gegangen sind. *
* Die schöne Seite der Atom-Katastrophe bei Fukushima in Japan (Frühjahr 2011): Es besteht die gute Hoffnung, dass die Fische um Japan herum bald nicht mehr geniessbar sind und für lange Zeit Ruhe haben vor ihren bestialischen Verfolgern. Japan ignoriert nicht nur die Risiken der Kernkraftwerke, sondern auch die internationale Ächtung des Walfangs. *
* Aus einer Empfehlung des Bundesamtes für Veterinärwesen, zuständig für die Oberaufsicht im Tierschutz: "Auf Grund wissenschaftlicher Untersuchungen darf heute die Kastration mit Gummiringen und das Abschneiden des abgetrockneten Hodensackes bei Kälbern als Methode der Wahl bezeichnet werden." Kommentar von Erwin Kessler: Ich nehme an, dass im Rahmen dieser wissenschaftlichen Untersuchungen diese Methode an diesen Tierschutzbeamten des Bundes ausprobiert worden ist, denn Kälber können ja ihre Schmerzen nicht zu Protokoll geben. Ferner nehme ich an, dass diesen Beamten versehentlich nicht der Hodensack, sondern das Hirn mit Gummiringen abgeschnürt wurde, so dass sie auch keine Schmerzen zu Protokoll geben, sondern nur Empfehlungen erlassen konnten, die ihnen von der Agro-Mafia vorgedruckt wurden. * CVP-Ständerat Ivo Bischofberger, Appenzell-Innerrhoden, findet die Pelzmode nichts Verwerfliches. Er hat deshalb gegen ein Pelzimportverbot gestimmt. *
Bravo! Wieder ein Tierquäler weniger! *
Wenn der Typ besser getroffen hätte, würden die Nutztiere nun unter einer Fleischfresserin weniger leiden. Der Frau ist es offensichtlich egal, dass den Tieren, welche für ihre Steaks herhalten müssen, etwas ähnliches passiert wie ihr. Ihnen wird jedoch, bevor sie zum Steak werden, auch durch den Kopf geschossen. Diese Person, die ihr wiederhergestelltes Mundwerk primär dazu benutzt, um wieder Tierquälerprodukte zu fressen, verdient weder Respekt noch Mitleid. Diese Feststellung schockiert natürlich andere Steak-Fresser, und das ist beabsichtigt. Denn auf normale Art und Weise konnten diese offensichtlich noch nicht dazu gebracht werden, über ihren Beitrag zum Holocaust an den Nutztieren nachzudenken. Wenn sie sich nun aufregen, ist das wenigstens eine Anfangs-Chance, denn die Auflösung festgefahrener Verhaltensmuster ist oft nur über einen Schock möglich. Anmerkung: Nur anthropozentrisch, speziesistisch denkende Menschen können sich darüber aufregen. Die Satire ist nicht menschenfeindlich, wie sie behaupten, sondern tierquälerfeindlich - ein grosser Unterschied. Aus Sicht der Tiere ist obige Aussage total logisch und korrekt. *
Die Pharma-Multis haben die Behörden, Hochschulen, Ärzte und
Journalisten mit grosszügigen Zahlungen für alles Mögliche, das die
Korruption verschleiern soll, im Griff. Trotzdem kommen altbewährte
Heilmittel und Homöopathie im Volk besser an, solange nicht ärztlich
verschriebene Chemie diktiert wird. Das ist der Pharma-Mafia ein Dorn im
Auge. Die Homöopathie wird deshalb bekämpft, mit der Behauptung, deren Wirksamkeit sei wissenschaftlich nicht
nachgewiesen. Dabei verstehen diese Abzocker unter "wissenschaftlich" Tierversuche, also etwas völlig Unwissenschaftliches für die Humanmedizin. Den Patienten interessiert es nicht, ob
sein Medikament bei Mäusen und Ratten Wirkung zeigt, sondern ob sie IHM
helfen. Und wenn es auch nur der Placebo-Effekt wäre, wie Vasella und
Konsorten behaupten: Hauptsache es hilft und schadet nicht! Darum sind
Naturheilmittel zu recht beliebt. Lieber ein Placebo-Effekt, der hilft,
als an Nebenwirkungen von "wissenschaftlichen" Medikamenten noch mehr zu
erkranken. Solche Nebenwirkungen gehören mittlerweile zu den häufigsten
Todesursachen, was die von den Pharma-Multis bestochenen Journalisten
unterdrücken, wie vieles anderes, das mächtigen Kreisen nicht passt. * Es sagt das Schweinchen zum Bauern: "Du, Bauer! Wir hier im Stall sind so was von krank und brauchen ständig Antibiotika. Unsere Vorfahren, die Wildschweine, sind gar nicht krank und brauchen gar kein Antibiotika. Wir hätten auch gerne diese Medizin der Wildschweinchen." Sagt der Bauer: "Jungs, das kann ich euch nicht geben, denn hierfür müßte ich euch frei lassen und damit würde ich mich selbst abschaffen!" *
Es ist Winter geworden und wieder sind die
Pelz-Griten unterwegs.
