Anklage
der Bezirksanwaltschaft Bülach vom 6. März 1997
gegen VgT-Präsident Erwin Kessler im sog
Schächtprozess

> Inhaltsverzeichnis Schächtprozess (mit Schlussurteil)

Am 6. März 1997 erhob die Bezirksanwaltschaft Bülach, vertreten durch Bezirksanwalt H P Hirt, beim Einzelrichter in Strafsachen des Bezirksgerichtes Bülach gegen VgT-Präsident Dr Erwin Kessler Anklage wegen Rassendiskriminierung, begangen durch die folgenden  Äusserungen im Zusammenhang mit dem Schächten (rituelles Schlachten von Tieren bei vollem Bewusstsein, ohne Betäubung). Die gemäss Anklage rassendiskriminierenden Äusserungen sind fortlaufend nummeriert. Quellenhinweise sind kursiv, grün = Freispruch, rot = Verurteilung

AZ, 18.04.1995:

Auf die Frage der Interviewerin, mit dem Kampf gegen das jüdische Schächten rechtfertige er ein grundsätzliches Nein zum Antirassismusgesetz:
1. "Aber keine Religion rechtfertigt Perversionen gegen andere Lebewesen. Ich verstehe nicht, dass ein Volk, das selber so viel Leid erfahren hat, anderen solches zufügt. Ich werde weiterhin Völker kritisieren, die religiöse Tierquälerei begehen."

Facts Nr 23/1995:

2. "Deren (der Juden) Solidarität untereinander im Wahn, das von Gott auserwählte Volk zu sein, kennt offenbar keine moralischen Grenzen und macht auch nicht vor primitivster Tierquälerei Halt. Sogar vegetarische Juden sind nicht ansprechbar und werden zu religiös hypnotisierten Marionetten, sobald etwas gegen das Schächten gesagt wird."

VgT-Nachrichten Juni 1995: Das Antirassismusgesetz ist ein Maulkorbgesetz für Tierschützer:

3. "Das Antirassismusgesetz ist ein Maulkorbgesetz für Tierschützer.

4. "Ein Massenverbrechen bleibt ein Verbrechen, auch wenn es mit Ideologien gerechtfertigt wird. Die Nazis hatten ihre Ideologie, den Arierwahn. Orthodoxe Juden und Moslems haben eine andere, ebenfalls bestialische Ideologie. Rechtfertigt diese den Schächtholocaust?"

VgT-Nachrichten 1995-7: Warum, Herr Schawinski, befürworten Sie das Schächten?:

5. "Offener Brief an Roger Schawinski, Jude, Chef Tele Züri/Radio 24"

6. "In Ihren Doppelpunkt-Interviews bohren Sie sich in die innersten, persönlichen Bereiche Ihrer Interview-Partner, in einer Mischung aus Journalismus und Psychoanalyse. So weit so gut."

7. "Schlecht passt zu dieser Rolle ihre jüdisch-dogmatische Blindheit, wenn es um das tierquälerische Schächten geht.

8. "Es ist natürlich leichter, gegen angebliche rassistische Verfolgung zu lamentieren, wenn das Thema Schächten aufgegriffen wird, als mit Argumenten zu reagieren. Ich werfe den schächtenden Juden vor, aus dem Unrecht, das ihnen im Nazi-Holocaust geschehen ist, das Recht abzuleiten, jetzt unkritisiert selbst abscheuliche, ähnlich wie bei den Nazis systematisch von Führern organisierte, von Akademikern (Ärzte, Juristen, Journalisten) mitgetragene und industriell durchgeführte Massenverbrechen zu begehen."

9. "Ein Massenverbrechen bleibt ein Verbrechen, auch wenn es mit Ideologien gerechtfertigt wird. Die Nazis hatten ihre Ideologie, den Arier-Wahn. Sind Sie so tolerant, den Holocaust zu entschuldigen, weil die Nazis einer Ideologie folgten? Warum entschuldigen Sie dann den Schächtholocaust an den Tieren mit einer jüdischen Ideologie? Hat Sie Ihre jüdische Abstammung derart blind und unfähig zur Selbstkritik gemacht?"

