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aller Einsender sind der Redaktion bekannt, werden aber in der Regel abgekürzt
zum Schutz vor den Aggressionen der Tierquäler und Tierverachter. Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht. Das
Forum des VgT ist kein Ort, wo jedermann frei seine beliebigen Ideen
veröffentlichen kann. Die Forum-Redaktion wählt Zuschriften an den VgT (sofern
diese nicht als vertraulich oder persönlich gekennzeichnet sind) ganz oder
auszugsweise für das Forum aus, wenn
sie einen interessanten Diskussionsbeitrag darstellen oder eine echte
persönliche Betroffenheit widerspiegeln. Mit Wiederholungen von
angelesenen, stereotypen Phrasen und wirren Gedanken wollen wir unsere Leser
nicht langweilen. Ebenso scheiden Zuschriften aus, welche mit unserem
Tierschutzanliegen nichts zu tun haben oder dies offensichtlich nur vorschieben.
Die Redaktion behält sich Kürzungen und sprachliche Korrekturen vor. Wer
seine Zuschrift nur entweder ganz oder gar nicht
veröffentlicht haben will, soll das bitte anmerken.
Nicht veröffentlicht werden
insbesondere tierverachtende Zuschriften. Tierverachtend ist zum Beispiel die
Behauptung, das Leiden von Tieren und Menschen sei nicht vergleichbar und
Massenverbrechen an Tieren dürften deshalb nicht mit Massenverbrechen an
Menschen
verglichen werden. (Siehe dazu:
www.vgt.ch/doc/tier-mensch-vergleich).
Anmerkungen und Kommentare der Redaktion sind
grün
12. Februar 2012
Aus Luzern
zugeschickte Foto: Gelber VgT-Kleber "ESSEN SIE HEUTE VEGETARISCH
...." am Schaufenster einer besonders perversen Metzgerei mit der
Schaufenster-Aufschrift "Genuss für Leib & Seele" mit Tierleichen!
12. Februar 2012
Peace Food von Dr Ruediger Dahlke
-
News vom 16. Oktober 2011
-
Forum vom 11. November 2011
Ihr habt
völlig recht und ich muss mich korrigieren. Mit seiner fatalen Aussage,
dass er Tierversuche als "problematisch" betrachte, zeigt Dr. Dahlke in
starkem Masse mangelndes Bewusstsein. Und es ist tragisch, wenn eine
bekannte Persönlichkeit wie Dr. Dahlke, Tierversuche damit in irgend einer
Weise legitimiert, anstatt diese aufs Heftigste und kompromisslos zu
verurteilen. Auf solche traurige Dummheiten wartet die Tierversuchslobby
geradezu. Ich verschenke ab sofort kein einziges Exemplar mehr dieses
Buches. Stattdessen spende ich wieder vermehrt an Tierschutzorganisationen
wie den VgT, die nur ein Ziel haben, nämlich sämtliches Tierleid zu beenden.
Solange wir den Tieren keinen Frieden schenken, werden auch wir Menschen
keinen Frieden finden. Bitte löscht meinen Eintrag vom 20.11.11. Herzlichen
Dank für euren pausenlosen einsatz für die Tiere. Armin S.
18. Februar 2012
Aus der Schweizer
TV-Werbung, die ich zum Glück auch hier in Deutschland empfange, bin ich
auf ihre Seite gestossen. Ich finde ihre Arbeit sehr bewundenswert! Ein paar
Käfigkaninchenhaltern und auch den Restaurants mit der perversen
Forellen-Haltung habe ich schon geschrieben, um sie darauf aufmerksam zu
machen, dass auch Leute sich dafür interessieren was bei ihnen abgeht, die
nicht 2 Häuser weiter wohnen, sondern gleich in einem anderen Land. Leider
gibt es in Deutschland eine solche Seite von einem Tierschutzverein, der
Namen und Adressen der Tierquäler auflistet, nicht.
Lassen sie sich nicht
unterkriegen von diesen Herzlosen und Kranken Leuten !!!
Vielen Dank und
liebe Grüsse, Jana Andres
21. Februar 2012
Bitte kleben Sie nicht Ihre Vegetarischen
Aufkleber auf unsere Metzgeten Werbetafel, stellen Sie doch Ihre eigenen
Werbetafeln auf! Besten Dank und freundliche Grüsse
Urs Brüllmann
Gasthaus Sonne Lengwil
sonne-lengwil@bluewin.ch
Antwort:
Grüezi Herr Brüllmann. Sie stören sich an dem
Vegetarismus-Kleber, der auf Ihre Metzgeten-Werbetafel geklebt wurde? Und
uns stört Ihre Metzgete-Werbung - und zwar ganz gewaltig,
denn diese
basiert auf Tierquälerei - ganz im Gegensatz zu unserem Kleber. Zum Glück
gibt es Menschen, denen es den Magen kehrt (ich gehöre auch dazu), wenn sie
so eine Metzgete-Werbung sehen und an all die Blutwürste und an
das Schweinefleisch usw denken müssen - und was da alles an Tierleid dahinter
steckt. Claudia Zeier, Vizepräsidentin VgT
24. Februar 2012
Anwendung des Tierquälerei-Klebers - erhältlich im
VgT-Werbeartikel-Shop
27. Februar 2011
Halal-Döner
Wie Sie wahrscheinlich wissen, wird in Buckten
Halal-Fleisch (Label: Sila) hergestellt, bei dem die Tiere vor dem
Kehlschnitt mit Elektroschock betäubt werden. Dies ist offenbar konform mit
dem Schweizer Tierschutzgesetzt, trotzdem dürfte die Betäubung weniger stark
sein als bei einem Bolzenschuss und es bleibt zu klären, ob die Tiere
wirklich nicht leiden.
Wie auch immer, das Hauptproblem ist, dass dieses
Sila-Halal-Fleisch an gewissen Kebab-Ständen verkauft wird, ohne dass auf
Deutsch darauf hingewiesen wird, dass es sich um nicht konventionell
geschlachtetes Fleisch handelt. Ein Beispiel ist der Kebab-Stand am
Falkenplatz in Bern:
Auf dem Schild hat es ein Schweizerkreuz, das nahe
legt, es handle sich um herkömmliches Schweizerfleisch. Der Begriff "Halal"
ist nur in arabischer Schrift auf der Tafel angebracht (eine Bekannte, die
arabisch spricht, hat für mich den Schriftzug übersetzt). Im Kleingedruckten
steht noch, dass es sich um einen Halal-Schlachthof handelt. Allerdings ist
das sehr klein geschrieben und man sieht es kaum und es ist nicht klar, dass
alles Fleisch Halal ist.
Die Firma Sila liefert offenbar solche Tafeln,
auf denen nur auf Arabisch "Halal" steht und auch solche, wo es Deutsch
steht. In Olten wird im "Tiffany" Fleisch von derselben Firma verkauft und
dort ist der Begriff Halal auf Deutsch angebracht.
Das Hauptgebäude der
Uni Bern ist in der Nähe des Falken-Platzes und viele Studierende kaufen
ahnungslos dieses Sila-Fleisch.
JB
5. März 2012
Ich bin schockiert über die Pelzträger/innen =
kaltbültige Mörder/innen. Würde am Liebsten mit Ihnen das Gleiche machen und
zwar bei lebendigem Leibe. Auch deren "Kaltschnäuzigkeit" kann ich absolut
nicht vertragen. Motto: Ich bin es mir Wert. Doch kein Mensch hat das Recht
Tiere zu töten und schon gar nicht, um sich damit zu schmücken. Für mich
sind solche Menschen "minderwertig" und "gefühlskalt" und ich will mit
solchen Mörder/innen nichts zu tun haben. Mich ärgert es, wenn ich solche
Menschen anspreche, ob sie eigentlich wissen wie Pelz "gewonnen" wird, und
die Antwort erhalte: "Ich will es nicht wissen, sonst wird es mir schlecht!
Aber es ist so schön." Bin einfach sprachlos.
Manchmal habe ich einfach
das Gefühl, dass der Kampf gegen die Dummheit vergebens ist und zwar aus
folgendem Grund: die Mehrheit der Menschen auf dieser Welt ist dumm und
bleibt dumm und ist absolut nicht gewillt, um zu denken. Es liegt an der
Erziehung wie man Tiere behandelt und mit ihnen umgeht.
"Bosheit ist
Trägheit des Herzens. Dummheit ist Trägheit des Gehirns." Besser könnte der
Spruch nicht sein. Das grausamte Wesen auf der Welt ist der Mensch.
Ich
wünsche ihnen alles Gute und viel Kraft.
Liebe Grüsse
S. Zanelli
6.
