Forum 2011 Schreiben Sie uns Ihre Meinung! Kontakt Die Namen
aller Einsender sind der Redaktion bekannt, werden aber in der Regel abgekürzt
zum Schutz vor den Aggressionen der Tierquäler und Tierverachter. Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht. Das
Forum des VgT ist kein Ort, wo jedermann frei seine beliebigen Ideen
veröffentlichen kann. Die Forum-Redaktion wählt Zuschriften an den VgT (sofern
diese nicht als vertraulich oder persönlich gekennzeichnet sind) ganz oder
auszugsweise für das Forum aus, wenn
sie einen interessanten Diskussionsbeitrag darstellen oder eine echte
persönliche Betroffenheit widerspiegeln. Mit Wiederholungen von
angelesenen, stereotypen Phrasen und wirren Gedanken wollen wir unsere Leser
nicht langweilen. Ebenso scheiden Zuschriften aus, welche mit unserem
Tierschutzanliegen nichts zu tun haben oder dies offensichtlich nur vorschieben.
Die Redaktion behält sich Kürzungen und sprachliche Korrekturen vor. Wer
seine Zuschrift nur entweder ganz oder gar nicht
veröffentlicht haben will, soll das bitte anmerken. Anmerkungen und Kommentare der Redaktion sind grün Vielen herzlichen Dank, dass es den VgT gibt! Ihre Arbeit ist wichtig und
wirkungsvoll und gibt den Stummen, Unverstandenen und Ausgentzten eine Stimme
und bestärkt Menschen Unrecht zu bekämpfen! Unsichtbares kann leicht ignoriert
werden. Dies sichtbar zu machen zeigt die Folgen des eigenen Verhaltens, die
leider gern und leicht verdrängt werden. An die Leitung des Klosters Ingenbohl in Brunnen. Trotz des brutalen Hintergrunds musste ich schallend lachen über die
Berichterstattung. Die Beschreibung der Peinlichkeiten, welche sich die
Staatsgewalt geleistet hat - zum Schreien komisch. Liebe Freunde vom VgT, name: robin hood Lieber "Rbu", bitte missbrauche meinen Namen
nicht. Meine Pfeile treffen genau. In meinem damaligen früheren Leben konnte
ich mich leider noch nicht vegetarisch ernähren, weil es noch keine
Bio-Läden und ganzjährig frische Früchte und frisches Gemüse im Angebot gab,
schon gar nicht draussen im Wald, wo wir uns verstecken mussten. Es gab aber
auch noch keine Tierfabriken, und diese sind der Grund, warum ich heute kein
Fleisch mehr esse. Ich hatte eben schon immer ein ausgeprägtes
Gerechtigkeitesempfinden. Mein gerechter Kampf zum Schutz der Schwachen,
Wehrlosen, Verfolgten und Ausgebeuteten gilt immer denen, die es am
Nötigsten haben. Das sind heute ganz klar die (Aus-)Nutztiere. Das können
natürlich kurzsichtige, kleinkarierte Geister wie du nicht nachvollziehen,
die zu nichts mehr fähig sind, als über ein Massenverbrechen unlustige Witze
zu machen. Offener Brief an Schwingerkönig und Kaninchenquäler Kilian Wenger Sehr geehrter Herr Wenger, Ihre neueste Ausgabe hat mich gleich schon beim Lesen der Rückseite
"elektrisiert".... Sensationell - herzlichen Dank für diese befreiende
Ansichtsweise - Ihr wertvoller Kommentar schenkt neuen Mut und Zuversicht,
DANKE! Das ganze Heft ist SUPER, gerne würde ich paar Exemplare
weitergeben. Das neueste Heft vom VgT: wieder mal top! Ihr seid einfach die Besten! Weiterhin viel Kraft und positive Energien für euch! Danke für alles - Graldine S danke für ihre streusendung, habe mir gerade das
buch "die tierbrüder" bestellt. seit einiger zeit ernähre ich mich zu 90%
vegetarisch, die lektüre ihrer zeitschrift wird mir sicher dazu verhelfen,
dass ich ganz aufs fleisch verzichten werde. vielleicht können sie mal
folgende information in ihrer eindrücklichen zeitschrift verwenden. Sehr geehrte Familie Kellenberger, Gruss von der Bassersdorfer Fasnacht. N. Die Katastrophe in Japan ist ein Supergau für Mensch UND Tier! Aber
bisher habe ich noch in keiner Berichterstattung je ein Wort darüber gehört,
dass Tiere umgekommen sind! Es wird von Menschopfern und von
wirtschaftlichen Einbussen gesprochen. Aber noch kein einziges Mal habe ich
je davon gehört, wie es den vielen Tieren geht! Das ist für mich auffallend
und auch ein deutliches Zeichen der Respektlosigkeit der Menschen in diesem
Land gegenüber den Tieren und insbesondere auch der Welt-Medien! Der Mesch
lebt nicht alleine auf dieser Welt! Die Tiere haben genau das gleich Reicht