Auch in diesem "festlichen" Tierleichen-Schaufenster sorgt der VgT-Tierquälerei-Kleber für eine klare Deklaration:
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Erfreulich. Ein Tierquäler weniger: *
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Erfreuliche Nachricht im Tagi 9.11.2010: *
Bald ist es wieder soweit und das diesjährige, grauenvolle "Kurban
Bayrami"-Schächtfest beginnt, dieses Jahr (2010) vom 16. bis 19.November.
Pervers-"religiöses" Schlachten bei vollem Bewusstsein: *
* Impfkommission:
Mehr zu solche Methoden der Pharma-Industrie im Prozess Vasella/Novartis gegen Kessler/VgT *
* Die erfreulichen Meldung aus den Tierquäler-Arenen reissen nicht ab. Hoffentlich überlebt diese Torera nicht, damit ihre perverse Tierquälerei endlich ein Ende hat:
*
Erfreulich: Als Schauobjekte missbrauchte
Zirkuselefanten schlagen zurück (Blick, 22. September
2010): *
Mehr zu solche Methoden der Pharma-Industrie im Prozess Vasella/Novartis gegen Kessler/VgT * Die erfreulichen Meldungen aus dem Stierkampfland Spanien halten an (heute, 10. September 2010, im Tages-Anzeiger)
*
Vegane Hunde-Ernährung
nicht natürlich? * *
In Fleischfresserfamilien haben Kinder oft Gemüse nicht gerne. Das liegt
meistens nicht am Gemüse, sondern an der Köchin, welche ganz entsprechend der
TV-Werbung der Fleischmafia - "alles andere ist Beilage" - lebt und die
unwichtigen Beilagen grusig kocht. Ich bin in eine solche Familie hineingeboren
worden. Der Blumenkohl war grauenhaft. Heute, fein gekocht, ist Blumenkohl mein
Lieblingsgericht - so wie Reinhard Mey in "Die
Würde des Schweines" singt: * Aufstand der Tiere: Immer mehr erfreuliche Meldungen:
* Erfreulich: Schon wieder ein Torero am Kinn aufgespiesst. Gut gemacht, Stier!