10. "Wenn Juden massenhaft Tiere durch Schächten umbringen, dann sind Sie nicht besser als ihre früheren Nazi-Henker, dann zeigen sie den gleichen Überlegenheitswahn gegenüber anderen Lebewesen und fühlen sich in gleich verwerflicher Weise berechtigt, diese brutal umzubringen."

VgT-Nachrichten 1995-7: Schawinski und Ringier missbrauchen Open-Air als Schächt-Propagangda-Veranstaltung:

11. "Die beiden jüdischen Medienunternehmen Schawinski und Ringier manipulierten das Lengnauer Open-Air ,,Gegen Rassismus" vom 17.05.1995 zu einer Propaganda-Veranstaltung für das Schächten."

12. "Während sich der jüdische Nationalrat und Warenhausbesitzer Loeb in der Bundesversammlung für die Würde des Tieres stark macht und diese in der Bundesverfassung verankert haben will, hat er als Festredner an dieser manipulierten Veranstaltung zugunsten einer bestialischen Tierquälerei und Entwürdigung der Tiere teilgenommen. ... In seinem Warenhaus in Bern wird Schächtfleisch verkauft; darauf angesprochen hat sich Loeb nicht getraut, seine Einstellung zum Schächten schriftlich bekannt zu geben.

13. "Quer liegt hier die (...) Extrawurst mit Schächtfleisch und der Missbrauch einer solchen Veranstaltung für getarnte jüdische Schächtpropaganda."

14. "Oder kann man sich vorstellen, wie in bürokratisch organisierter Schichtarbeit hundertausenden bei vollem Bewusstsein die Kehle durchgeschnitten wird. Der durchschnittene Kehlkopf und das in die Luftröhre einströmende Blut ermöglichen kein Schreien - lautlose Qualen, entsetzliche Todesangst. Doch halt - dieses Massaker geht nicht auf das Konto von Nazischergen, sondern von Juden und Moslems; und die Opfer sind Kälber, Rinder und Schafe, die ebenso leidensfähig sind wie wir Menschen."

VgT-Nachrichten 1995-8: Auch englische Tierschützer und Juden im Streit über das grausame Schächten:

15. "Wie hier in der Schweiz, haben sich die das Schächten befüwortenden Juden diesem Dialog auch in England nicht gestellt, sondern mit emotionalen Anschuldigungen gegen die Tierschützer aus dem Schächt- ein Judenproblem gemacht."

VgT-Nachrichten 1995-8: Ent-Tarnung: Warum der Ringier-Verlag den VgT bekämpft:

16. "Wir haben deshalb den Ringier-Verlag um Offenlegung des jüdischen Einflusses auf den Verlag ersucht. Die Antwort wurde uns verweigert. Jetzt haben wir es trotzdem herausgefunden: Der Ringier-Verlag wird tatsächlich von einer jüdischen Führung beherrscht."

17. "Auch der jüdische Rechtsvertreter des Ringier-Verlages, Dr. Mathias Schweibold aus dem Anwaltsbüro Nobel - der an einer öffentlichen Gerichtsverhandlung die anwesenden VgT-Mitglieder als ,,braunes Pack" beschimpft hat - hat sich auf Anfrage hin als Jude verheimlicht.

VgT-Nachrichten 1996-1: Die jüdische Bundesrätin Ruth Dreifuss zum grausamen Schächten: 'Glaubensfreiheit':

18. "Die jüdische Bundesrätin Ruth Dreifuss zum grausamen Schächten: Glaubensfreiheit."

19. "Ich denke nicht daran, mit meiner scharfen Kritik an den Juden und Moslems, welche das Schächten befürworten, aufzuhören, nur weil gewisse jüdische Kreise deswegen ein grosses Antirassismusgeschrei verbreiten. Das wäre Rassismus, wenn ich Tierquäler unterschiedlich, je nach ihrer Religionszugehörigkeit, behandeln und Schächtjuden verschonen."