auf ihr Leben auf diesem Planeten. 22. März 2011 Hier berichtet 20min doch über Leid/Freud im Zusammenhang mit Tieren in der Katastrophe von Japan: http://www.20min.ch/news/dossier/japanbeben/story/Es-gibt-in-Japan-noch-Traenen-der-Freude-21917956 Rolf K Anmerkung der Redaktion: Hier wird vor allem über die Freude der Menschen berichtet, die ihren (lebenden) Besitz wieder gefunden haben. So steht ausdrücklich: "Viele Tierbesitzer vermissen seit dem Erdbeben ihre Lieblinge. Während für die meisten Hunde und Katzen jede Hilfe zu spät kommt, ist die Freude bei diesen Herrchen umso grösser." Die Tiere an sich, als Opfer der Katastrophe, scheinen in den Medien keinen Eigenwert zu haben. Dabei sind sie die unschuldigsten Opfer. Die Japaner sind die Risiken der Atomkraftwerke und des Bauens nahe am Meer bewusst eingegangen. Es ist bekannt: was statistisch nur alle 1000 Jahre eintritt, kann heute eintreten. Nun hat sich das eingegangene Risiko realisiert. Die Tiere wurden nicht gefragt, ob sie diese Risiken eingehen wollen. 22. März 2011 Offener Brief an die Kirchepflegerin und Kaninchenquälerin Hof-Schöb in Bichelsee Mottto: Eine Zivilisation kann danach gemessen werden wie sie mit ihren Schwächsten umgeht. Wenn ich sehe wie Sie, Frau Hof, mit Tieren umgehen, frage ich mich ob wir vom Neandertaler herkommen oder zu ihm hinsteuern. Es ist leider so, dass Menschen, sei es, dass sie sich selbst entartet oder durch falsche Erziehung zu dem gemacht wurden, was sie heute sind, nämlich gefühllose Kreaturen, die sich nicht in andere Lebewesen einfühlen können. Ein in Einzelhaft gehaltenes Tier, welches sich erwiesenermassen am Leben in Freiheit vielfältig, beschäftigen und an jedem Tag freuen könnte und möchte und das sich vor Feinden und Kälte in langen unterirdischen Gängen in Sicherheit bringt, in ein so enges, dem Wetter, Wind und Kälte allezeit ausgesetzten Käfig zu stecken und dann noch der Aussicht durch zudecken zu berauben, erinnert mich an die barbarische Tierhaltung in China. Ich dachte die Schweizer hätten ein Herz, doch Sie, Frau Hof, beweisen, dass es nicht so ist. Ja ich weiss, man hat das auch schon früher gemacht, dass man Tiere üfr seine eigenen Fress- Gelüste ihres Lebensraumes beraubt und Ihnen das Leben zur Hölle machte. Lesen Sie nur die VgT-Nachrichten oder den Albatros oder Orizzonti. Oder sehe ich das richtig, dass sie solch belastende Informationen lieber verdrängen? Ich hoffe immer, dass Menschen einsichtig sind und ihren gefangengehaltenen Tieren ein zukünftig gutes Leben ermöglichen. Hat Adam nicht von Gott den Auftrag erhalten, die Tiere zu hegen und zu plegen, ihnen Namen zu geben? Aber genauso sehr hoffe ich, dass Gott die Uneinsichtigen zur Rechenschaft ziehen wird, welche weiter darin verharren, andere Lebewesen zu quälen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen Einsicht und Ihren Gefangenen ein sehr viel besseres Leben. w 29. März 2011 An: richard.nyffenegger@axa-winterthur.ch Betreff: Herzlosigkeit Sehr geehrter Herr und Frau Nyffenegger Gerade habe ich Ihre Stellungsnahme zum Vorwurf des nicht artgerechten Haltens Ihrer Kaninchen gelesen. Sie werden zu Recht mit Anfechtungen seitens Herrn Kessler konfrontiert, weil Sie im Gewissen gegen Leiden von nicht menschlichen Lebewesen unbarmherzig sind. Ich finde es erschreckend, wie breit die Gleichgültigkeit gegenüber andersgearteten Lebewesen sein kann. Trotz der von Gott gegebenen Möglichkeit aller Menschen sich in andere Lebewesen einzufühlen, gelingt es heute der Mehrheit, eine fadenscheinige Entschuldigung hervorzuzaubern, um die Möglichkeit zu negieren, den von ihnen betreuten Tieren das artgerechte Leben zu ermöglichen. Wer verpflichtet Sie denn konkret diese bedauernswerten Tiere bei sich zu halten, wenn Sie nicht artgerecht für sie sorgen können? Was ist Ihr Gewinn, den Sie dem Wohl des Tieres entgegensetzen? Ist es nicht etwas Lapidares, wenn Sie es dem Leiden eines Lebewesens gegenüberstellen? Bedauern Sie besser Ihre anerzogene Herzlosigkeit statt Herrn Kessler, der sich nicht mit der allgemeinen Gleichgültigkeit abfindet. Sein Engagement kommt meiner Meinung nach in dieser Sache auch beim Schöpfer besser an als Ihres. w Und noch ein offener Brief an diese Heuchler: Die tierquälerische Käfig-Kaninchen-Haltung der Leiter der evangelischen Freikirche "Gemeinde von Christen" GvC Bassersdorf, Gabriela und Richard Nyffenegger, lässt sich auch mit noch so viel Beten nicht wegretouschieren! Denken wäre angesagter! Extrem-Glaubensfanatismus und betonierte Engstirnigkeit gepaart mit kaltherziger, boshafter Dummheit - eine fatale Mischung ... und solch gefährliche Leute erziehen Kinder! Diese sind bald tickende Zeitbomben. Aus solchen "Nestern" werden die zukünftigen Verbrecher flügge und gefährden unsere Gesellschaft. Mörder waren in ihrer Kindheit bekanntlich oft Tierquäler. MF Unglaublich abstossend:
Ein Wurstfestival im Historische Museum Luzern Praktische Anwendung des Tierquälerei-Klebers (erhältlich im
VgT-Shop): Zu Sektenprediger und Käfigkaninchenhalter Nyffenegger in Bassersdorf Wie gottlos ist denn dieser Fanatiker? Kleine, unschuldige Tiere quälen
und dann beten-beten-beten! Wenn das mal sein verehrter "Chef" sieht ...