* Erfreulich: In den USA breitet sich eine Salmonellen-Epidemie aus. Die Behörden haben angeordnet, dass 380 Million infizierte Eier vom Markt genommen werden. Hoffentlich gibt es viele Tote unter den skrupellosen Tierquäler-Eier-Konsumenten. Das wäre eine Chance für die Tiere in den Hühner-KZs, dass dank Konsumeinbruch wenigstens zahlenmässig weniger leiden müssten. * Erfreulich: In einer Stierkampfarena in Nordspanien ist ein gequälter Stier ins Publikum gesprungen und hat vor seinem Tod noch 40 zuschauende Perverslinge, welche seine Folterung finanziert und beglotzt haben, verletzen können. * Wer sich über angeblich "extreme" Formulierungen mehr aufregt als über die extremen Tierquälereien, welche damit beschrieben werden, will nur die erschreckenden Tatsachen nicht zur Kenntnis nehmen. Erwin Kessler * Unerfreulich: Am Schwing- und Älplerfest in Frauenfeld wurden 130 000 Tierquälerei-Bratwürste gefressen. *
und wo sind die restlichen 2999 Hennen? * Erfreuliche Nachricht: Ein Fleischfresser erstickte an einem Stück Fleisch! In einem Restaurant in Chartres stand ein etwa Fünfzigjähriger vom Tisch auf, als er sich an einem Stück Fleisch verschluckte und keine Luft mehr bekam, und ging zur Toilette, wo ihn die Rettungskräfte dann tot auffanden. Alle Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos. Die Tiere danken Gott - ein Tierquälerfleischfresser weniger. * Wie heisst Ihr Hund? * Erfeuliche Nachricht: Torrero an den Hoden aufgespiesst (BLICK 13. Juli 2010)
* Erfreulich: Zwei
Tierquäler weniger. Am
11. Juli 2010: hat am Bürkliplatz in Zürich ein Autofahrer
zwei Fischer in flagranti, bei Ausübung
ihres Tierquäler-Hobbys, zu Tode gefahren. - Die tierverachtende
Botox-Tagesschaumoderatorin des Schweizer Fernsehens bezeichnete dies als
"äusserst tragischen Unfall": Mitleid mit den Tätern. Kein Gedanke an die
dadurch geretteten unschuldigen Opfer. * Mitgliederwerbung des Jagdvereins: Lernen Sie schiessen und treffen Sie neue Freunde. * Meldung im
Newsletter des "Schweizer Bauer" vom 1. Juli 2010: * Dass ich immer wieder
auf meinem Telefonanrufbeantworter Anrufe bekomme mit der Mitteilung, dass ein
mir Unbekannter mit mir reden möchte, ohne zu sagen worüber, bin ich
gewohnt. Es gibt Leute, die glauben, als gemeinnützige Tier- und
Konsumentenschutzorganisation sei der VgT ein Gratis-Publikumsservice für
alles Mögliche, vor allem auch für Leute, die gar nicht Mitglied sind. Es
scheint die Vorstellung zu herrschen, dass wir da sitzen und sehnlichst auf
einen Telefonanruf warten, damit jedermann Gratissprechstunden für seine
Anliegen konsumieren oder seine super-guten Ratschläge hinterlassen kann,
wie man alles besser machen könnte, ohne dass er es selber mal versucht hat. Der immer eingeschaltete
Telefonanrufbeantworter ist die
nützlichste Erfindung der letzten hundert Jahre und zu meinem Schutz so
wichtig wie das Sicherheitsschloss und die Alarmanlage. Emails sind
diesbezüglich sehr praktisch: sie sind rasch deleted, und wenn ich mich zu
einer Antwort entschliesse, bin ich nicht mit unverständlich geschnatterten
Rückrufnummern konfrontiert wie beim Telefon. Heute hat mich wieder mal eine
ganz besonders interessante und nützliche Email-Nachricht einer Unbekannten
erreicht. Die Nachricht erschöpfte sich in folgender Mitteilung: "Ich bin
eine engagierte Tierschützerin und möchte evtl. Mitglied werden."