März 2012 Meine Gedanken zur letzten Ausgabe der VN:
Was für eine
schreckliche Tierhaltung schon wieder aus dem Kanton Fribourg. Was müssen
diese armen Schweine tagtäglich erdulden! Auch wenn es Menschen gibt, welche
diese grausame Tatsache nicht wahr haben wollen, stimmt es dennoch, dass wir
auch in der Schweiz zum Teil solche grauenhafte Zustände haben. Es wird ja
immer wieder geprahlt, dass wir in der Schweiz das strengste
Tierschutzgesetz hätten. Ich frage mich immer wieder: wo ist denn das strenge
Tierschutzgesetz, wenn solche Gräueltaten tagtäglich toleriert werden? Sogar
verletzte Tiere von den Gitterstäben. Wo ist eigentlich jeweils der
Amtstierarzt? Schlimmer könnte es nicht mehr sein, wirklich wie in einem
Tier-KZ. Oft wohnen diese Tierquäler gleich nebenan. Ich bin einfach nur
geschockt, diese stummen Bitten dieser armen Tiere, wann werden sie wohl
endlich erhört? Wenn ich nicht schon längst Vegetarierin wäre, würde ich
mich jetzt dazu entschliessen mit dem Etikettenschwindel und den vielen
Lügen falschen grünen Wiesen und so viel Stroh vorgetäuscht, wie wenn es all
die Tiere in der Schweiz so schön hätten. Wie heisst es doch im Werbespot
Schweizerfleisch - alles andere ist Beilage. Wie die Bilder von dieser
schrecklichen Tierhaltung beweisen, macht es kein Unterschied mehr gegenüber
dem Ausland. Es macht mich traurig, dass auch solche Bauern Subventionen von
unseren bezahlten Steuern erhalten und damit das Leid der Tiere noch
unterstützt wird. Übrigens Lys Assia ist nicht nur Pelzträgerin, sondern
liebt auch Gänseleber, wie sie selbst einmal gesagt hatte.
Irne Geel
8. März 2012
In den neusten VN schreibt Herr Kessler über die Zustände
der Züger Frischkäse AG. 250 Mutterschweine und 1800 Mastschweine sind weiss
Gott nicht das, was wir Konsumenten uns unter einem glücklichen
Schweinestall vorstellen. Genau so geht es leider auch im Züri Oberland zu.
Wenn Schweine mit ihren Ferkeln in solch elenden Buchten dahin vegetieren,
ist das eine Schande. Dass Migros, Coop und Bioläden Käse von solch einem
Betrieb kaufen, ist ebenso untolerierbar. Gestern hab ich mit Bedauern
festgestellt, dass auch mein Bioladen zu diesen Käufern gehört. Obwohl alle
über solche Zustände durch Herrn Kessler orientiert wurden, hat sich nichts
geändert und auf den Mozarella-Packungen ist nach wie vor die Bio-Knospe
abgebildet. Was nun meinen Ärger komplett macht ist der Umgang mit dem
Bio-Bauer Urs Hans (s.Tages-Anzeiger). Ist es einfach Schikane weil Urs Hans
Impfgegner ist oder seine Parteizugehörigkeit der wahre Grund? Dass man sein
Schicksal von der Boxengrösse abhängig macht ist einfach lächerlich. Wir
Konsumenten wünschen uns Fleisch von glücklichen Kühen die ohne irgendwelche
Chemikalien leben durften. Zudem können sich Kühe sehr gut selber
organisieren. Wer schaut bei den Muttersauen auf die Boxengrösse?
Wenn
Sie nun die beiden Beispiele miteinander vergleichen, können Sie sicher
verstehen, dass ich mich irgendwie im falschen Film fühle. Für Urs Hans
wünsche ich mir, dass er endlich wieder ein glücklicher Bauer sein kann und
seiner Arbeit nachgehen darf und kann.
Jolanda Sch, Zürich
12. März
2012
Zirkus Stey wehrt sich gegen "Tierquälerei"-Kleber
Wir wünschen Ihnen allen trotzdem einen schönen Tag, aber was Sie da in
Steckborn mit unseren Plakaten veranstaltet haben, müssen wir uns verbieten.
Wir laden Sie ein, unsere Tierhaltung (1 Pferd, 6 Ziegen und 10 Enten) zu
begutachten, und wenn Sie keine Feiglinge sind, dann kommen Sie vorbei und
schauen sich das Ganze bei uns an und wir können gerne darüber diskutieren.
Aber wahrscheinlich mitten in der Nacht unsere Werbung zu überkleben, mit
Slogans wie "Tierquälerei" etc. lassen wir uns vom Ihnen nicht mehr bieten.
Sie müssen schon zuerst Fakten schaffen, bevor Sie Sachbeschädigung begehen,
was in jedem Fall stafbar ist. Wir behalten uns vor, Sie deswegen
anzuzeigen. Seit über 15 Jahren haben wir beschlossen, auf Wildtiere zu
verzichten, damals hat es Sie und Ihren Verein noch nicht einmal gegeben.
Suchen Sie die Leute aus, die solche Tiere halten - wir tun es nicht.
Noch einmal - kommen Sie vorbei und reden Sie mit uns - wir sind Menschen
und keine Tierquäler. Im Übrigen kennen wir seit Jahren alle unsere Tiere mit
Namen und wir sind sicher, dass Sie anderweitig genug zu tun hätten.
Kühe ohne Hörner (Verstümmelung) Hasen, Hamster etc. die noch nie einen
grünen Grashalm gesehen haben, Fische die nicht wissen wie man richtig
schwimmt, Vögel, die nicht fliegen können, Reptilien aller Arten in
Glasbehältern, Hunde und Katzen den ganzen Tag in 2-, 3- oder
4-Zimmer-Wohnungen eingesperrt usw. usw.
Nehmen Sie sich die Richtigen
vor (dann stehen wir hinter Ihnen), andernfalls werden wir das Ganze zur
Anzeige bringen. Ich persönlich habe keine Tiere (Zeit- und Platzmangel),
aber ich bezeichne mich als Tierliebhaber - und -Schützer und wenn ich
Tierquälerei in einem Zirkus sehe, dann sage ich das den Leuten selber und
nicht wie Sie über verleumderische Kleber auf andern Leuten ihrem Eigentum .
Noch einmal: ich lade Sie ein - kommen Sie zu uns und reden Sie mit uns
darüber. Zirkus Stey, Ruedi Mettler, 079 608 88 44
Auf Rückfrage hin, ob er als "Tierliebhaber und
-Schützer" Veganer oder mindestens Vegetarier sei, antwortete Ruedi Mettler:
Ich bin ein fast Vegetarier, aber ehrlich genug um zu sagen fast. Hin und
wieder esse ich ein kleines Stück Fleisch, aber wie gesagt eher selten. Was
ich in meinem privaten Leben tue oder lasse kann nicht Ihr Problem sein, ich
frage Sie auch nicht, ob Sie einen Hund oder eine Katze haben. Was aber in
Gottes Namen hat das mit Ihren Schmierereien auf unseren Plakaten zu tun?
Antwort des VgT:
1. Wir haben mit dieser Kleberei nichts zu tun und
wissen nicht, wer offenbar unsere Kleber benützt hat. Sie machen uns
kurzerhand für etwas verantwortlich, was Unbekannte gemacht haben und drohen
- lächerlich - sogar mit einer Anzeige gegen uns.
2. Wenn stimmt, was Sie sagen, hat vermutlich ein
Tierschützer nicht viel gedacht und einfach gemeint, jeder Zirkus habe Tiger
und Elefanten. Solche undifferenzierten, unüberlegten Aktionen bedauern wir,
denn sie sind für den Tierschutz kontraproduktiv.
3. Sie bezeichnen sich als "Tierliebhaber und
-Schützer", sind aber nicht konsequenterweise auch Veganer, nicht einmal
wirklich Vegetarier. Es ist pervers, Lebewesen zu fressen, die man liebt und
schützt. Insofern sind die "Tierquälerei"-Kleber offenbar doch nicht ganz an
der falschen Adresse angebracht worden.
4. Wer Fleisch konsumiert,
untertützt das Elend der (Aus-)Nutztiere, und dieses Elend ist keine
Privatsache, denn Tierschutz ist ein in der Verfassung verankertes
öffentliches Interesse.
16. März 2012
Eine Nazi-Stimme aus Deutschland (wenn man Arier liebt, muss man nicht
zwingend auch Nicht-Arier lieben):
Ihre Behauptung, man müsse
als Tierliebhaber Vegetarier sein, klammert aus, dass man zwischen
Heimtieren und Nutztieren sehr wohl unterscheiden kann. Wenn ich meinen Hund
und meine Katze liebe, muss ich nicht zwingend auch Schweine und Hühner
lieben. Martha Krause, Frankfurt (via Kontaktformular mit gefälschter
Absender-Email-Adresse)
16. März 2012
"Schlimmer als im KZ"
Mein Name ist Fabio
Ammann, ich studiere Lebensmittelwissenschaften an der ETH in Zürich und
lese seit etwa drei Jahren regelmässig die VgT Nachrichten. Ich bin froh,
dass es diesen Verein gibt und rechne Ihnen Ihr Engagement für Artgerechte
Tierhaltung hoch an! Als unabhängiges Sprachrohr haben Sie den wichtigen
Auftrag zu Informieren und zudem die Chance zu veröffentlichen, was andere
Medien totschweigen!
Leider rege ich mich bei der Lektüre regelmässig
über gewisse Formulierungen auf, da diese, in meinen Augen, nicht nur die
Qualität Ihrer Publikationen erheblich senken, sondern auch der Botschaft
abträglich sind. Ich möchte Ihnen bei meinen folgenden Ausführungen in
keinster Weise Militantismus vorwerfen, sondern lediglich für eine
Achillesferse Ihrer Publikation sensibilisieren.
Die Formulierung (nicht
die sich dahinter befindliche Aussage!), dass die Schweinefabriken schlimmer
als KZs seien, ist schlicht nicht haltbar. Selbst wenn die fürchterlichen
Haltungsbedingungen auf den Bildern offen ersichtlich sind, dann sollten Sie
soetwas nicht schreiben.
Ein Vergleich mit einem derartigen
Kriegsverbrechen ist absolut pietätlos und nicht nur den Opfern des
Naziregimes und der Geschichte gegenüber als stillos zu taxieren, sondern
stellt auch noch die Intelligenz des Lesers in Frage! Bei dem von Ihnen
beigefügten Bildmaterial wird die Botschaft den Leser mit Sicherheit
erreichen, ohne eine derart reisserische Überschrift!