Herr Gott wird nicht erfreut sein über einen solch Jünger in seinen Reihen. Das Westschweizer Fernsehen müsste verpflichtet werden, das UBI-Urteil zu
publizieren. Das wäre gerecht und korrekt. So schweigen sie still, als wär
nichts gewesen - wie feige und verlogen die doch sind, haben absolut keine
Journalisten-Ehre. 2. Mai 2011 Der VgT hat der SP Bern folgendes mitgeteilt: Ihre Nationalrätin Margret Nellen Kiener
hat eine Interpellation für ein Verbot unserer Zeitschriften unterstützt.
Und ausgerechnet diese krass antidemokratische Gegnerin der
Pressefreiheit wird nun als Ständeratskandidatin für den Kanton Bern
evaluiert, falls wir richtig informiert worden sind. So passt mal auf ihr Lutscher Ich würde die Einladung gerne annehmen, aber das Grossmaul hat vergessen anzugeben, wo man ihn finden kann. Der Held versteckt sich feige, ist wohl nur gegenüber kleinen, wehrlosen Fischlein "mutig". Wir haben Kopien der folgenden Schreiben von Lesern der VgT-Nachrichten an kagfreiland erhalten: Dieser Tage erhielt ich von KAG freiland, welchen ich seit Jahren
unterstütze, per Post die Info Broschüre über Import Schweinefleisch. Unter
anderem ist zu lesen: "Wer in der Schweiz Schweine so halten würde, muss mit
Gefängnis rechnen." Nun, das ist eben nicht der Fall. Schweine haben es in
der Schweiz genau so beschissen wie anderswo, inkl. Kastenständen und
Kastration ohne Betäubung. Bitte lesen Sie die VgT Nachrichten. Ich gehe
davon aus, dass die Info der VgT der Wahrheit entsprechen. Ich finde es
enttäuschend und mutlos, dass KAG mit dem Finger Richtung Ausland zeigt und
nicht die Aufgaben vor der Türe anpackt. Von dieser Aktion des KAG bleibt
der schale Nachgeschmack, dass es in der Schweiz besser sei als im Ausland
und somit Schweizer Fleisch "besser" ist. Zum EHEC-Bericht von
Sylvia Laver Tausend Dank für eure Arbeit, die neuesten VgT-Nachrichten und speziell
das Editorial. Alles wäre (noch) schlimmer wenn es euch nicht gäbe! Ich
wünsche euch, dass ihr trotz all dem Leid und all der Ignoranz, mit der ihr
täglich konfrontiert seid und die sicher unheimlich schwer zu ertragen sind,
viel Zuversicht und persönliche Zufriedenheit aus dem Leben schöpfen könnt
und ihr noch lange gesund und stark bleibt. Unsere Welt wird durch eure
Arbeit besser, und ist das nicht das Sinnvollste und Schönste, was man auf
dieser Welt überhaupt tun kann? Besten Dank für das letzte Heft. Auf Seite 2 empfehlen Sie, diese weiterzugeben bzw in den nächsten Briefkasten zu werfen. Das mache ich schon seit Jahren. Was ich auch gerne mache, ist folgendes: In Restaurants, zB Migros, Coop, Manor oder auch in Cafés, lege ich ein Heft in den Blick oder in die 20minuten oder auch in die Coop-Zeitung und in das Migros-Magazin. Es ist jeweils interessant, die Reaktion der nächsten Leser zu beobachten. JA 10. Juni 2011 Bemerkung auf Spenden-Einzahlungsschein: Von Herzen vielen DAnk für Ihre wunderbare Arbeit für die Tiere. 13. Juni 2011 Nur weiter so, Herr Kessler! Besten Dank, so Leute wie Sie brauchen wir
mehr!!! 18. Juni 2011 dem vgt treckspack sollte man das handwerk legen Endlich mal ein
Interview - in
den Thurgauer Nachrichten vom 21.6.2011 - bei welchem die Tatsachen
nicht verdreht werden und keine Provokationen und Manipulationsversuche
gestartet wurden. Klartext von Erwin Kessler, wie die schrecklichen
Lebensbedingungen der gequälten "Bauernhof"-Tiere sind - und auch klare
Worte über die katastrophalen Missstände bei den feigen Behörden und der
duckmäuserischen Justiz bezüglich nicht praktiziertes Tierschutzgesetz. MF 19. August 2011 Tierquälerische Tierhaltung an WWF-Ausstellung Heute habe ich das VgT Heft September 2011 erhalten (VN
11-3). Darin berichten Sie auf Seite 17 über die Kaninchenhaltung an der
Jubiläumsausstellung des WWF im Landesmuseum Zürich. Betreff: Ausstellung WWF
Landesmuseum
From: Fürer Brigitte 20. August 2011 Nach dem Lesen Ihrer letzten
VgT-Nachrichten (September 2011) wurde
mir wiederum klar, wie wichtig und (leider) einmalig Ihre Arbeit zugunsten
unserer (Nutz-)Tiere ist. Ich selber verringere laufend meinen Fleischkonsum
und vertrete Ihre Meinungen und Thesen (ohne ein Mitläufer zu sein) überall,
wo es mir möglich ist. Ihr Denken und Fühlen diesen Tieren (und den
quälenden und gequälten Unmenschen) gegenüber entspricht nämlich sehr dem
meinem. Auch Ihr Bericht übers nachhaltige Abnehmen hat mich beeindruckt;