Ausnahmsweise habe ich sowas mal beantwortet, nämlich wie folgt: "Wir haben
Aktivmitglieder, Passivmitglieder und Aktivisten - keine eventuellen
Mitglieder. Mit freundlichen Grüssen. VgT." * Das aktuelle Medienzitat (aus fotointern.ch) - Vasella und der Botox-Moderatorin zum Auswendiglernen gewidmet: "Selbst wer in der Vergangenheit gegen Kessler in einem Medienverfahren gewonnen hat, schleppte sich verwundet vom Schlachtfeld." * Die
Umweltverschmutzung hat auch Vorteile: * Das erfreuliche Bild des Tages (Mai 2010): *
ERFREULICH:
Ausnahmsweise hat es einen Fischer erwischt, anstatt die Fische * Nach dem VgT hat nun auch EXIT die Erfahrung gemacht, dass im Bundesrat herzlose Schreibtischtäter die Mehrheit haben: "Wer versteht diesen Bundesrat? Entschuldigt sich im Ausland für sein Volk und will seinem Volk zur Beruhigung des Auslands die Selbstbestimmung nehmen. Welch fatale Mischung: Justizministerin, die persönliche Wertvorstellungen allgemeingültig erklärt.... Schreibtischtäter regieren das Land.... Vielleicht verschwindet der Entwurf [für ein Verbot der Suizidbegleitung] wie die widmer-schlumpfsche Kinderhütebewilligung [für Grossmütter, die ihre Enkel betreuen]..." (Exit Info 4.09). Anmerkung: Justizministerin Widmer-Schlumpf ist durch einen parteipolitischen Verrat Bundesrätin geworden. Eine Volkswahl des Bundesrates könnte gewisse Machenschaften der classe politique vereiteln. Merkmal einer Demokratie ist die Wahl der Regierung durch das Volk. Die Schweiz gehört nicht dazu. Sie wird nicht vom Volk regiert, sondern - von Schreibtischtätern, wie EXIT nun auch erfahren musste. Anmerkung: Bald darauf hat das Schweizer Volk nein gesagt zur Volkswahl des Bundesrates und ist damit brav den Parolen des Parteifilzes gefolgt, der lieber ohne das Volk regieren möcht. Der Parteifilz wählt die Landesregierung und das höchste Gericht ohne Mitsprache des Volkses. Die in der Verfassung verankter Souveränität des Volkes und das Gewaltenteilungsprinzip sind toter Buchstabe, so wie ja auch das Tierschutzgesetz. Die Schweiz ist eine degenerierte Pseudo-Demokratie, und das kann auf die Länge nicht gut kommen. *
Andreas Thiel, Satiriker: * Immer wieder wird wiederholt, dass Hitler wahrscheinlich Vegetarier war, was nicht stimmt, bloss um Vegetarier und Veganer schlecht zu machen. Für den NS-Staat war es jedenfalls peinlich, dass der Führer als Vegetarier angesehen wurde. Denn vegetarisch orientierte Organisationen und Ernährungsweisen wurden unter dem Faschismus offen bekämpft. Die NS-Frauenschaft warnte vor dem Vegetarismus; es gehörte zu den erklärten Zielen der NS-Ernährungspolitik, dem „deutschen Volksgenossen“ zur Stärkung mehr Fleisch zu verschaffen mittels Erweiterung der Weideflächen durch „Expansion gen Osten“ (Quelle: Der Tierschutz-Kalender 1992). Andere Quellen besagen, dass sich Hitler zeitweise auf Anraten der Ärzte aus gesundheitlichen Gründen vegetarisch ernährte. Die Tierschutz-Gegner in Deutschland möchten Tierversuchs-Gegner und Vegetarier in die Ecke der Rechtsradikalen drängen, u.a., weil Hitler einen Schäferhund hatte und deswegen als "Tierfreund" hingestellt wird. *
Cleverness Zum Thema passend: Planet der Bush-Affen * Darin unterscheide ich mich von meinem Freund Vanja Palmers: Fleischfressende Frauen ekeln mich. Erwin Kessler *
Endlich produziert die Basler Pharma mal ein
tierversuchsfreies Medikament * Kurz nach der Gründung der Veganen Gesellschaft Schweiz VGS von Raphael Neuburger wurde deren Website der nach 16 Jahren und zwei zwei Verurteilungen der Schweiz durch den Menschenrechtsgereichtsho (EGMR) endlich gesendete TV-Spot des VgT unqualifiziert kritisiert und als "schwachsinnig" bezeichnet. Danke für die freundschaftlich-kollegiale Unterstützung. *
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Christliche Heuchler: *
15. Januar 2010: Tierversuche *
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* Die moderne Inquisition: Der Hexenprozess gegen Peter Baumann *
Wohl nur ein "Versehen", ...... *
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Mord wegen brutalem Umgang mit Laborratten (Tages-Anzeiger vom