Eine weitere
Überschrift, welche für mich bedenklich ist, lautet "keine Spenden an den
WWF"! Da muss ich leider Fragen, ob bei Ihnen noch alles in Ordnung ist!
Das Engagement des WWF in Frage zu stellen erscheint mir als sehr
ungeschickt gewählte Parole für ein Vereinsorgan wie Ihres! Der WWF agiert
weltweit für die Erhaltung bedrohter Ökosysteme, und das unter anderem auch
mit Spendengeldern! Und diese Geldquelle möchten Sie tatsächlich versiegen
lassen? Ich verstehe nicht, weshalb Sie nicht die Grösse dazu hatten,
das Problem mit den Verantwortlichen direkt zu besprechen, ohne dann Auszüge
des (zugegebenermassen ungeschickten) Briefwechsels zu Publizieren und dann
sogar noch dazu aufzurufen, das Spenden einzustellen!
Ich schüttle meinen
Kopf und rege mich darüber auf, dass ein Vereinsorgan mit einer derart
wichtigen Aufgabe und mit Mitarbeitern, welche soviel Herzblut investieren,
durch solche unüberlegten Schnellschüsse massiv an Qualität und
Glaubwürdigkeit (!) einbüssen muss!
Nichtsdestotrotz möchte ich Ihnen für
Ihre Arbeit und aufmerksamkeit danken und hoffe sehr auf eine Rückmeldung
und einen kurzen Kommentar Ihrerseits! Und auch wenn ich mich manchmal
aufrege, lese ich die VgT Nachrichten stets mit grossem Interesse!
Herzlichst, Fabio Ammann
Antwort:
Danke für Ihr
Feedback. Wir sind anderer Meinung. Ihre absolute ethische Priorität und
Unvergleichlichkeit des Menschen gegenüber den von ihm ausgebeuteten Tieren
teilen wir nicht. Es
gibt schon genug Organisationen, die leider gleich denken wie Sie, zB der
von Ihnen verherrlichte WWF. Diesbezüglich sollten Sie nicht Behauptungen
aufstellen bezüglich unseren Kontakten mit dem WWF, über die sie gar nicht
informiert sind. Was der vieldiskutierte KZ-Vergleich betrifft, haben Sie
ebenfalls eine Meinung, ohne sich mit diesem vielschichtigen und
vieldiskutierten Thema eingehender befasst zu haben. Einige Gedankenanstösse
finden Sie hier (wer liest, weiss mehr):
Tier-Mensch-Vergleich. Nach Ihrer sonderbaren Auffassung wäre also der
ehemalige KZ-Häftling Martin Niemöller gegenüber sich selber "pietätlos und
stillos", weil er folgendes gesagt hat:
"Ich entsinne mich,
dass ich während eines Urlaubaufenthalts von 1967 im russischen Wald
bei Cavidovo zum ersten Mal eine solche 'Hühnerfabrik' gesehen und
besucht habe und dass mein erster Eindruck - und er hat sich später
nie geändert - der war: das muss für die armen Tiere ja schlimmer
sein als was wir im Konzentrationslager die Jahre hindurch haben
ausstehen müssen!"Ebenso der grosse
jüdische Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger Isaac Bashevis Singer,
der sich ähnlich geäussert hat:
"Wo es um Tiere geht,
wird jeder zum Nazi ... Für die Tiere ist jeden Tag Treblinka."Dieser grosse Mensch ist aber keineswegs
pietätlos, sondern in seiner ethisch-moralischen Entwicklung nur einiges
weiter als Sie. Dies und vieles mehr
hätten Sie alles in unserer Dokumentation
Tier-Mensch-Vergleich nachlesen können, aber wer einfach gängige
Klischees nachredet, kann sich natürlich die Mühe sparen, sich zu
informieren und ernsthaft nachzudenken. Dass Sie in Klischees denken, zeigt
sich auch darin, wie Sie ganz selbstverständlich davon ausgehen, die
KZ-Opfer seien alles Juden gewesen. Die vielen oppositionellen
Intellektuellen, die Zigeuner und die Schwulen und viele andere, die in
Nazi-KZs endeten, sind nicht der Erwähnung wert. Wenn es um KZs geht, geht
es nur um Juden - typisches Klischee-Nachplappern.Sie sind noch jung. Sie haben noch eine Chance, aber diese müssen Sie
nützen, nichts ist umsonst. Sie können jetzt beleidigt aufheulend ihr
verletztes Ego verteidigen - oder mal still und gründlich nachdenken und
sich gründlich informieren, anstatt zu glauben, wer an der
ETH-studiere,verfüge über eine Art Wissens- und Weisheitsmonopol, ohne zu
merken, dass er in Wirklichkeit ein Opfer der ständigen suggestiven
Indoktrinationen in den Mainstream-Medien ist.
MfG
Erwin Kessler, Dr sc techn ETH
16. April 2012
Wir haben folgende Email-Kopie erhalten:Guten Abend Frau Schiftan,
ich habe soeben auf der Seite des VgT
gelesen, was Sie zu der Haltung der Kaninchen denken (bei Ihrem Text MUSS
das Wort in Anführungszeichen gesetzt werden). Schön, dass Sie sich für
Kinder interessieren, schön dass Sie wollen, dass die Kinder Freude haben.
Aber SIE sind Psychologin?????? Ist das ein verdammter Witz? Sie sind also
ehrlich der Meinung, dass so eine Tierhaltung:
Kaninchen Kuhn, Hofmärt,
Bietenholz ein gutes Beispiel für die Kinder ist??? Sind Sie noch
ganz bei Trost???? Mehrere Tiere auf engstem Raum, kein Platz zum Graben,
zum Springen, alles in einem Raum wird gemacht, gegessen, geschlafen und
sein Geschäft verrichtet. DAS halten Sie für eine gute Art und ein gutes
Beispiel für die Kinder?
Ich werde mich dafür einsetzen, dass Sie die
Berufsbezeichnung nicht mehr verwenden dürfen. Denn dass SIE nicht 100% klar
im Kopf sind, ist sehr eindeutig! Unglaublich wie DUMM manche Menschen sind!
Die Kinder wissen es noch nicht besser und bei Müttern wie Ihnen werden sie es
auch niemals besser wissen. Ihre Kinder tun mir leid. Sie sind echt eine
beschissene Psychologin und ebenso schlechte Mutter! Lassen Sie sich das
gesagt sein von einer Frau, die selbst auch Mutter ist und SOLCH EINE
HALTUNG den Kindern als SEHR SCHLECHTES Beispiel und TIERQUÄLEREI aufzeigt!
Mit Gruss
Nadine Vitta
17. April 2012
Ich war soeben im Forum der VgT etwas
beim Schmökern und fand diese hervorragende Idee aus dem Jahre 2007! Das
werde ich heute mal in all den Elektronikläden, denen ich auf meinem
City-Trip begegne, auf die Displays der ausgestellten Geräte zaubern ... als
Denkanstoss für Laien. Wer weiss, wer Lust auf noch mehr Information bekommt
und beim VgT "hängen bleibt"? M. F.
"21. September 2007
Ich
war gestern im Sunrise-Shop. Da hat es einen Laptop, auf dem jeder sich die
Zeit vertreiben kann. Ich habe dafür gesorgt, dass ab und zu ein
schreckliches Bild vom VgT auf der VgT-Website zu sehen ist. M"
8. Juni 2012
Gut dass Sie sich für
die Tiere einsetzen. Gerne abonniere ich den Newsletter und werde Ihren
Verein innerhalb meiner Freunde bekanntmachen.
Ich habe selber erfahren, dass man vom System
verfolgt wird, wenn man sich für die Wahrheit und die Gesundheit einsetzt.
Mir ging es damals um die Menschen (Psychiatrie). Ich hätte nie geglaubt,
dass man soviel unternimmt, nur um eine einfache Therapeutin zum Schweigen
zu bringen. Deshalb habe ich grosse Achtung vor allen Menschen, die sich,
wie Sie, sehr geehrter Herr Kessler, weiterhin für den Schutz und die
Wahrheit einsetzen. MS
19. Juni 2012
Oh la la ... Immerhin dürfen wir drei mal Fleisch essen in der Woche.
Geht ja noch. Hätte ja schlimmer sein können.
DH
21. Juni 2012
Tierversuche - Medienmanipulation - STS
Per Zufall las ich vor einer Woche, als ich
wieder einmal in der Schweiz war, den Artikel "Sind wir letztlich alles
Tierquäler" im Landbote. Selbst betroffen, habe ich mich über den Artikel
genervt und beschlossen einen Leserbrief zu schreiben. Als ich diesen dem
Landbote sandte, bekam ich überraschend ein Telefon zurück, dass sie den
Leserbrief gerne publizieren würden, ich diesen aber noch etwas kürzen
sollte. Also setzte ich mich nochmals hin und kürzte diesen.
Das was schlussendlich publiziert wurde entsprach
jedoch nicht meinem geschriebenen Artikel, es wurde herausgefiltert und das
Wesentliche weggelassen und ich war gerade nochmals genervt. So macht man
die Menschen mürbe, die über Tabus schreiben möchten. Ab diesen opportunen
Journalisten und der ganzen Korruption wird einem schlecht, nicht einmal
einen kleinen Leserbrief können sie wahrheitsgetreu drucken. Meine früheren
Leserbriefe waren genau so lang und die wurden auch gedruckt. Anhand dieser
frechen Reaktion sieht man ja, was für ein schlechtes Gewissen die haben
müssen. Mein vollständiger Leserbrief:
Herr Lukas Berger (STS) sagt: "Man
bevorzuge lieber das konstruktive Gespräch und die konkrete Umsetzung der
Verbesserungsvorschläge sei nun Gegenstand der kommenden Gesprächsrunde. Wie
viele Gesprächsrunden da wohl noch folgen werden?