20. "Sehr geehrte Frau Dreifuss,... im übrigen nehmen wir mit Befremden zur Kenntnis, dass Sie schlimme Tierquälerei, die im Namen Ihres jüdischen Glaubens begangen werden, gutheissen und dies als eine Frage der Glaubensfreiheit bezeichnen. Wären Sie wohl auch so tolerant, wenn sich eines Tages Menschenfresser bei uns niederlassen, deren Glaube vorschreibt, jede Woche das Herz einer Jüdin zu fressen? Würden Sie dann dazu auch - mit Ihren eigenen Worten formuliert - sagen: 'Das ist für mich eine Frage der Glaubens- und Gesinnungsfreiheit. Wer sich davon distanziert, masst sich Kritik an religiösen Werten an, die gewissen Menschen wichtig sind.'?"

Recht und Freiheit, Nr 4, 24.6.1996:

21. "In seinem Buch 'Die Antwort' (Aristoteles Verlag) äussert sich der Jude Bruno Kohn aufhetzerisch, in einer gegen die Menschenwürde verstossenden, herabsetzenden Weise gegen das Christentum und gegen das Schweizervolk."

22. "Diese gedankenlose Entwertung des wirklichen Rassismus zeigt deutlich, dass es den Drahtziehern und ihren Marionetten nicht um Rassismus geht, sondern um politische Macht - um noch mehr jüdische Macht, als ob die Juden in der Schweiz verfolgt, schwach und hilflos wären ohne solches Sonderrecht."

23. "Das Ansehen der Juden wird durch diese Machenschaften jedenfalls nicht verbessert, auch die Toleranzbereitschaft nicht. ... Noch heute haben links- jüdische Journalisten nichts anderes im Sinn, als sich für diese Schlappe bei mir zu rächen". (Gemeint ist die nur ganz knappe Annahme des ARG in der Volksabstimmung, obwohl sämtliche Parteien, Politiker und Medien die Vorlage geschlossen befürworteten und kritische Stimmen unterdrückten und als rassistisch beschimpften. )

VgT-Nachrichten 1996-4: Wann werde ich gekreuzigt?:

24. "Wann werde ich gekreuzigt?"

25. "Die grossen Erfolge und in letzter Zeit die Diskussion ums jüdische Schächten weckte den Widerstand mächtiger Kreise. Die Ironie des Schicksals will es, dass ich nun ausgerechnet von gewissen jüdischen Kreisen, die grosse Teile der Medien kontrollieren und auch sonst unsichtbar Macht ausüben, "gekreuzigt" werde, weil ich ihnen -wie damals Jesus - ihre moralischen Verirrungen vorhalte."

26. "Was ist der Unterschied, wenn sich jemand herablassend über Juden oder Tierschützer äussert? Im ersten Fall macht er sich strafbar, im zweiten Fall nicht."

27. "Das Antirassismusgesetz gibt den ohnehin schon unverhältnismässig mächtigen und einflussreichen jüdischen Kreisen noch zusätzliche Sonderrechte. Wir Tierschützer werden vom Staat verfolgt, wenn wir das bestialische jüdische Schächten kritisieren."

28. "Wenn Bundesrätin Dreifuss meint, solche Vorrechte würden antisemitische Gefühle dämpfen und das Ansehen der Juden verbessern, dann irrt sie sich."

VgT-Nachrichten 1996-4: Warum befürworten die Grünen das jüdisch Schächten? Weil ihr Vorsitzender Jude ist.:

29. "Warum befürworten die Grünen Deutschlands das jüdische Schächten? Weil ihr Vorsitzender Jude ist?"

30. "Wir haben von unseren deutschen Tierschutzfreunden gehört, dass der grüne Fraktionsvorsitzende Joschka Fischer Jude ist und sein Vater Schächter in Budapest gewesen sein soll. Auf Rückfrage hin wurde dies weder bestätigt noch dementiert. Jüdische Interessenbindungen werden nach meiner Erfahrung nie offengelegt."

VgT-Nachrichten 1996-4: Antirassismus-Wahn der Weltwoche.:

31. "Antitrassismus-Wahn der Weltwoche."

32. "Der Artikel 'Die jüdische Bundesrätin Ruth Dreifuss zum grausamen Schächten: Glaubensfreiheit' trage antisemitische Züge. Dazu schrieb ich der Redaktion: 'Sehr geehrte Damen und Herren, können Sie mir bitte sagen, auf welcher Seite der VgT-Nachrichten Nr. 1996-2, welche der Weltwoche beilagen, der Artikel 'Die jüdische Bundesrätin Ruth Dreifuss zum grausamen Schächten: Glaubensfreihei' stehen soll?"