19.9.09) * Die positivste Nachricht des Tages: Ein Kaninchenzüchter, der Kaninchen erschiessen wollte, erschoss sich versehentlich selber! Tages-Anzeiger vom 12.9.09 *
* Der Sexualtrieb hat in der Menschheitsgeschichte sehr viel Unheil angerichtet, seine Unterdrückung ebenso. Der Nahrungsmittelüberfluss in der westlichen Welt seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges - in diesem Ausmass wohl erstmals in der Geschichte - hat den Fresstrieb zu einer grösseren Gefahr werden lassen. Übergewicht ist Hauptursache der schweren Zivilisationskrankheiten bis hin zu Krebs. Explodierende Krankheitskosten (beschönigend Gesundheitskosten genannt) richten dagegen wenig aus, sind nur ein Symptom des Krankfressens. So wie die Unterdrückung des Sexualtriebes ebenso unheilvoll ist wie das hemmungslose und verantwortungslose Ausleben, so ist auch die Unterdrückung der Fressgier nicht die Lösung der Übergewichtsproblematik. Eine zielführende Antwort kann in beiden Fällen nur eine bewusste, ständig reflektierte und im Spirituellen verankerte ("re-ligiöse") Lebensführung sein, welche sich nicht primär im materiellen Raffen und Konsumieren erschöpft. Eine gute Hilfe gegen dickmachendes Fressen kann folgendes Buch sein: "Kau dich gesund!" von Jürgen Schilling. Schlank werden durch Geniessen des Essens. Erwin Kessler *
Darauf hat die Menschheit gewartet: *
* In der Schweiz ist keiner und keine zu dumm und blöd, um nicht gewerbsmässig Tiere halten und quälen zu dürfen: Gespräch mit einer Bäuerin, die einen Vormund und ein Tierhalteverbot bräuchte, stattdessen aber staatliche Subventionen erhält: Eine Real-Satire über Kettenkühe auf dem Telefonbeantworter von Erwin Kessler (Realsatire bedeutet: es könnte ein satirisches Cabarett sein, spielt sich aber in der realen Welt ab.) *
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Organspenden? NEIN *
Den feigen
Rückzug der
Kaninchen-Motion durch SVP-Nationalrat Lukas Reimann rechtfertigte sein
Parteikollege und Tierfabrikbetreiber Elmar Bigger im
St Galler Tagblatt
damit, Reimann kenne sich halt im Tierschutz nicht aus: «Ich reiche ja auch
nicht einen juristischen Vorstoss ein, wenn ich von der Materie keine Ahnung
habe». *
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> Der landesweite Grossbetrug mit Freilandeiern *
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* Mit allen Kreaturen bin ich In schönster Seelenharmonie. Wir sind verwandt, ich fühle es innig, Und eben darum liebe ich sie. Wilhelm Busch *
Ein guter Mensch zu
sein! Ja, wer wär's nicht gerne? *
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* Beim Anblick eines Viehtransporters hat eine Vegetarierin auf einer deutschen Autobahn einen Unfall verursacht . An einer Baustelle bei Gütersloh ist die Frau mit ihrem Kleintransporter neben einem Schweinetransporter gefahren. Beim Anblick der Tiere ist ihr so übel geworden, dass sie das Steuer verriss. Der Kleintransporter streifte einen anderen Lastwagen, der ebenfalls lebende Schweine geladen hatte. Die Frau blieb unverletzt. (sda) * Hätte Bundesrat Moriz Leuenberger einen Zauberstab,
so würde er ein Anliegen unverzüglich durchbringen: «Es gibt keinen
Fleischkonsum mehr auf der ganzen Welt.» Doch: «Ich weiss ja, dass das nicht
geht.» [BLICK 11.9.08] * Die gute Nachricht des Tages (26. August 2008):
Die noch bessere Nachricht (28. August 2008):
** Das jährliche Werbebudget der Migros beträgt 300 Millionen Franken - genug für eine massive Manipulation der Konsumenten mit verlogener Werbung. Wenn einfach die Produkte gut und preisgünstig wären, würde sich das auch ohne 300 Millionen herumsprechen. Erwin Kessler *
Justiz- und Verwaltungsopfer im Rechtsstaat Schweiz * Schweizer Tagesschau 12. August 2008: Wohnzimmer in Kolumbien. Mutter weint, weil ihr Sohn von den Rebellen gefangen gehalten wird. Im Vordergrund die unschuldigen Gefangen dieser egoistischen Mutter: Kanarienvögel in einem kleinen Käfig. * Die letzten Worte von Kaninchenquäler Gaetano am Telefon, nennt keinen Namen, sagt nur
*
Ludwig A Minelli, Sterbehilfeorganisation DIGNITAS: *
«Die beste Lösung wäre, wenn wir alle Vegetarier werden würden.»