M.Geiser Kamber vom Institut für Anatomie a.d.
Universität Bern sagt: "Denn auf den ersten Blick ist das Urteil gegen Herrn
Vasella für mich persönlich schwierig zu verstehen."
Zweiter Blick: Versuchstiere leiden unter einer
posttraumatischen Belastungsstörung, die mit heftigen Schmerzen verbunden
ist, z.B: Nervenschmerzen (vor allem im Gesichts- und Kopfbereich),
Muskelschmerzen (durch das ständige zusammenziehen der Muskulatur), Migräne,
Schwindel, Übelkeit, Reizüberflutung in Ohren/Augen (so werden Geräusche und
Licht unerträglich), Magendarmerkrankungen, Herzrhytmusstörung, Erschöpfung,
Alpträume, Ängste, Aggression.
Wenn dem gequälten Lebewesen die Flucht
verunmöglicht wird, kann es so weit kommen, dass der Körper mit Einschuss
von Adrenalin in den Solarplexus reagiert und nicht mehr ruhen kann. Das
Martyrium kann bis zur totalen Erschöpfung und zum
Kreislaufzusammenbruch/Kollaps gehen. Dies ist durchaus mit Folter zu
vergleichen! Meine
Hündin hatte eine PTBS und die Symptome unterschieden sich im Wesentlichen
nicht zu jenen des Menschen.
Auch ich nehme ein Schmerzmittel ein, wenn die
Schmerzen unerträglich werden und werde so zwangsläufig zum Mittäter. Auf
Fleisch kann ich verzichten, bei den Schmerzmitteln wird es schwieriger.
Trotzdem versuche ich zu reduzieren und mit Alternativmedizin die weiteren
Medikamente zu ersetzen, weil ich die Pharmaindustrie nicht unöntig
unterstützen möchte. Ich wünschte mir, wir hätten mehr Menschen mit Empathie
und Verantwortungsgefühl an der Macht! Für mich ist es unvorstellbar was die
vielen Versuchslabortiere, sowie auch Tiere in der Massenhaltung
durchzustehen haben - und das soll kein Verbrechen sein?
Dies ist für mich persönlich schwierig zu
verstehen, Frau M.G.Kamber, denn kein Mensch hat das Recht, schwächere
Lebewesen für seinen eigenen Vorteil zu missbrauchen.
In diesem Sinne möchte ich mich bei Herrn Erwin
Kessler für seine unermüdlichen Einsätze von Herzen bedanken.
Nicole Schwengeler
Anmerkung der Forumredaktion:
Der STS begeht immer wieder Verrat am Tierschutz,
um sich beim Establishment beliebt zu machen (siehe die
VgT-Dokumentation über den STS). So
überrascht es nicht, dass sich der STS auch hier wieder praktisch auf die
Seite Vasellas gestellt hat, indem er sich von der Klartext-Kritik des VgT
an den Tierversuchen distanziert und so tut, als könne man mit "Gesprächen"
mit der Pharma-Lobby mehr erreichen für die Tiere, obwohl diese Strategie
seit Jahrzehnten ganz offensichtlich nichts gebracht hat und die grässlichen
Tierversuche seit langem überhaupt kein öffentliches Thema mehr sind. Diese
Thematik wieder ins öffentliche Rampenlicht gebracht zu haben, ist der
Verdienst des VgT, indem er sich vehement gegen die Maulkorb-Klagen von
Vasella/Novartis wehrt und diese Verfahren als Anlass nimmt, das
Massenverbrechen der Tierversuchsindustrie in Erinnerung zu rufen und mit
umfangreichen Fakten belegt.
25. Juni 2012
Beim Lesen der
neusten VgT-Nachrichten (VN 12-2) wundere ich mich über die
Leserbriefschreiber, die sich ärgern, weil Sie die Wahrheit berichten. Klar
sind KZ-ähnliche Verhältnisse nicht erlaubt. Aber leider ist den meisten
"Tierproduzenten" das egal und sie machen trotzdem was sie wollen. Oder
weshalb sonst müssen diese Massentierhaltungen hinter versteckten Mauern
ablaufen? Heute habe ich das Buch "Peace Food" von Dr. Rüdiger Dahlke
erhalten und kann nicht mehr aufhören zu lesen. Es ist zum Weinen, wie wir
unsere Tiere behandeln. Aber man MUSS sich bewusst machen, was wir uns
selber antun mit dem Fleischkonsum. Sind wir Menschen Allesfresser,
Müllschlucker, die alles in sich reinstopfen, Hauptsache billig?
Heute
habe ich einen Entschluss gefasst: Ab sofort esse ich weder Fleisch noch
Milchprodukte! Ich bin es mir wert!!!
Nicht nur weil es ethischer ist,
sondern auch weil es gesünder ist. Die Tiere in den Massentierhaltungen
werden in kürzester Zeit hochgezüchtet, mit Medikamenten vollgestopft.
Fleisch und auch Milchprodukte sind verseucht! Und machen krank.
Auf
meiner privaten Homepage www.pauliland.ch informiere ich seit anfangs Jahr
2012 nur noch über solche Themen und hoffe, dass immer mehr Leute aufwachen.
Ebenso hoffe ich, dass Sie weitermachen mit Ihren Informationen und wünsche
Ihnen alles Gute. Freundliche Grüsse
Helen Pauli
1. Juli 2012
Erstmal ein riesen kompliment von mir, ihr macht einen super job! ich habe
gerade eure zeitung gelesen, habe sie von einem freund bekommen, weil er
weiss, dass ich vegetarier bin und
mich für den tierschutz einsetze.
vieles habe ich schon gewusst, aber anderes, wie der artikel über katja
stauber und was die von sich gegeben hat, wusste ich nicht und entsetzt mich
natürlich sehr. diese person ist einfach nur abstossend und arm.
ihr dekt
und klärt auf, solche menschen sind enorm wichtig,danke für die infos! viel
kraft auch weiterhin, es gibt immer mehr menschen die so denken, das ist das
gute. liebe grüsse eliane
3. Juli 2012
Gespräch mit einem
Kaninchenquäler in Neuhausen
Gespräch mit
Kaninchenquäler in Glattfelden
6. August 2012
Spontaner Kommentar zum
Beitrag in
"Schweiz Aktuell" des Schweizer Fernsehens vom 8.
Juli 2003:
Die Schweizer Kaninchenzüchter haben ihre Tiere
zum Fressen gern...
Interessant: Im Beitrag wurde nicht gesagt,
warum
die Tiere befreit wurden (Leben in engen Kästen, isoliert, nicht naturgemäss
etc.). Seither sind erst 9 Jahre vergangen. Hoch lebe die revolutionäre
TBF (Tierbefreiungsfront)!
Uri7. August 2012Antwort eines Kaninchenzüchters (anonym):
Kaninchenzüchter haben ihre Tiere zum Fressen gern? Was soll daran falsch
sein ? Kaninchen sind Nutztiere und nicht zum Kuscheln geeignet. Einen Teil
unserer Nachzucht brauchen wir zum Weiterzüchten, einen Teil geben wir an
Züchterkollegen weiter und der Rest wird geschlachtet. Das ist der gleiche
Ablauf wie bei jedem Landwirt, nur alles ein wenig kleiner. Wir geniessen
dadurch unser eigenes Fleisch wo uns die Herkunft bekannt ist und kein
Fleisch aus Massentierhaltung. Ein Kaninchen-Rollbraten vom Grill schmeckt
mir jedenfalls besser als ein
Leinöl(iiiigitttttt)-Müsli.Antwort:Das
ist nichts Neues, das wissen wir, dass Eure Tierliebe nur geheuchelt ist.
Man sehe sich nur mal die Sendung
"Schweiz Aktuell" des Schweizer Fernsehens vom 8.
Juli 2003, wie dieser Kaninchenzüchter
von seiner herzerweichenden Liebe zu seinen Tieren schwärmt, die ihm die
Tierbefreier weggenommen haben, und dann noch ganz leise, kaum
hörbar, hinzufügt, sie würden halt auch gegessen. Frisst man, was man
liebt? Wie pervers seid Ihr eigentlich?
Eure Kaninchenbraten würden uns
nicht einmal gross beschäftigen, wenn Ihr Eure Kaninchen wenigstens nicht
derart grausam in Käfige einsperren würdet, bevor sie in der Pfanne landen.
Und dieses Geschrei dann, wenn der Fuchs ein freigelassenes Kaninchen
frisst, womit beiden gedient ist, dem Fuchs und dem Kaninchen, dessen Elend
damit ein Ende hat. Glaubt Ihr im Ernst, das Kaninchen fühle sich geehrt und
glücklich, wenn es von seinem Züchter statt vom Fuchs gefressen wird? Auffallend ist immer wieder die unendliche Dummheit dieser Tierquäler. Der
Typ
meint, das Leinöl-Fruchtmüsli sei "igitt", obwohl er es nie versucht hat. Er
meint wohl, das sei ungefähr so, wie Löffelweise Olivenöl essen. Typisch für
diese dämlichen Typen ist, dass sie allerlei meinen, aber nichts wissen.