33. "Dürfen bestialische Verbrechen nicht beim Namen genannt werden, wenn sie von Juden begangen werden?"

34. "Kann grässliche Tierquälerei jemals eine Frage von Toleranz sein?"

35. "Verdienen mächtige und einflussreiche jüdische Kreise tatsächlich Sonderrechte, wenn sie zu Täter werden - nur weil sie früher einmal Opfer waren?"

VgT-Nachrichten 1996-6: 'Appell an die Juden':

36. "Die offensichtliche Angst liberaler Juden, sich öffentlich vom Schächten zu distanzieren, diese falsche Solidarität gegenüber einem Verbrechen an Tieren, hat dazu geführt, dass aus dem Schächtproblem ein Judenproblem geworden ist, da der Eindruck entsteht, alle Juden würden das von der Schweizerbevölkerung grossmehrheitlich abgelehnte Schächten befürworten. Die Unterdrückung des Themas Schächten mit Hetzkampagnen gegen Tierschützer und mit Gerichtsverfahren wegen angeblichem Rassismus, fördert das Ansehen der Juden nicht. Das so erzwungene Schweigen führt zur Faust im Sack und fördert antisemitische Strömungen. ... Wenn sich liberale Juden endlich öffentlich von diesem überholten Ritual - distanzieren würden, wäre damit verhindert, dass das Schächten mit dem Judentum an sich identifiziert würde. Wir appellieren deshalb an alle Juden in der Schweiz, tierschützerisch mit uns zusammen zu arbeiten. Mit Muslims ist eine solche Zusammenarbeit möglich. Mit Juden wirklich nicht?"

VgT-Nachrichten 1996-5: Antirassismus-Kommission wütet wie ein Inquisitionsgericht.:

37. "Antirassismus-Kommission wütet wie ein Inquisitionsgericht... Wegen der Ausländerpolitik ist der Bundesrat mehrheitlich rassistisch - ausgenommen natürlich die jüdische Bundesrätin Dreifuss, welche das grausame jüdische Schächten in Schutz nimmt und indirekt das in der Schweiz geltende Schächtverbot für Säugetiere als antisemitisch verurteilt."

38. "Rassistisch ist sie (Anmerkung: Bundesrätin Dreifuss) auch gegenüber Versuchstieren deren grässliche Qualen mit Nationalfond-Geldern finanziert werden. Mit diesen wehrlosen, unschuldigen Versuchstieren ist alles erlaubt, auch grausame Versuche der höchsten offiziellen ,,Belastungsstufe", nur weil diese Lebewesen keine Juden, pardon keine Menschen sind. Der Bruder von Frau Dreifuss ist übrigens Tierexperimentator! Das hat offenbar auf Denken und Handeln dieser Bundesrätin einen ähnlich starken Einfluss wie ihre jüdisch Abstammung."

VgT-Nachrichten 1996-6:

39. "Aus dem Inhalt: ... Dr Goetschel: Als verdeckter Jude Schächtpropaganda betrieben."

VgT-Nachrichten 1996-6: Dr. Antoine Goetschel, Funktionär mehrerer Tierschutzorganisationen verharmloste als verdeckter Jude jahrelang das Schächten.:

40. "Dr. Antoine Goetschel, Funktionär mehrerer Tierschutzorganisationen verharmloste als verdeckter Jude jahrelang das Schächten."

41. "Er hat eine juristische Dissertation über Tierschutzrecht geschrieben... darin verharmlost er in einer Art und Weise das Schächten (...) wie es nach unserer Erfahrung nur Juden tun...."

42. "Auf eine erste Anfrage hin weigerte sich Goetschel zuzugeben, dass er Jude ist. Erst als die Recherchen des VgT zu Beweisen geführt hatten, gab er es zu, wobei er bemerkte, seit einiger Zeit nicht mehr Mitglied der Israelitischen Kultusgemeinde Zürich (...) zu sein. Tatsache ist jedoch, dass er seine jüdische Schächtpropaganda als orthodoxer Jude und Mitglied dieser Kultusgemeinde veröffentlicht hat."