ich probier's bei mir gleich selber aus! 22. August 2011 An Verena Diener als E-Mail abgesandt: 22. August 2011 name: Paul Stutz Kommentar: 1. Wir haben diesem hirnlosen Fleischfresser keine Reklame zugestellt. Die VgT-Nachrichten sind inserate-frei. 2. Manchmal frage ich mich, was schwerer erträglich ist: die schrecklichen Zustände oder die grenzenlose Dummheit unserer Mitbürger. Aber das ist eins, denn ohne letzteres gäbe es ersteres gar nicht. EK 23. August 2011 Zur neuen Ausgabe der VN: Hallo VgT Ihr seid toll. Werde sofort Mitglied. Vielen Dank für die Nachricht. Es ist erschütternd. Die Wahrheit sieht man nicht. Es kommt nicht an einen ran. Ich selber bin Havaneserzüchterin und liebe fast alle Tiere. Ich bin für gerechte Tierhaltung und unterstütze das, wo ich kann. Nur schon bei den Hundezuchten lässt es bei einigen zu wünschen übrig (Hundefabriken in der Schweiz); der Tierschutz geht zwar jährlich mehrfach vorbei, unternimmt aber überhaupt nichts, da die Betreiberin einen Tierschutz-Ausweis besitzt. Vielleicht ist das ja einmal ein Thema für Euch, um den zahlreichen, möchtegern, zukünftigen Hundebesitzer die Augen zu öffnen, auf was sie achten sollen. Mit freundlichen Grüssen Bettina Rey 23. August 2011 Bravo, bleiben Sie so unbequem wie sie sind! Viele Politiker verschliessen die Augen und reden sich ein, alles ist in Ordnung wir haben ja Gesetze... haaaa. Es braucht so Leute wie Sie, die den Finger auf die wunden Stellen legen und aufzeigen was man lieber nicht wissen möchte. Allerdings kann ich Ihre Kritik am Botox nicht gutheissen. Denn Botox ist als Substanz nicht so kritisch und wer es benutzen will, der soll doch. Die riesen Schweinerei ist doch im Grunde "nur", dass man Tiere für die Tests missbraucht. Kosmetika und Schönheitsmittel und wenn möglich (egal wie viel es kostet) Medikamente sollte man mit alternativen Tests überprüfen. Hier sollte die Öffentlichkeit aufschreien und Tierversuche abschaffen. Aber Danke für Ihren Einsatz - weiter so! Freundliche Grüsse Harry W Aha! Die Konsumenten tragen keine Verantwortung, wenn sie mit dem Konsum von Luxusartikeln (Botox) schwere Tierquälerei unterstützen. Wie kann man so kurzsichtig denken? Kann jemand psychiatrisch erklären, was für eine Pathie hier vorliegt? 23. August 2011 Ihr geht genau den richtigen Weg - lasst Euch nie aufhalten!!! Ich zolle euch den grössten Respekt! Momentan bin ich auch noch etwas ein Helfershelfer, aber mein Ziel ist es, vegan zu leben, und der VgT hilft mir sehr dabei. Könnt Ihr mir etwas zu Demeter-Höfen sagen? Wie sind da eure Erfahrungen? Vielen lieben dank für eure Arbeit, Hingabe, eure Erfolge und vorallem dass Ihr euch nie unterkriegen lässt! Liebe Grüsse Nicole Anmerkung: Der VgT empfiehlt: wenn schon Tierisches, dann mit Demter-Biolabel - das einzige vom VgT empfohlene Label. 23. August 2011 Anmerkung auf Spenden-Einzahlungsschein: Vielen Dank an Euer Team für den Einsatz gegen diese verdammten Tierquäler. Liebe Grüsse Uschy D 25. August 2011 name: Wälchli Nathanael address: Seebleichestrasse 1 email: weltherrscher01@hotmail.com message: Eure komische Zeitschrift will ich nicht in meinem Briefkasten haben. Ich lasse mir von niemandem dazu bewegen vegetarisch, oder noch übler vegan zu essen. Ich achte auch darauf, dass das Fleisch dass ich esse aus normaler tierhaltung kommt. aber man kann es auch übertreiben! Macht was ihr wollt aber lasst mich damit in ruhe!! Anmerkung: Immer wieder erstaunlich, diese Kreativität im Ausreden erfinden und Verdrängen 23./30. August 2011 name: Jann Remo address: Bahnhofplatz 4, 9326 Horn email: remojann@bluewin.ch message: Sehr geehrte Damen und Herren. "Bitte keine Werbung" am Briefkasten heisst auch für Sie, dass ich Ihre Mistbroschüre nicht will. Sollten Sie es noch einmal wagen, Ihr Scheissblatt bei mir in dern Briefkasten zu legen, werde ich Sie wegen Hausfriedensbruch verklagen! Nur ein geschlachtetes Tier ist ein gutes Tier. Ich mag Pferde, am liebsten mit Kräuterbutter und ordentlich Pommes. Lasset uns die Schweine mesten, damit wir auch genug auf dem Teller haben! Ich hoffe schwer, dass diese Botschaft in ihr vegetarisches Gehirn eingeflossen ist! Mit garantiert nicht freundlichen Grüssen. Anmerkung: Wir haben diesem Fleischfresser keine Werbung zugestellt. Die VgT-Nachrichten sind Inserate- und Werbefrei, was aber ein