Dummheit wäre ansich Privatsache, wenn aber Tiere darunter leiden müssen,
wird es eine Angelegenheit von öffentlichem Interesse. Wer noch genauer wissen möchte, mit was für einem
strohbohnendummen Tierquäler-Gesindel wir es zu tun
haben, der höre sich mal
das an.7. August 2012Die Aussage des Kaninchenzüchters kann ich voll
unterstützen. Auch wir Bäuerinnen lieben unsere Tiere, aber wir
vermenschlichen sie nicht. Dass unsere Tiere einmal geschlachtet werden
müssen, gehört zum Kreislauf. Das eine schliesst das andere nicht aus. Man
kann essen was man liebt. Geheuchelt ist da gar nichts. (anonym)Antwort:
Ja, tatsächlich, die Tiere werden nicht
vermenschlicht, das sieht man, sie werden im Gegenteil wie minderwertige
Geschöpfe behandelt, so wie die Nazis Juden und Zigeuner, die Spanier die
Indianer und die Weissen in den Südstaaten Amerikas die schwarzen Sklaven
als minderwertig betrachteten und "nicht vermenschlicht" haben. Wer damals
einer Negermutter ähnliche Gefühle zugeschrieben hat wie einer weissen
Mutter, erhielt so satanische Antworten wie Ihre.
30. August 2012
Ihr seid doch krank! vegan ernähren ist eine
sache, fleischessern den tod wünsche eine ganz andere. respekt für das leben
ist universell und ein mensch, der tiere isst, verwirkt sein recht darauf
nicht! anonym
"respekt für das leben ist
universell" - ja, warum tötet Ihr den jeden Tag, nur für einen ungesunden
kulinarischen Genuss? Wer ist hier krank?
Erwin Kessler, VgT
3. September 2012
Ich bewundere Euch vom VgT!
Für die "Geduld"
sich mit diesem unbelehrbaren Tierquälergesindel verbal herum zu prügeln und
sich dauernd dazu herab zu lassen, mit ewig Unverbesserlichen und
Stumpf-Dummen zu debattieren über Dinge, die ihnen nicht nahe gehen, weil
ihnen die emotionale Intelligenz dazu völlig abgeht!
Marika
26.
September 2012
Hallo :-)
Letzte Woche musste ich sehr schmunzeln,
als ich bei der hiesigen Migros-Filale in Frick, Aargau, bei der
Wochenwerbung für ein Fleischstück Euer Kleber " Essen Sie heute
Vegetarisch...." las... :-)
Ich möchte dem VgT beitreten.
Nancy
8. Dezember 2012
Danke, dass du dich grad vor mich hingesetzt hast!
von
Simone F, Basel
12. Dezember 2012
Bin total hin und weg von dem Pelztussibild.
Wunderbar gibt es Leute die Sand im
Getriebe sind! M
Mai 2013
Zum Sieg im
Vasella-Prozess:
Herzliche Gratulation!
Das ist ein toller Erfolg! :-)
Andreas Iten
Sehr geehrter Herr Dr.
Kessler. Herzliche Gratulation für Ihren Sieg im Urteil des Bundesgerichtes.
Swisscom news hat die Kommentarseite deaktiviert. Die Volksseele kocht.
Beste Grüße Vinzenz Bieri
Was für ein Erfolg!
Gratulation. Es gibt offenbar doch noch Gerechtigkeit, auch wenn man dafür
einen langen Atem braucht!
Beste Grüsse Dr med Alexander Walz
Lieber Erwin. Herzlichen Glückwunsch zu Deinem (verdienten)
Sieg beim Bundesgericht. Das stimmt hoffnungsvoll, dass wir doch noch
differenzierte Urteile hören können. Weiterhin alles Gute. Herzliche Grüsse
Hanspeter
Herzliche Gratulation zum hervorragenden Erfolg!
Beste
Grüsse, Vanessa
Herzliche Gratulation zu deinem wohlverdienten Erfolg.
Rita & Hp Gerritsen
Lieber Erwin. Ich gratuliere Dir ganz
herzlich! Das ist ein toller Sieg und hat Dir absolut gehört. Du hast
jahrelang dafür gekämpft.
Margrit S
Lieber Erwin. Ich
beglückwünsche Dich zu deinem Erfolg vor Bundesgericht. Zuerst wollte ich
Dir gratulieren. Aber ob man vor Bundesgericht verliert oder gewinnt hat
viel mehr mit Glück als mit einer guten Argumentation zu tun. Ich weiss das
aus eigener Erfahrung. So ist es eben Glück, wenn das BG wieder einmal zu
Gunsten des gesunden Menschverstandes, gegen das Establishment und im
Interesse der Schwächeren entscheidet. Mit herzlichem Gruss
Jost Rüegg
Wir gratulieren Ihnen von Herzen zu Ihrem Erfolg im Vasella Prozess ! Danke
für Ihren Kampf ! Wir sind sehr glücklich! Eva & Melina
30.
Mai 2013
email:
h.sueess@creaskill.ch
message: Bitte löschen sie diesen
Eintrag, es ist rufschädigend!
www.vgt.ch/news2007/070223-strengelb-sueess.htm
Antwort des VgT: In unserem Online-Archiv wird
nichts gelöscht.
2. Juli 2013
Lieber Herr Dr. Kessler,
Letzen Sonntag in einer vielgesehenen deutschen Fernsehshow sah ich einen
dicklichen, eher aufgeschwemmten Mann, der sich über Ernährung,
insbesondere das "Wasser-trinken" ausliess.
Im Internet konnte ich mich
informieren, dass dieser Udo Pollmer eine Gefahr für das
darstellt, was andere mühevoll der Allgemeinheit beibringen wollen. Den
Ausschnitt dieser Sendung findet
man in Udo Pollmers Facebook
"Sonntagsgarten" mit Andrea Kiewel.
Auch habe ich Ihren
Kommentar über Pollmer vom Jan. 2010
gefunden; wieder einmal grossartig Ihre Formulierung und Ihr Einschreiten
gegen den Unsinn, der hier verzapft wird.
Herzliche Grüsse aus dem Tessin
Charlotte Zürcher
6. August 2013
Email an das Kloster Ingenbohl
betreffend deren
Schweinefabrik:
An
info@kloster-ingenbohl.ch
Ich bin baff und erzürnt und geradezu
wütend wie Sie sich alle erdreisten Gottes Geschöpfe, in diesem Fall die
Schweine, die Sie fressen werden, halten und quälen. Jesus würde sich im
Grabe rumdrehen, hätte er eines wo er drin liegen könnte. Sie sind keine
Christen, wenn Sie so etwas zulassen und dann auch noch vertuschen wollen.
Was Sie sind werde ich nicht schreiben und aussprechen. Wer Tiere quält und
ausbeutet, der kommt mit Sicherheit nicht ins Himmelreich, sondern fährt
direkt in die Hölle. Da hilft auch kein falsches Bitten und Beten! Ich
wünsche gute Fahrt und viel Genuss dabei.
Christof Stelz, Flurlingen
1. November 2013
Zur
Kundgebung vor der Kirche in Sirnach gegen christlich-heuchlerische Kaninchenquäler
Wo liegt denn das Problem? wir sind doch in der Schweiz!
Es hat mich masslos aufgeregt, dass eine Gemeinde eine friedlich
angekündigte Demo zu verhindern versucht mittels Auflagen und Machtgehabe.
Wir sind doch in der Schweiz, da darf jeder seine Meinung sagen,
demonstrieren oder sogar streiken. Finde es unglaublich, dass man den
Tierschützern offensichtlich den Mund verbieten will. Es ist halt arg
peinlich für eine Gemeinde oder Glaubensgemeinschaft, wenn man in seinen
Reihen jemanden hat, der als Tierquäler bezeichnet werden kann. Da möchte
man den Deckel drauf tun über die Misere, und das geht am besten wenn man so
tut als ob alles in Ordnung sei. Das ist es auf jeden Fall nicht bei diesen
Kaninchenquälern. Ich bin froh gibt es einen VgT, der den Finger auf den
wunden Punkt legt, bin dankbar für Tierschützer, die sich mutig für die
Rechte der Tiere einsetzen. Es gibt auch ein bekanntes kath. Vorbild - den
Franz von Assisi. Er sagte: Tu den Mund auf für die Stummen und führen die
Sache derer, die verlassen sind. Also tut Dr. Kessler mit seinen
Mitstreitern etwas sehr Gutes, wenn der die Kaninchenhaltung dieses
Kirchgängers anprangert.
Ich bin gegen Einzelhaltung von Kaninchen, die
in Kisten leben müssen, denn das ist nicht artgerecht. Wer kein artgerechtes
Freigehege einrichten kann, soll aufhören mit seinem Hobby. Für
tierquälerische Haltung gibt es keine Rechtfertigung, man hört nur dumme
Ausreden und Schutzbehauptungen. Darum ist es gut, dass es einen VgT und Dr.
Kessler gibt. Nehme mir vor am Sonntag auch anzureisen nach Sirnach, um
meine Solidarität mit den Tieren und den Tierschützern zu beweisen. Es ist
ein besonderer Sonntag, Allerseelen und Reformationssonntag. Reformieren
sollte sich Einiges in diesem Land. Bei den Kaninchenzüchtern sowieso.
Wie Dr. Kessler bin auch ich der Meinung, dass jemand der zur Kirche geht
und zu Hause beseelte Wesen qualvoll hält, keine christliche Einstellung
hat, eher eine heuchlerische.
Marlène Gamper
Die Auflagen der
Gemeinde Sirnach bezüglich der geplanten Demo des VgT sind eine Frechheit.