*
Was ist wertvoller? Das Leben eines Menschen oder eines Tieres? *
Gedanken zum Erdbeben in China *
*
Dieser 'himmlische Elefant' erschien während eines
intensiven * VgT-Einsatzzentrale
* Der Mensch besteht aus drei Arten von Leuten: Aus den Wenigen, die dafür sorgen, dass etwas geschieht: aus denjenigen, die es besser wüssten, wie man es machen sollte, aus den vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht, sowie aus der Masse derjenigen, die keine Ahnung hat, was geschieht. *
Freundschaft *
Zuschriften zu diesem Bild: Das Bild berührt mich zutiefst. Diese Innigkeit, mit der gebetet wird, diese Verbundenheit zweier Lebewesen mit ihrem Gott. Die Körperhaltung drückt Hoffnung und Erwartung aus. Die Hoffnung auf was? Auf ein neues Spielzeug, auf einen Gummi-Hundeknochen - oder aber auf eine bessere Welt, ohne Krieg und ohne Leiden für alle Lebewesen? Jäh zerstört werden meine schönen Gedanken beim Betrachten des Bildes, wenn ich mir vorstelle, dass der Junge Fleisch, also Tiere, isst. So wie es millionenfach geschieht auf der Erde: einerseits die geliebten, verwöhnten Haustiere zum Liebhaben und Spielen, andererseits die geschundenen, getöteten Tiere, die Nutz-Tiere genannt werden, zum Essen. * Was Papageie so alles tun, wenn sie nicht in einem Käfig eingesperrt sind. * Der grosse Bundesrat-Blocher-Wettbewerb
Was stimmt an diesem Bild nicht?
Die besten Antworten: An diesem Bild stimmt alles - denn es liegt in der Ur-Essenz eines jeden Politikers, dem Volk Rat-Schläge zu erteilen und Verzicht zu predigen, wozu die Classe Politique selbst sich prinzipiell nie verpflichtet sieht. Albert E Ich weiss nicht, was da nicht stimmen soll. Ich wusste auch nicht, dass Herr Blocher Vegetarier ist. Was ich an ihm schätze, ist seine direkte Sprache - auch hier auf diesem Bild. Er hat Recht, man sollte vegetarisch Essen. Das ist auch für die Bauern kein Schaden, denn sie können Kartoffeln oder Sojabohnen anpflanzen. Marlène Es sieht nur so aus, als stimme etwas nicht. Bundesrat Blochers Geheimplan: SVP = Schweizerische Vegetarier Partei. Urs B.