durch übermässigen Fleischgenuss degeneriertes Hirn offenbar nicht realisieren kann. Am 30. August meldete er sich nochmals (scheint wirklich nicht der Hellste zu sein): Sehr geehrte Damen und Herren. So lösen Sie also Probleme. Ich habe mich nicht anonym an Sie gewandt mit der Bitte, Ihr Vereinsblatt wenn "Bitte keine Werbung" am Briefkasten steht, nicht einzuwerfen. Und nun kleben Sie mir anonym eine grossen Kleber quer über den Briefkasten. Ich will mit der Person, welche scheinbar sehr feige und primitiv ist, persönlich sprechen. Aber ich vermute, dass dies nie der Fall sein wird. Mit dieser Aktion haben Sie nur bewiesen, wie schwach Sie charakterlich sind und wie neandertalerisch Sie Probleme lösen wollen. Vermutlich liegt es daran, dass Sie kein Fleisch essen. Künftig werde ich solche Aktionen festhalten und polizeilich gegen Sie vorgehen. Ich hoffe, Sie verstehen das. Unerlaubt Kleber aufkleben ist Sachbeschädigung und somit strafbar. 30. August 2011 Schon eine zeitlang verfolge ich Ihre Aktivitäten mit grosser Bewunderung und Symphatie. Ich teile Ihre Meinung mit der miserablen, tierquälerischen Schweinegefängnismasthaltung total, sieht man doch wo man hinschaut nur lebenslang eingesperrte, gequälte Schweine in engen Bunkern; vorallem in meiner Umgebung gibt es etliche. Ihre Zeitschrift bekam ich wieder von meinem Freund zu lesen und die ist sehr informativ und zutreffend. Ich bezahle den Mitgliederbeitrag inkl. Abo ein. Ich freue mich schon auf die nächste Quartalsausgabe. Ich hoffe, es gibt Sie noch sehr lange und Sie werden sehr geschätzt für Ihr Engagement. Die Tiere danken es Ihnen in jedem Fall in tausendfacher Hinsicht. Mit freundlichen Grüssen L R 1. September 2011 Email an den Berner Tierschutz info@bernertierschutz.ch Sie sind der Meinung, an der tierquälerischen Kaninchenhaltung von K. Fankhauser sei nichts zu kritisieren? (www.vgt.ch/news/110509-kanin-neuenegg-fankhauser.htm). In diesem Fall bitte ich Sie, meine Adresse aus Ihrer Mitgliederkartei zu streichen. Freundliche Grüsse H L 1. September 2011 ich finde die arbeit von vgt mehr als nur genial..leider gibt es "noch" zu wenig menschen, die sich für die sprachlosen tiere aufopfern...ein grosses dankeschön, wunderbare arbeit. weiter so, wünsche euch viel kraft, energie und licht! liebe grüsse tamara 1. September 2011 sehr gerne wäre ich zu Ihrem Prozess gegen Vasella gekommen. Leider sind wir dann aber in den Ferien. Ich wünsche Ihnen jedoch alles Glück dieser Welt, dort gut weg zu kommen. Gross ist meine Hoffnung jedoch nicht, es wird sein wie fast immer: "Geld siegt gegen Gerechtigkeit". Ich danke Ihnen für Ihren unermüdlichen Einsatz zum Wohle unserer armen Tiere!! Mit freundlichen Grüssen, Margrit B 7. September 2011 Sehr geehrter Herr Kessler, in Bezug auf den Prozess Vasella-Novartis/Kessler-VgT möchten ich und der Verein Offensiva Animalista unsere absolute Solidarität mit Ihnen ausdrücken. Mit freundlichen Grüssen Corrado Galimberti 6976 Castagnola http://oanimalista.altervista.org/ 7. September 2011 liebe tapfere Leute bei VgT, wir haben eben die neueste Ausgabe per Post erhalten. Es ist wie immer zum kotzen was wir da sehen und lesen. Aber Ihr macht Eure Sache sehr gut - Hut ab! Ein Brief für Spende von 500 Fränkli geht heute per Post an unsere Bank in der Schweiz ab. Wir wünschen Euch alles Gute und viel Kraft zum Weitermachen liebe Grüsse Karl und Evelyne, E-46724 Palma de Gandia 15. September 2011 Zur Gerichtsverhandlung Daniel Vasella/Novartis gegen Erwin Kessler/VgT: Wir gratulieren Ihnen zu Ihrem beeindruckend souveränen Auftritt vor dem Obergericht und danken Ihnen von ganzem Herzen dafür, dass Sie sich unbeirrt für die unendlich vielen unendlich grausam geschundenen Tiere einsetzen. Mit den besten Wnschen für Sie und für Ihre Arbeit und freundlichen Grüssen G und H M (keine WWF-Mitglieder mehr!) 3. Oktober 2011 Ich bin politisch nicht sehr interessiert, denn ich habe das Gefühl, die machen sowieso was sie wollen. Jedes mal, wenn ich vom Wahlrecht Gebrauch mache, kommt es anders raus als ich es mir wünsche. - Den notleidenden / hungernden Menschen sollte man nicht mehr geben, sondern weniger wegnehmen. - Tierfabriken soll man nicht tierfreundlich gestalten, sondern ganz abschaffen. - Die Schweiz sollte nicht der EU beitreten und nicht an NATO Einsätzen teilnehmen. Dies sind meine vorrangigsten