Natürlich liegt es in der Sache einer Demo, Anliegen gezielt an die
Oeffentlichkeit zu bringen, was
die betroffene Gemeinde offensichtlich
verhindern will. Diese bedauernswerten, wehrlosen Geschöpfe Gottes leiden
auch am „Toten-Sonntag“. Katholische Gedenktage ändern für sie nichts.
Persönlich sehe ich keine lebenswerte Lebensqualität für auf diese Weise
gehaltene Tiere. Sie haben mit zum Tod verurteilten Gefängnisinsassen
manches gemeinsam. Der Unterschied besteht lediglich darin, dass diese Tiere
sich nichts zu Schulden kommen liessen. Da muss es sogar
- unserem
Herrgott zur Ehre - erlaubt sein, sich für seine Werke/Schöpfung stark zu
machen und auf eine heuchlerische Lebensweise und schandhafte Taten
hinzuweisen... Roland Fäsch
3. Dezember 2013
Zum
Sieg vor
Bundesgericht gegen die TV-Spot-Zensur des Schweizer Staatsfernsehens
(siehe auch Medienspiegel):
Gratuliere zu dem Urteil - Endlich!!!!!
Wer ist denn da radikal? Der, der Tiere schützt oder der, der das Tierleid
verursacht oder der, der es totschweigen will???? Weiter so - ich bin ganz
stolz auf Sie!! MT
10. März 2014
Go vegan, safe animals, the
future is vegan.
Am Samstag 08. März fand in Basel auf dem
Barfüsserplatz eine Demo / Mahnwache gegen das Töten der Strassenhunde
Osteuropas, Schwerpunkt Rumänien, statt.
Als aktive Tierschützerin
folgte ich dem Aufruf verschiedener Tierschutzorganisationen. Da ich aus
Liebe zu den Tieren seit Jahren vegan lebe, nahm ich ein paar Broschüren von
Dr. Ernst Walter Henrich über vegane Ernährung mit, um sie an Interessierte
zu verteilen. Wie immer wenn es um Ernährung geht reagieren die Menschen
unterschiedlich. Menschen die nichts mit Tieren oder Tierschutz zu tun
haben sind aus Desinteresse oder mangelndem Wissen um das Leiden der Tiere
nicht immer sofort offen für die guten Gründe sich vegan zu ernähren.
Bei Tierschützern, Tierrechtlern und Tierfreunden, die ja wie das Wort schon
sagt "Freunde der Tiere sind" sollte es eigentlich selbstverständlich sein,
sich vegan zu ernähren.
Der Grundsatz von PETA (People for the Ethical
Treatment of Animals) lautet: Tiere sind nicht dazu da, dass wir sie essen,
uns mit ihnen bekleiden, an ihnen experimentieren und sie zu unserer
Unterhaltung nutzen.
Die Rettung von Strassenhunden ist ganz sicher
ehrenhaft, doch nur dann, wenn man anschliessend nicht schulterklopfend ein
gebratenes Kotelett verspeist.
Alleine schon die Klassifizierung
von Tieren in Haus-und Nutztieren in unserer Gesellschaft finde ich
problematisch. Diese Doppelmoral ist teilweise schwer zu ertragen. Aber wie
der deutsche Schriftsteller Berthold Brecht schon sagte: "Das Fressen kommt
vor der Moral". Jeder Mensch der vegan lebt, rettet ca. 50 Tieren pro
Jahr das Leben! Das ist angewandter Tierschutz, von dem die Tiere wirklich
was haben. Unter
www.earthlings.de findet man gute Gründe vegan zu leben.
Wären alle
Tierschützer, Tierfreunde, Tierärzte ehrlich und konsequent, nähmen
Umweltaktivisten ihr Engagement wirklich ernst, müssten sie sich vom
Tiere-Essen lösen. Würden all diese Leute Nägel mit Köpfen machen, wären wir
im Bezug auf Tier- und Klimaschutz schon einen Riesenschritt weiter.
Um
abschliessend nochmals auf die Demo in Basel zurückzukommen möchte ich noch
von einer älteren Dame berichten, die mich mit einem Banner der
Tierschutzorganisation Sternentiere und meinem T-Shirt mit der Aufschrift
"GO VEGAN safe animals" sah und zu mir sagte, dass sie gerade überlegt hätte
wieviele von all den Tierschützern die bei dieser Demo anwesend waren, wohl
vegan leben würden, denn nur so wäre die ganze Aktion überhaupt
überzeugend. Ich pflichtete Ihr aus vollem Herzen bei, woraufhin sie die
Petition unterzeichnete.
Go vegan, safe animals, the future is vegan.
Dagmar Ritschard
17.
September 2014
Sehr geehrte Damen und HerrenWieder haben wir Ihre Zeitschrift erhalten obwohl
wir diese nicht abonniert haben. Möchte Sie bitten Ihre Zeitschrift nur
Ihren Abonomenten zuzusenden, denn diese mögen vielleicht die ganze
Aufmachung Ihrer Zeitschrift. Wir jedenfalls nicht und ich möchte nicht
erleben das plötzlich eines unserer kleinen Enkelkinder diese Zeitschrift
sehen müssen wenn sie die Post holen.
Wir sehen uns vor, dass wenn wir wieder eine Zeitschrift erhalten diese
Ihnen unfrankiert zurück zu senden.Mit freundlichen GrüssenPeter u. Susanne MüllerObertor, 218253 Diessenhofen,Tel 052 654 16 19, mueller_bieri@hotmail.com.
Antwort des VgT: Aha, wieder mal Fleischfresser, die Angst
haben müssen, ihre Kinder und Enkelkinder könnten dahinter kommen, was
hinter dem Frass steckt, den ihnen ihre skrupellosen Eltern und Grosseltern
vorsetzen. Sie werden es eines Tages trotzdem erfahren.
29. Oktober 2014
Zum Fall des
Thurgauer Tierquälers Ulrich Kesselring:Guten Abend Herr Kantonstierarzt Dr. Witzig Und abermals hat es dieser Rüppelbauer Kesselring
geschafft, dass eines seiner Tiere leiden musste und am Schluss erlöst
werden musste. Als aktive Tierschützer waren wir bereits vor Jahren
via dem VgT mit diesem Unmensch konfrontiert und noch
IMMER
geht es im
gleichen Trott weiter. Sie selber haben ihn doch ebenfalls als rabiaten
Unmensch kennengelernt und liessen sich das einfach so gefallen? Haben Sie
eigentlich Angst vor diesem Kerl und seiner Familie?! Ausserdem sind Sie als Kantonstierarzt
schlussendlich verantwortlich für artgerechte Tierhaltungen und hier, Herr
Witzig, sorry dies sagen zu müssen, aber Sie haben aufs kläglichste versagt
im Fall Kesselring. Diesem unsympathischen Quäler gehörte schon längst
ein Tierhalteverbot, basta! Oder wielange wollen Sie denn noch zusehen? Gönnen Sie Kesselrings Tieren endlich ein
stressfreies, ruhiges Leben, was diese
schon längst verdient haben. Zum
Glück gibt es Veterinaerämter die längst gehandelt hätten! Freundliche
Grüsse Rita-Louisa
Gerritsenehem. Meldestelle Tierschutzbund Innerschweiz
Winikon
4. Dezember 2014
Ein Leser der
VgT-Nachrichten hat seine Wut über den
Kaninchenquäler in der
TV-Sendung "Bauer ledig sucht...." mit der folgenden Karikatur
ausgedrückt:
Einige
wenige Reaktionen auf den Weihnachts-TV-Werbespot
(sehr viele positive, die wir hier nicht alle veröffentlichen):
22. Dezember 2014
Gerade habe ich
im TV Ihre Werbung gegen Fleisch
gesehen. Ich kann Ihnen nur 1001 Mal ganz herzlich danken. Hat mir so gut
getan. Diese Fleischwerbung vor Weihnachten ist für mich so unerträglich.
Ihre Werbung ist für mich richtig Balsam auf meine Seele. Einfach nur noch
einmal herzlichen Dank. Margrit L
22. Dezember 2014
FROHE
WEIHNACHTEN!! Das trifft das ganze sehr gut. Ich respektiere leute die vegan
leben. Das ist wie mit dem Glauben. Jeder soll das glauben und essen was er
will und andere in Ruhe lassen. Vielen Dank für die kommende Nacht mit
meinen Kindern, die diese Bilder sehen mussten. Schändlich.....
Marion
Krähenbühl, Oberi Fura, 3807 Iseltwald,
bonegager@bluewin.ch
Anmerkung:
So, so, jeder soll sich an Massenverbrechen beteiligen können und dabei in
Ruhe gelassen werden. Mit Ihrer Einstellung stellen sie eine Bedrohung der
Öffentlichkeit dar und gehörten schleunigst in eine eine geschlossene
psychiatrische Abteilung interniert. Erwin Kessler, VgT
22. Dezember 2014
Wir haben heute Abend ihre Werbung im SRF gesehen
und uns tierisch gefreut! Gerne wollen wir auch so etwas unterstützen.
Schicken sie mir bitte einen Einzahlungsschein. Lieben Dank im Voraus Und
immer weiter so! Freundliche Grüsse Ralf S
27. Dezember
2014 Ich sah die
TV-Werbung heuet zum ersten mal und finde sie perfekt platziert. Und der
armen Frau Krähenbühl ihre Kinder [siehe
oben] mussten das sehen, aber das Produkt der
Bilder dürfen sie bedenkenlos essen, das ist dann kein Problem, ja ?
TV-Werbung ist kostspielig, aber,der Impakt ist bestimmt gross. Wenn die
Tierkonsumierer nur mal anfangen zu überlegen, was sie da tun, ist ein
grosser Schritt gemacht.