*
* Ein Mann zu einem Verkäufer: "Ich hätte gerne einen schönen Wagen für meine Frau." - "Bedaure, mein Herr, wir machen keine Tauschgeschäfte." Die häufige Mehrdeutigkeit der Sprache führt immer wieder zu Missverständnissen. * 26. August 2007 Sehr geehrter Herr Baumann, * Schöne Alpkühe auf der Melchsee-Frutt, unweit des Kaninchenquäler-Hotels Glogghuis: Für Menschen, die Tierquälerei nicht mögen, hat es mehrere andere Hotels in Melchsee-Frutt. Besonders empfehlenswert ist auch das Berghotel Engstlenalp, in 1,5 Stunden Wanderdistanz von Melchsee-Frutt, am Weg zur Engstlenalp: * Silseralp-Impressionen * * "Die USB machte 2006 zwölf Milliarden Franken Gewinn und verrechnet ihren Kunden Korrespondenzspesen - das ist krank. Topmanager, die so was zulassen, sind kaviargeschädigt." Ständerat Thomas Minder (SH) im Migros-Magazin * Schon zweifeln 30 Prozent der Deutschen daran, dass Mensch und Affe gemeinsame Vorfahren haben. Unbekannt ist, wie viele Prozent der Affen auch lieber nichts mit der selbst ernannten Krone der Schöpfung zu tun hätten. (Nebelspalter) * Aus einem Schüleraufsatz: "Der Affe unterscheidet sich von den Menschen nur durch das Fehlen der Sprache. Könnte er nämlich sagen: 'Ich bin ein Affe', dann wäre er schon ein Mensch." *
Frühling im VgT-Hauptquartier: * Zwei vom Bundesamt für Kommunikation BAKOM in Auftrag
gegebene Studien haben kürzlich ergeben: Journalistinnen und
Journalisten privater Radio- und Fernsehstationen in der Schweiz sind
jung, formal und journalistisch eher bescheiden gebildet und
unterdurchschnittlich entlöhnt. * Mmh, schmatz, lecker, lecker - Babyleichen: "Andrea Poggi verwendet im 'Ul Furmighin' in Sagno TI nur Spitzenprodukte. Wie etwa das Bio-Milchferkel." (Migros Magazin vom 25. März 2007) Dazu ein Blick in die Zukunft: So machen es die Plejadier im Jahr 2098 * Wie sagt man, wenn ein Beamter Unterschied zwischen Direkt-Reportage aus dem Amtshaus Zürich: Grosser Umzug im Gerichtsgebäude. Alle Beamten tragen 2 Ordner in die neuen Amtsstuben. Nur eine Tussi trägt immer nur einen Ordner. Als dies der Vorsteher des Amts-Büro's sieht, stellt er die Tussi zur Rede. Ohne langes Überlegen antwortet die Tussi: "Was kann ich dafür, wenn die anderen zu faul sind zweimal zu laufen!"
Staatlich bezahlte Schreibtischtäter. (Ausnahmen gibt es überall und bestätigen die Regel.) * "Ja, mir sind die Tiere auch viel lieber als die Menschen." *
* "Bernard war rund wie eine Tonne; er wog 250 Pfund. Mit
Bernard zum Lunch zu gehen war eine langwierige Angelegenheit. Alle
geschäftlichen Entscheidungen wurden während dieser schweren Mahlzeit
getroffen. Die Ärzte hatten Bernard darauf aufmerksam gemacht, dass sein
Blut fast nur noch aus Cholesterin bestünde, aber Bernard pflegte zu
sagen: 'Es gibt kein Cholesterin. Es ist eine Erfindung der Ärzte.' Am Tag
nach seinem neunundsiebzigsten Geburtstag bekam Bernard einen Herzanfall
und starb."
* Konflikte entstehen oft durch Missverständnisse wegen der Mehrdeutigkeit der Sprache. Ein harmloses Beispiel: "Heute regnet es und schneit es nicht." Also bleibt es trocken? Oder es regnet, aber es schneit nicht? Der Urheber einer mehrdeutigen Formulierung ist sich dessen nicht bewusst, sonst würde er sie präzisieren. Darum können kurze, aus dem Zusammenhang gerissene Zitate missverständlich und irreführend sein. Es empfiehlt sich deshalb, wenn sich die Bedeutung einer problematischen Formulierung nicht zweifelsfrei aus einem längeren Kontext ergibt, nachzufragen, bevor verurteilt wird. * Lesen ist Luxus. Ein Luxus, auf den die meisten
verzichten. Idealerweise, ohne sich des Verzichts überhaupt bewusst zu
sein. Eine Meinung darf man ja trotzdem haben. * Wörtlich aus dem Altgriechischen übersetzt, der Sprache,
in der das Neue Testament abgefasst wurde, bedeutet sündigen
"danebentreffen" wie ein Bogenschütze, der sein Ziel verfehlt; sündigen
heisst also, das Ziel des menschlichen Daseins verfehlen. Es bedeutet,
blind und ungeschickt zu leben und deshalb zu leiden und Leiden zu
verursachen. * Leid führt uns in die Tiefe. Die Menschheit ist
dazu bestimmt, über das Leiden hinauszugehen, aber nicht so wie das Ego
meint. Eine der vielen fälschlichen Annahmen des Ego, einer seiner
vielen wahnhaften Gedanken lautet: "Ich sollte nicht leiden müssen."