43. "Wir halten es für unverantwortbar, dass ein solcher Mensch, der seine persönlichen Interessenbindungen über den Tierschutz stellt, wichtige Funktionen in Tierschutzorganisationen in Personalunion auf sich vereint..."

44. "Da wir nicht verhindern können, dass Goetschel weiterhin im Tierschutz tätig ist, wollen (wir) zumindest seine jüdische Interessenbindung bekannt machen, damit seine Ausführungen über das Schächten relativiert werden."

45. "Dieses Verleugnen der Zugehörigkeit zum Judentum treffen wir in unserem Kampf gegen das Schächten auf Schritt und Tritt, und dies zwingt uns immer wieder zu langwierigen Recherchen, ... und siehe da: Nachforschungen ergaben, dass die Frau des obersten Ringier-Bosses aktive Jüdin ist. Ellen Ringier gab dies auf eine höfliche Anfrage hin allerdings nicht zu. Auch hier waren langwierige Recherchen nötig. Unerkannt können jüdische Interessen eben einfacher verfolgt werden. So läuft es fast immer ab, wenn wir wegen dem Thema Schächten plötzlich aus dem Hinterhalt beschossen werden. Ausser dem jüdischen Fanatiker Sigmund Feigel, der die halbe Welt wegen angeblichem Antisemitismus einklagt, bleibt es meistens lange undurchsichtig, welche jüdischen Interessen im Spiel sind, ..."

46. "Die Juden hätten es selbst ganz einfach in der Hand zu verhindern, dass die Diskussion um das Schächten antisemitische Gefühle weckt. Wenn sich die Liberalen von der bestialischen Schächt-Tradition der orthodoxen Juden distanzieren würden, wäre damit klargestellt, dass es hier nicht um die Juden an sich, sondern ganz einfach um Tierschutz geht. Alle unsere Anstrengungen seit zwei Jahren, jüdische Mitbürger in der Schweiz für unseren Kampf gegen das Schächten und insbesondere gegen das Essen von Schächtfleisch zu gewinnen, sind fehlgeschlagen."

47. "Die unablässig und verdeckt inszenierte jüdische Desinformation über das Schächten, ... , hat auch in der Schweiz beängstigende Wirkung erzielt: Es ist bereits gelungen, das Schächtverbot aus der Verfassung heraus zu nehmen und auf Gesetzesstufe herabzuziehen,..."

VgT-Nachrichten 96-6: Appell an die Juden.:

48. "...dass aus dem Schächtproblem ein Judenproblem geworden ist, da der Eindruck entsteht, alle Juden würden das von der Schweizer Bevölkerung grossmehrheitlich abgelehnte Schächten befürworten. Die Unterdrückung des Themas Schächten mit Hetzkampagnen gegen Tierschützer und mit Gerichtsverfahren wegen angeblichem Rassismus, fördert das Ansehen der Juden nicht. Das so erzwungene Schweigen führt zur Faust im Sack und fördert antisemitische Strömungen...."

VgT-Nachrichten 96-6: VgT-Proteste gegen Bundesrätin Dreifuss.:

49. "Immer wieder begleitet der VgT die öffentlichen Auftritte von Bundesrätin Dreifuss mit Protesten gegen ihre jüdische Haltung zum Schächten...."

50. "Frau Dreifuss findet das Verbot des grausamen Schächtens (...) ,,intolerant": Weil sie Jüdin ist?"

51. (... nicht mehr aktuell...)

VgT-Nachrichten 1997-1: Die Macht der Juden: Das grausame Schächten von Geflügel bleibt erlaubt.:

52. "Die Macht der Juden: Das grausame Schächten von Geflügel bleibt erlaubt."