Weiter so!
Marietta R7. Januar 2015
Die Verlogenheit,
Skrupellosigkeit und Gewaltbereitschaft zeigt sich wiedereinmal deutlich mit
dieser Drohung:
5. Februar 2015
Nur unsere
verantwortlichen
Marionetten -Weichei
-Politiker könnten den
Wahnsinn ,,Massentierhaltung,, stoppen. Weil
sie aber Angst vor
der Fleischlobby
haben, werden sie es
nie tun. Wenn
ich die finanzielen
Mittel hätte, würde
ich diese Politiker, die
diese unfassbare
Tierquälerei wegen des
Profits abgesegnet haben,
entführen lassen und
eine Woche
lang in eine
dieser üblichen
fensterlosen K.Z -BARACKEN einsperren. Dann können
sie mit
den armen
Schweinen zusammen fressen, auf
den Fäkalien
schlafen. Vor allen
Dingen müssen
sie schön
aufpassen, das sie sie
nicht auf den Fäkalien
ausrutschen. Das alles
müssen sie
ohne Gas-maske , so
wie
die armen
Schweine
auch,
ertragen.
Und
dann mit dem
Elektro
-Schocker auf
einen
Tiertransporter
jagen.
Tagelang
bei
Kälte oder
Hitze schön
durch die
gegend
spazieren
fahren. Ohne
Futter.
Wenn sie
Durst
haben
können
sie
ja
ihren
Urin
trinken, so wie
es
die
armen
Schweine
in
ihrer
Verzweiflung
auch oft
tun. Und dann bei
vollem
Bewusstsein in
den
Brühkessel
geworf,
was
ja
mehr
als
oft
vorkommt , wegen
des
Zeitdrucks, würde
ich
diesen feinen
Politikern
ersparen, aber
sie dürfen
gerne
zuschauen.
Ich glaube,
nach
dieser
Lektion
würden sie
bestimmt
nicht
mehr diese gehirnlose
Massentierhaltung
absegnen.
Sory, aber
das
musste
ich
mal
los werden.
Mich
macht
das
alles
sehr
wütend, was
man
den wehrlosen
unschuldigen
Tieren
antut. Ingrid N
14. März 2015
Offener Brief an den Fleischfachverband (vormals:
Metzgermeisterverband),
r.hadorn@carnasuisse.ch
:
Sehr geehrte Herren,
ich bin dem VgT sehr dankbar, dass er diesen Spot
zeigt, dagegen Ihr Schweizer-Fleisch-Spot mit den Antibiotika angereicherten
Tierleichenteilen ist eine Zumutung. Haben Sie noch nie etwas von
ausgewogener vielfältiger Ernährung gehört? Dazu gehören halt eben auch die
Beilagen, die im übrigen ja von Ihren Kollegen aus dem Obst-Gemüse und
Getreideanbau produziert werden. Die haben wohl auch keine Freude an Ihrem
Spot. Tierelend und Tierquälerei scheint Sie aber nicht zu berühren, aber
wenn man nur mästet und schlachtet, kommt einem wohl die Ethik abhanden.
Vegetarisch war ja schon gut, aber vegan ist noch besser, denn es erspart
noch mehr Tieren grausamste Ausbeutung.
Eigentlich müsste Ihr Spot verboten werden aus
gesundheitlichen Gründen.
Mit freundlichen Grüssen
Gila Müller Bongard
Ein paar besonders
"originelle" Reaktionen zum
TV-Spot VEGAN:
Es ist aus Erfahrung so, dass sich zu allem, was
der VgT macht, ein paar Stänkerer und Besserwisser melden. Eine
verschwindend kleine Zahl im Vergleich zu den vielen Mitgliedern und
Sympatisanten des VgT, die ihre Dankbarkeit und Zustimmung still mit Spenden
kundtun..
7. März 2015
Guten Tag, wir ärgern uns über die Werbung im Schweizer
Fernsehen, Vegan, alles andere ist Tierquälerei. Etwas unverschämteres haben
wir doch noch nicht gesehn, Es kann ja jeder denken, was er will, er kann
auch essen, was er will, aber Nichtveganer als Tierquäler zu beschimpfen,
übersteigt das Mass an Dreistigkeit dann doch mehr als deutlich. Die
Nichtveganer beschimpfen auch nicht die Veganer. Dass man sich das auch noch
im Schweizer Fernsehen ansehen muss, ist wirklich allerhand!!! Wir möchten
sie doch bitten, diese Werbung sofort einzustellen, ansonsten werden wir
rechtliche Schritte einleiten.
Freundliche Grüsse Maya und Walter Reuteler
Maya Reuteler, Bodenstrasse 56, 3783 Grund, Tel 0337551401, email:
w.m.reuteler@bluemail.ch,
Reuteler bietet Schlitten- und Kutschenfahrten mit Pferden an -
bedenklich bei der tierverachtenden Einstellung (Tiere sind da,
um gefressen zu werden - Veganismus eine Zumutung).
Antwort:
Wir denken nicht daran, Ihre
anmassende Forderung zu erfüllen und warten nun gespannt auf Ihre
rechtlichen Schritte.
VgT
13. März 2015 Hoffentlich geht ihnen bald das Geld aus für diesen
Werbespot. Es ist ein Affront gegen alle normalen Menschen, eine solche
Aussage über den Bildschirm zu verbreiten! Silvia
Spörri, In der Weid 8,
8143 Stallikon,
silvia.spoerri@bluewin.ch
Antwort:des VgT:
Ihr Wunsch geht leider
nicht in Erfüllung. Wir erhalten sehr viel Unterstützung von normaleren
Menschen, als Sie es sind, und werden diesen Spot so lange senden, bis die
Fleischmafia mit ihrer dummen, die Volksgesundheit gefährdenden Werbung
"Schweizer Fleisch - alles andere ist Beilage" aufhört.
29. März 2015
Ich finde ihr seid zu bedauern so zu denken.
1. was würdet ihr mit so vielen tieren machen und 2. ist diese essgewohnhet
überhaubt nicht positiv für die gesellschaft.
Es ist nur störend, nervend und nicht zu ende gedacht. Ich hoffe schwer,
dass Ihr Veganer zur vernuft kommen.
Falls Ihr es nicht lassen könnt, bitte hört auf mit dieser dummen,
hirnrissigen, völlig falsch aussagende Werbung. Danke!!!!
Joel Knöpfel
31. März 2015
Eure Werbung ist ein Affront gegenüber allen Schweizerbauern, welche
die Tiere mit Anstand und Respekt behandeln bis am Schluss. Patrick von
Gunten, Bern
Bis am Schluss? Wie nett, dass ihr eure Tiere mit "Anstand und Respekt"
ermordet. Und eure verantwortungslose Werbung "alles andere ist
Beilage" ist ein Affront gegenüber allen Bestrebungen gegen die zunehmenden,
ernährungsbedingten, schweren und tödlichen Zivilisationskrankheiten.
VgT
5. April 2015
Sehr geehrte Damen und Herren
Welche Botschaft bringt ihr TV-Spot?
Vegan alles andere ist Tierquälerei.? Wen wollen Sie
ansprechen?
- jedermann solle sich vegan ernähren?
- den Vegetariern ein schlechtes Gewissen einflössen
weil sie Milchprodukte und Eier essen?
- die Fleischesser vom Fleischkonsum wegbringen?
Diese Art "Werbung" für tiergerechte
Haltung bringt nur Ablehnung und kein Verständnis.
Das ist das Geld nicht wert. Steter, sanfter und
informativer zum Ziel!
z.B. CO2 Ausstoss, Regenwaldrodung, Ökobilanz 1kg
Fleisch... etc.
Freundliche Grüsse
Yvonne Oswald Steinemann
Familie mit Vegetariern und Fleischessern
Hofächerstr 25,8907 Wettswil, Tel 079 229 16 53,
oswaldsteinemann@sunrise.ch
Antwort: Man kann sich nur wundern, dass es noch Menschen gibt, die mit
dem Konsum tierischer Nahrungsmittel das Massenelend der Nutztiere
unterstützen, obwohl es seit Jahrzehnten so viele Menschen gibt - wie diese
Yvonne Oswald -, die ganz genau wissen, wie man es machen muss, dass dieses
Elend aufhört.
12. Juni 2015
Zeitungsartikel "Go
vegan"
3. Juli 2015
Wenn es den VgT nicht gäbe, müsste er scheunigst
erfunden/gegründet werden. Ich möchte den Verein unterstützen und daher
Mitglied werden. Bitte senden Sie einen Einzahlungsschein. Besten Dank.
Dominik B
3. Juli 2015
Ich habe gerade die "Linksextreme
Verleumdungskampagnen gegen den VgT" gelesen und bin wirklich
schockiert! Ich bin auch nicht immer der gleichen Meinung mit dem VgT, aber
was Ihr für die Tieren all diesen Jahrzehnten gemacht habt und weiterhin
macht, finde ich bewundernswert! macht bitte weiter so uns lasst Euch von
diesen Gruppierungen nicht runterkriegen. Ich selber bin Mitglied vom TIF
und dem LSCV, habe mich aber nach diesen, für mich unerklärlichen
Geschehnissen, entschieden aus diesen beide Vereine auszutreten und kein
einziger Rappen mehr zu spenden. Das gesparte Geld werde ich sicherlich dem
VgT überweisen, weil ich an Ihnen glaube. Ich danke Ihnen für die
Ehrlichkeit und dem Kampf für die Tiere. Wünsche Ihnen viel kraft für die
Zukunft. Freundliche Grüsse Carlo P
11. Juli 2015
Protestbrief an Tier im Fokus TIF, von dem uns eine Kopie zugestellt wurde::
Ich bin entsetzt, dass ihr die Arroganz besitzt,
anerkannte Tierschützer und Tierschutzorganisationen von Euren Demos
auszuschliessen. Eine solche Selektion habe ich in der Schweiz noch nie
erlebt. Was hat TIF eigentlich schon erreicht für die Nutztiere und den
Veganismus? Der VgT deckt schon seit über 20 Jahren das auf, was die
Konsumenten nicht zu sehen bekommen sollen. In den VgT-Nachrichten zeigt er
unzensuriert und unerschrocken die unhaltbaren Zustände in den Schweizer
Tier-Kz's, in denen die sog. Nutztiere tagtäglich dahinvegetieren müssen.