politischen Anliegen. Können Sie mir eine Empfehlung zu den Nationalratswahlen 2011 geben? Freundliche Grüsse, U R Antwort: Nichtwahl-Empfehlung 9. Oktober 2011 Ihre absolut nachvollziehbare Begründung zur Nichtwahl-Empfehlung hat mich gleichwohl zu folgendem Text veranlasst: Die Zeichen sehen wohl nicht so aus, als ob sich in absehbarer Zeit politisch relevant über Tierschutz oder gar Tierrechte diskutieren liesse. Nicht mal über etliche andere Anliegen kann sachlich und wirklich vertieft gesprochen werden. Denn unsere lieben Politiker haben es zunehmend mehr und mehr zustande gebracht, Sachfragen wirksam mittels Gefasel über Stil und Anstand, sowie repetitiv mit manipulativen Begriffsumdeutungen und suggerierten Vorgaben wie man denken soll, zu unterdrücken. In den Medien finden beispielsweise weltweit fast keine rechten Politiker mehr Erwähnung man benennt sie unisono mit dem abschätzig verstandenen Begriff als Rechtspopulisten. Und selbstverständlich haben unsere gewieften, zungenfertigen Volks-Vertreter kein Problem damit, dem Volk nach dem Munde zu reden und von den eigenen populistischen Taten (wie z. B. ich will keinen EU-Beitritt und eigentlich war ich noch nie dafür, was man zur Zeit nicht nur von CVP-, sondern sogar von SP-Politikern hört) dadurch abzulenken, indem man diesen Populismus beständig und mit Inbrunst dem politischen Gegner vorwirft. Und vor allem haben diese Heuchler und Berufsegoisten Angst, grosse Angst! Angst davor, an Macht und Einfluss zu verlieren. Dass der politische Gegner gerade das, was sich in ihren ach so gütigen Augen nicht ziemt, zusammen mit dem Volk durchzubringen vermag. Und es ziemt sich halt für unsere Schweizer Linkspolitiker unglaublich vieles nicht primär all das, was die offizielle, ziemlich gleichgeschaltete Weltpresse den Völkern als einheitliche Meinung aufdrängen möchte, wie falsch verstandene Multi-Kulti, jeden erfolgreichen Unternehmer und alles Grosse per se unter den Generalverdacht des Abzocker- und Ausbeutertums zu stellen. Dafür wird ebenso generell immer mehr Staat, Behörden, Kommissionen, Gesetze, Regelungen, Vorschriften und somit auch mehr Steuern und Gebühren befürwortet. Weil das die Bürger ganz grundsätzlich nicht wollen, muss man natürlich alle nur erdenklichen Tricks anwenden, sie nicht nur zu überzeugen, sondern sie gar zur Kooperation bringen zu können. Ob sie in ihren Ansichten wirklich richtig liegen, fragen sich solche Politiker und Medienleute tunlichst nicht aus der bereits besagten Angst heraus, dass Ihr Einfluss abnehmen könnte. Und das ganz Gefährliche daran ist, dass solche Machtmenschen gerade durch ihr heuchlerisches Tun zunehmend den Eindruck gewinnen, bessere und weitsichtigere Entscheidungen als das Volk (das ja nur aus einfachen Bürgerinnen und Bürgern besteht, welche sowieso keine oder sicher viel weniger Ahnung haben als wir Politiker, die wir uns doch viel eingehender mit solchen Fragen beschäftigen) treffen zu können. Und so scheint eine Mehrzahl unserer Parlamentarier vordringlich daran interessiert zu sein, unsere Volksrechte immer mehr einzuschränken. Man will ja schliesslich nur das Beste für das Volk worunter zunehmend auch verstanden wird, dass man es vor sich selbst und seinen eigenen Abgründen beschützen muss. So soll beispielsweise mit verschiedenen Massnahmen das Initiativrecht beschnitten werden und das Völkerrecht soll allem übergeordnet werden. Ausgerechnet das Völkerrecht, das auch hier wieder bloss dem Namen nach positiv auffällt wobei jedoch mal erwähnt werden muss, dass nie auch nur ein Teil irgendeines Volkes an der Ausarbeitung beteiligt war; ja es ist noch nicht mal jemals irgend ein Teil eines Volkes zu diesen Rechtssatzungen befragt worden. Alles Ausgeburten von intellektuellen Rechtsverständigen welche, selbst wenn sie es noch so gut meinten, viel zu weit vom pragmatischen Verständnis der Bürgerinnen und Bürger entfernt sind, sodass viel zu viel aus solch gut-gemeinten Verträgen nicht wirklich praktisch umsetzbar ist oder in der Anwendung teils sogar mehr neue Ungerechtigkeiten geschaffen werden, als eliminiert werden wollten. Und leider gibt es zur Zeit nur eine Partei in der Schweiz, welche sich dieser schleichenden Aushöhlung der Direkten Demokratie und dem Abbau von Autonomie entgegenstellt: die SVP. Man mag in vielen Sachfragen anderer Meinung sein, als die