53. "Nun haben es jüdische Kreise mit sozialdemokratischer Unterstützung innert weniger Tagen geschafft, dass dieses Schächtverbot gestrichen wird: Gemäss einer von der SDA verbreiteten Meldung hat das Bundesamt für Veterinärwesen nach Intervention jüdischer Kreise sofort erklärt, es werde dafür sorgen, dass das Schächten von Geflügel weiterhin uneingeschränkt möglich bleibe, ... die Juden werden damit bald erneut Grund haben zum Wehklagen, man werfe ihnen vor, sie seien selber schuld für anitsemitische Tendenzen. Wer sich derart für primitivste Tierquälerei einsetzt, der verdient nach meiner Überzeugung tatsächlich nichts anderes als tiefe Verachtung. Ob diese Verachtung dann als Antisemitismus verschrien wird, interessiert mich mittlerweile nicht mehr. Wenn der Begriff ,,Antisemitismus" heute nur noch bedeutet, ein grausames, pervers-religiöses jüdisches Ritual abzulehnen, dann ist Antisemitismus nichts Negatives mehr, sondern eine gesunde Haltung der überwiegenden Mehrheit der nichtjüdischen Bevölkerung."

VgT-Nachrichten 1997-1: Kein Sex - dafür Folteropfer-Leichenfrass
(Gedruckte Ausgabe siehe http://www.vgt.ch/vn/9701/vn97-1.pdf Seite 9)

54. "Kein Sex - datür Folteropfer-Leichenfrass."

55. "Jüdisch-orthodox bedeutet: kein Kino, kein Sex vor der Ehe. Einziger Lebenszweck: Gott zu dienen." (Anmerkung der Redaktion: Dies ist ein klassischer Fall, wie mit verkürzten, völlig aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten Aussagen völlig verfälscht werden können. Siehe den obigen Links zur Originalpublikation. Egal, ob man mit dieser Kritik an den Schächtjuden einverstanden ist oder nicht: Im Zusammenhang gelesen wird jedenfalls der Sinn dieses Satzes klar, während er ohne Vorkenntnisse isoliert gelesen Befremden und Unverständnis auszulösen geeignet ist).

56. "Ich bin überzeugt: Würde eine nicht-jüdische Glaubensgemeinschaft derart Jugendliche unter Zwang setzen und so perversen Ritualen wie Schächten huldigen, wären die Medien voller kritischer Berichte über diese gefährliche Sekte. Aber eben: Juden sind tabu, was immer sie auch tun. Keine andere Interessengemeinschaft hat es in diesem Staat - wo laut Verfassung alle Schweizer vor dem Gesetz gleich sind - geschafft, für sich ein Sonderrecht gesetzlich zu verankern, wie die Juden mit dem Antirassismus-Gesetz."

VgT-Nachrichten 1997-1: Die Meinung links-jüdischer Fanatiker: Die meisten Schweizer sind Antisemiten, weil sie das Schächten ablehnen.:

57. "Die Meinung links-jüdischer Fanatiker: Die meisten Schweizer sind Antisemiten, weil sie das Schächten ablehnen."

58. "...handelt es sich um Parteigutachten jüdischer Schächtfanatiker, die im Gegensatz stehen zur Auffassung sämtlicher Tierschutzorganisationen. Jedenfalls wissen wir jetzt endlich, was Antisemitismus genau ist: das Ablehnen einer primitiven, fanatisch religiösen Tierquälerei."

 

Warum alle diese Äusserungen rassendiskriminierend sein sollen, wird in der Anklageschrift pauschal wie folgt begründet:

"Durch diese Aussagen und Ausführungen vermittelt der Angeklagte seiner Leserschaft den Eindruck, obwohl Menschen und Tiere gleich seien, betreibe die jüdische Gemeinde aus Gründen des religiösen Fanatismus Tierquälereien, was erlaube, diese Mitglieder mit den Vollstreckern des nationalsozialistischen Völkermordes gleichzusetzen. Weiter vermittelt der Angeklagte den Eindruck, dass in Medien oder Organisationen tätige Juden und Jüdinnen über einen derart grossen wirtschaftlichen Einfluss verfügen, dass es nicht möglich ist gegen das Schächten gerichtete Meinungen zu publizieren oder zu vertreten. Der Angeklagte verletzt somit durch seine Schriften die Angehörigen der jüdischen Gemeinde in ihrer Menschenwürde und nimmt zudem in Kauf, dass seine Leser und Leserinnen jüdische Gemeindeglieder ausgrenzen." 


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