Dieser Gedanke selbst ist die Wurzel des Leidens. Das Leiden hat einen
edlen Sinn: Es soll die Evolution des Bewusstseins vorantreiben und das
Ego verbrennen. Der Mensch am Kreuz ist das archetypische Bild dafür.
Solange du dich gegen das Leiden wehrst, geht dieser Prozess nur langsam
voran, denn Widerstand baut mehr Ego auf, das verbrannt werden muss.
Wenn du hingegen das Leiden annimmst, beschleunigt sich der Prozess,
weil du jetzt bewusst leidest. Inmitten des bewussten Leidens liegt
bereits Umwandlung begründet. Das Feuer des Leidens wird zum Licht des
Bewusstseins. Aus dem Buch "Eine neue Erde - Bewusstseinssprung anstelle von Selbstzerstörung" von Eckhart Tolle * Gentechnologische Albträume: * * * * *
*
Druckfehler-Engel: * Wer es nicht wagt, sich lächerlich zu machen, ist unter Umständen am lächerlichsten. Martin Walser * Das männliche Hormon Testosteron steigert nicht nur die sportliche Leistung. Über die Nebenwirkungen berichtet der Nebelspalter:* Der Direktor des Bundesamtes für Veterinärwesen, Hans Wyss, am 16. August 2006 zum Protest der Tierschutzorganisationen gegen die Transit-Zulassung der schrecklichen internationalen Tiertransporte durch die Schweiz: "Das ist ein sensibles Thema." Nein, Herr Wyss, nicht das Thema ist sensibel, sondern die Tiere, zu deren millionenfacher unmenschlicher Misshandlung Sie Hand bieten wollen, sind sensible Wesen, die Angst und Schmerzen ähnlich empfinden wie Sie." Erwin Kessler *
Sieger-Ehrung nach einem Traberrennen in Paris: Tiere als Sport-Ware. *
* Bilderbuchsonntag am Bodensee, 12. Juni 2006. Blick vom deutschen Ufer bei Gaienhofen (Fotos Erwin Kessler):
*
Hirschpfeffer * "Religionsausübung ist
grundsätzlich geschützt, aber es ist nicht alles geschützt, was als
Religionsausübung bezeichnet wird." *
Vogelgrippe * * Ein Tier-Experimentator
in der Buchhandlung: "Wo sind die Bücher über die Überlegenheit des
Menschen über die Tiere?" * Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein und alt und schwach. Sein Sohn studiert in Paris. Deshalb schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn: "Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn Du hier wärst, könntest Du mir helfen und den Garten umgraben. Ich liebe Dich. Dein Vater." Prompt erhält der alte Mann eine E-Mail: "Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nämlich 'die Sache' versteckt. Ich liebe Dich auch. Ahmed." Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab. Am selben Tag erhält der alte Mann noch eine E-Mail von seinem Sohn: "Lieber Vater, sicherlich ist jetzt der Garten komplett umgegraben und du kannst die Kartoffeln pflanzen. Mehr konnte ich nicht für Dich tun. Ich liebe Dich. Ahmed" Anmerkung: * Das eine wollen und das andere
bewirken, wer das gut beherrscht, wird bei uns Politiker. * Die Wahrheit ist das Kostbarste, was es gibt. Darum wird sie von Politikern und Richtern so gut vor der Öffentlichkeit versteckt. * Ein Politiker verdreht die Tatsachen auch dann, wenn er sie noch gar nicht kennt. *
*
Herbstliche Wanderung im
Appenzellerland *
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