SVP, doch sie ist nicht nur fast die einzige Partei, welche die Schweizerischen Volksrechte und die Meinungsfreiheit schützt, sie ist von ihrer Grösse her auch tatsächlich die Einzige, welche in diesen wichtigsten aller Fragen zudem das nötige Gewicht aufweist. Darum empfehle ich gerade auch Tierschützern, die SVP zu wählen. Es wird jetzt und in der nächsten Zeit eh nicht möglich sein, betreffend Tierschutz/Tierrechten einen bedeutenden Umschwung herbeiführen zu können denn es fehlt zu überdeutlich im Volk und praktisch bei allen Politikern das hierfür notwendige Bewusstsein. Es geht jetzt einzig darum, uns unsere Rechte der Meinungsäusserungsfreiheit und des freien politischen Ringens um unterschiedliche Positionen bewahren zu können ja es geht darum, dass künftig sogar eher weniger als mehr von oben vorgeschrieben und gelenkt wird, worüber man überhaupt diskutieren darf und mit welchen Worten man sich ausdrücken will. Es bringt nichts oder vielleicht ist dies ja auch ein Ziel der vereinigten Linken (!?) dass ihre Gegner sich verzetteln, wodurch Links an Stärke aufgrund der Schwäche ihres Gegners gewinnen würde. Denn wenn sie weiterhin schleichend, ohne das Volk zu fragen, dann einmal unsere Gesetze dem EU- und Völkerrecht angenähert haben, werden die Stimmen noch viel lauter werden, doch endlich diesem Europäischen Unsinn (EU) beizutreten, damit wir auch mitreden dürfen (als ob man dann mehr auf schweizerische Meinungen hören wollte, wenn wir Club-Mitglied sind, als wenn wir dieser sündhaft teuren Mitgliedschaft fern bleiben). Wie wenig das bringt nein wie verheerend kontraproduktiv das ist! musste unser Nachbarland Österreich in Bezug auf die Schlachttiertransporte erfahren: transnationale Durchfahrten solcher unendlich langer Qual-Transporte über Österreich waren vor dem EU-Beitritt verboten (dank österreichischer Tierschützer). Anschliessend hat Österreich in der EU mitreden dürfen, was folgendes himmelschreiende Ergebnis zur Folge hatte; statt dass die anderen EU-Länder dieser Tierquälerei Einhalt geboten hätten, wurde Österreich dazu verdonnert, die Durchfahrten dieser Qualtransporte wieder zu erlauben! Der Begriff EU-Betritt ist unter diesen Aspekten betrachtet, irreführend. Versteht man denn darunter nicht, dass man ein gleichberechtigtes Mitglied des EU-Clubs wird? Viel treffender wäre alleine der Begriff EU für Europäische Unterwerfung. In vorauseilendem Gehorsam an diese herbeigesehnte Unterwerfung (die CH kann ja schliesslich doch nicht immer ein Extra-Züglein fahren und nur die Rosinen picken!) wollte Doris Leuthard (die im Vorfeld der Wahlen seltsamerweise nun plötzlich nichts mehr wissen will von einem EU-Beitritt) auch die Schweiz mit der Durchfahrt von Schlachttiertransporten beglücken. Da kann ich nur sagen NEIN und nochmals NEIN zu so viel Heuchelei! Mir sind übrigens auch jene Fleischfresser lieber, welche unumwunden sagen, wie oft, wie viel und wie gerne sie Fleisch fressen, als jene lieben und netten Scheinheiligen, welche mir lustvoll Fleisch mampfend immer wieder zu verstehen geben, dass sie ja nur noch ganz wenig Fleisch essen würden (währenddem sie das sagen, muss ich jeweils meist wahrnehmen, dass ihre Gesichter zu einem Freundlichkeitskrampf erstarrt sind). Von ganzem Herzen wünsche ich Ihnen weiterhin viel Erfolg mit allerdings mehr Bewegungsfreiheit, so dass weniger wertvolle (Lebens-) Zeit für Prozesse drauf geht)! Freundliche Grüsse, Albert Eisenring 9. Oktober 2011 Die SVP ist die einzige Partei, welche die Tierschutzvorschriften für die Landwirtschaft (sprich: Tierfabriken) abschaffen will (öffentlich vertreten von Christoph Blocher und Ueli Maurer). Und die SVPler sind nicht geringere verlogene Heuchler als alle anderen. Oder ist es nicht geheuchelt und verlogen, ständig Liberalismus und Abbau von Staat zu predigen und gleichzeit ständig die Milliarden-Subventionen an die gewerbsmässigen Tierquäler und Landschaftsvergifter zu befürworten? Ich bleibe Mitglied der grössten Partei mit den besten Zukunftsaussichten - der Partei der parteilosen Nichtwähler. Erwin Kessler 16. Oktober 2011 Wir danken Ihnen für Ihre Arbeit , die Aufdeckung der Schandtaten und vieles mehr. Leider verschliessen zu viele Menschen die Augen vor der Wahrheit. Danke, dass es den VgT gibt. Peter H. PS: Die Zensurandrohung ist voll daneben. hostfactory.ch sollte sich was schämen pfui pfui pfui. 24. Oktober 2011 Zensur eines VgT-Inserates durch die WoZ: Dass ausgerechnet die Zeitung WOZ (die sich immer so kämpferisch gegen den Staat und Ungerechtigkeiten präsentiert - zumindest war es früher so) das VgT-Inserat verweigert hat, ist der Hammer und voll daneben! C 20. November 2011 Peace Food von Dr. med. Ruediger Dahlke. Dieses Buch ist, obwohl Herr Dahlke darin Tierversuche leider nur als "problematisch" bezeichnet, zu meinem Standardwerk geworden. Es ist natürlich ein grosser Fehler von ihm, sich so auszudrücken, genau wie die Aussage eines anderen Arztes, ein uns bekannter Schweizer und selbst Veganer, der im Buch zitiert wird mit "Mit diesen tierischen Produkten (fr)essen sich die Wohlstandsbürger ihre Wohlstandskrankheiten an, die dann als Gipfel der moralischen Verwahrlosung zu fast immer nutzlosen Tierversuchen führen." Dieses "problematisch" von Dr. Dahlke und dieses "fast immer" vom Schweizer Arzt ebnen Tierversuchsbefürwortern den Weg den Menschen zu offenbaren, "Seht nur her, Tierversuche sind nützlich! Das sagen sogar Ärzte, die selbst veganer sind!". Das ist nicht gut, aber perfekt ist niemand. Vermutlich sind beide vom Studium her noch ein ganz wenig mit Altlasten behaftet. Ich sehe es von der positiven Seite, beide Ärzte haben in Sachen Tierschutz, und damit gleichermassen in Sachen Menschen- und Umweltschutz, enorm viel bewegt. Das Buch Peace Food ist, obwohl ich selbst ein totaler Gegner von Tierversuchen bin, aus meiner Sicht ganz einfach fabelhaft. Wer dies liest und einigermassen sensibel sowie intelligent ist, wird zum Veganer. Auch das Layout vom Verlag Gräfe und Unzer ist super. Es wirkt frisch, modern, liebenswürdig und professionell. Ich habe es bereits einer Vielzahl von Menschen geschenkt, und ich werde es noch vielen weiteren Menschen schenken, soweit dies meine finanziellen Möglichkeiten zulassen. Ich finde das Buch so gut, dass ich künftig weniger an Tierschutzorganisationen spenden werde, das eingesparte Geld dafür in die Verbreitung dieses Buches stecke. Endlich ein Buch, das überall auf Anerkennung stösst, wie ich bisher die Erfahrung damit gemacht habe. Der grosse Vorteil ist, dass es ein Dr. med. geschrieben hat. Unsere Gesellschaft ist nun mal einfach so. Kommt etwas von einem Arzt, hat es a priori etwas mehr Gewicht. In der Hoffnung, den Menschen, den Tieren und der Umwelt mit der Verbreitung dieses Buches auch nur ein ganz klein Wenig helfen zu können, verbleibe ich. Armin S. Korrektur dazu. 10. Dezember 2011 Zumindest scheinen die von Frau Giezendanner, Mosnang, in Isolationshaft gehaltenen Kaninchen vegetarische Ernährung zu erhalten (> "bekommen auch die für Sie (gemeint ist damit zweifellos Erwin Kessler) bestimmte richtige Nahrung"). "Richtige Nahrung" = vegetarische Ernährung. Jedoch hoffe ich, dass diese Frau Giezendanner ihren Haustieren keinen Unterricht in Gross- und Kleinschreibung erteilt. Statt VgT-Präsident Dr. Erwin Kessler mit "Dr. med. vet." einen weiteren Doktor-Titel zu verleihen (also neu: Dr. Dr. Erwin Kessler), würde diese Frau besser dafür sorgen, dass ihre Kaninchen mehr Platz haben. Uri 29. Dezember 2011 Ich möchte Euch allen hier auf diesem Weg ganz herzlich Danke sagen für Eure Arbeit und Euren Einsatz. Habe letzthin auch Euren Spot auf SF vor den Abendnachrichten gesehen und anschliessend kam der Spot von der Firma Bell. Einen krasseren Gegensatz kann es gar nicht mehr geben! Ich bin nur ein kleines Lichtlein, dem es manchmal recht schwer fällt, das Licht nicht ausgehen zu lassen, bei all den Abscheuchlichkeiten, die man erfährt, wenn man es denn überhaupt wissen will! Was hilft mir um weiter zu flackern? So viele Kerzen, um mich rum haben aufgegeben und sind abgebrannt......das spendet mir aber weiterhin Wachs, damit ich noch stärker brennen kann! In dem Sinne wünsche ich Euch allen fürs 2012 genügend Wachs um weiterhin Licht zu spenden. Herzlichen Dank Mahi F 31. Dezember 2011 Aufgefallen Botox-Moderatorin Katja Stauber hat bei der von ihr moderierten Silvester-Tagesschau am 31.12.11 (fast) keine Miene verzogen. Das bekannte Sprichwort "eine gute Miene zum bösen Spiel machen" (Botox!) verliert in ihrem Fall möglicherweise sogar seine Gültigkeit, weil sie dazu wegen Botox physiologisch gar nicht mehr richtig in der Lage ist. Uri |
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