Kein anderer hat so viel Aufklärungsarbeit geleistet, wie der VgT. Dank dem
VgT lebe ich schon seit vielen Jahren vegan. Aber anstatt die überwiegend
positiven Fakten zu werten, stürzt ihr Euch auf ein paar wenige,
unbedeutende Zitate und Fakten, die Euch Perfekt-Menschen nicht passen. Ist
das menschenfreundlich? Warum hat ein tierfeindlicher Mensch mehr
Menschenrechte verdient als ein tierfreundlicher Mensch? Wenn jemand sagt,
er freut sich auf ein Stück getötetes Tier, dann darf man das nicht
kritisieren? Aber wenn jemand diesen tierfeindlichen Mensch kritisiert
(notabene nicht tötet), dann wird er dafür von Euren Demos ausgeschlossen.
Wie wäre es, wenn sich künftig Menschen, die an Euren Demos teilnehmen
wollen, per Fragebogen anmelden müssten? Das wäre dann konsequent. So
könntet ihr in Eurem Gutmenschwahn von Anfang an ausschliessen, dass
SVP-Wähler, Rechts- und Linkswähler, Nicht-Veganer, Sexisten, Nationalisten,
einfach alle, die Euren Gutmensch-Kriterien nicht entsprechen auch nicht an
Euren Demos teilnehmen. Das müsste doch dann ein super Gefühl sein, oder?
Ich hoffe ihr lebt alle in Erdlöchern und besitzt weder Autos,
Elektronikgeräte, Computer, Kleidung, etc., denn dafür werden Menschen
ausgebeutet und dafür werden tagtäglich millionenfach massiv Menschenrechte
verletzt, also menschenfeindlich. Ausserdem esst ihr hoffentlich nur vegan
angebaute Lebensmittel.
A. Schwarz, Zürich
29. Juli 2015
Anwendungsmöglichkeiten
des "Essen Sie vegan"-Aufklebers(Sticker)
des VgT (hat jemand geschickt, der anonym bleiben möchte):
8. September 2015
Meine Hochachtung in eurem Kampf habt ihr schon lange... weiter so!
Folgende Worte musste ich den Jungen Grünen, die wegen dem VgT die
Veganmania in Winterthur boykottierten, schicken:
Guten Tag.
Die Veganmania in Winterthur war zum Glück ein voller Erfolg trotz eurem
sinnlosen Boykott-Aufruf wegen Erwin Kesslers VgT-Stand. Welcher Teufel hat
euch geritten, dass ihr eure Ressourcen derart verschwendet?
Gut, die AUNS und die SD-Leute werden ihre Freude gehabt haben, aber als
'erwachsener Grüner‘ kann ich nur den Kopf schütteln. Das Kessler dem
Gedankengut meiner Generation weit voraus ist, kann ich verstehen, aber
nicht bei euch Jungen – ihr solltet ihn unterstützen in seinem Kampf gegen
das endlose und unermessliche Leiden der Nutztiere – gegen Filz und
Willkür-Justiz – gegen den Mainstream der Fleisch(fr)esser.
Kessler wird durch seinen Kampf eingereiht werden zu denen, die in ihrer
Zeit nicht als die Helden erkannt wurden und werden, die sie sind!
Leider erst irgendwann und nicht schon von euch – schade. MfG
Urs R (Name der Redaktion bekannt)
16. September 2015
Interessant für die kommenden Nationalratswahlen!
Offener Brief an den Präsidenten der
CVP Schweiz, Christiophe Darbellay, zu folgendem Sachverhalt:
NR Matthias Aebischer hat im Parlament folgende
Motion eingereicht: Importverbot für tierquälerisch erzeugte Produkte. Die
Zeitung Le Matin hat daraufhin einige Parlamentarier diesbezüglich
interviewt. Die Antwort von Christophe Darbellay war folgende: Lasst uns
unsere Stopfleber! Diese Motion entmündigt die Verbraucher und ist
unvereinbar mit dem freien Warenaustausch.
Sehr geehrter Herr Darbellay,
ich habe mit grossem Bedauern ihren Kommentar zur Stopfleber in der
Zeitung Le Matin zur Kenntnis genommen.
Politiker, die wie Sie auch jagen, also Hobbykiller und Produkte dieser
Stopfleber-Tierquälerei konsumieren, sind für mich als Wählerin untragbar.
Bezüglich der Jagd haben Sie mir mal in einem mail versichert, dass ihr
selbst geschossenes Fleisch das gesündeste sei, was auf dem Markt für Sie zu
finden wäre. Schön für Sie! Wie halten sie es aber mit der kranken
Fett-Leber dieser geschundenen Tiere, die unter unsäglichen Qualen
produziert wird. Finden Sie die gesund? Es stellt sich für mich aber vor
allem die Frage, ob Sie der Anblick dieser Tortur wirklich kalt lässt? Die
Antwort lautet leider ja.
Mit verständnislosen Grüssen Gila Müller Bongard
20. September 2015
Dear Dr. Kessler, It was a pleasure to see you
yesterday outside the Gotthard Hotel. It made our day ! We have been members
and supporters of VgT for over 20 years, since we moved to Switzerland from
London. How we admire and thank you for your strength and robust defense of
all animals. You are their champion and we wish you and your VGT team great
success in your hard work. We will also write to the Manz family to protest
against their Lobster "bar" and will spread the word with your excellent VgT
article on lobsters ! With warm wishes and best regards
Eva & Melina Tan-Schray
4. Oktober 2015 Lieber Verein gegen Tierfabriken,
heute fanden wir beim Gassigehen mit unserer Hündin Maja (aus italienischem
Tierheim gerettet) den Flyer gegen
Marcus Zunzer.
Wir hoffen, dass eure Aktion erfolgreich ist, können uns jedoch nicht daran
beteiligen, da wir in Adelsried (Nähe Augsburg) wohnen. ;-)
Viele Grüße,
Fam. Schlegel
16. November 2015
Sehr geehrter Herr Kessler Wie geht es Ihnen? Ich
habe gerade zum ersten Mal ihren Namen gehört - leider. Meine Eltern kommen
aus dem Kosovo und ich war ca 2 Jahre alt als ich in die Schweiz mit meinen
Eltern aus politischen Gründen geflüchtet bin. Ich habe gerade ein Interview
von Ihnen auf Youtube angeschaut, wo sie sagen, dass jeder Schweizer einmal
die VGT Magazine erhalten haben soll. Leider habe ich diese nie erhalten.
Ich frage mich nur warum? Seit ca 1 Monat haben mein Mann und ich
entschieden vegan zu leben. Da ich schon länger einen sehr bewussten
Lebensstil als Yogalehrerin pflege, war dieser Weg logisch. Trotzdem sehr
ungewöhnlich für eine ´´Albanerin´´, da ich früher täglich zuhause Fleisch
bekommen habe, das billigste natürlich, den meine Eltern, leben in
Bescheidenen Verhältnissen. Meine Eltern denken, dass ich sterben will, weil
ich aufgehört habe Fleisch zu essen. Da ich mich zurzeit jeden Tag mit
Büchern befasse und jeden Tag lerne und staune, wie die Wahrheit aussieht
kann ich mir auch nicht vorstellen tierische Produkte zu essen. Ich finde
Sie sehr mutig Herr Kessler und ich freue mich so sehr, dass es Sie noch
gibt - Sie sind eine wahre Inspiration und ich freue mich sehr, dass ich Sie
heute gefunden habe - vielleicht bekomme ich bald meine aller erste VGT
Ausgabe, die werde ich dann irgendwann, wenn ich mal Kinder habe mit Ihnen
teilen. Alles Gute, Nora
30. Dezember 2015
Schicken Sie Ihren Einzahlungsschein Bundesrat
Didier Burkhalter (SP). Wenn er für einen Ausflug nach Brasilien an die
Fussball-Weltmeisterschaft über Fr 200 000.- Steuergelder verprassen kann
(wie BLICK berichtet), hat er sicher auch einige Franken für den VgT
übrig.... anonym
Anmerkung der Redaktion: Nur in der Schweiz, in
keiner anderen Demokratie, wird die Regierung nicht vom Volk gewählt. Sie
ist deshalb nicht dem Volksinteresse, sondern dem Politfilz im Parlament
verpflichtet. Das merkt man nicht nur bei der Verschwendung von
Steuergeldern, sondern auch beim Nichtvollzug des Tierschutzgesetzes.
3. März 2016:
Von einem aufmerksamen Leser eingesandt:
Im Wartezimmer beim Arzt:
Tierquälerei-Kleber erhältlich:
www.vgt.ch/vgt-shop
11. September 2017
Der Herrliberger und die Weltwoche erheben den
Tierquäler Ulrich Kesselring zum
ungerecht enteigneten Opfer. In der Folge 522 TeleBlocher vom 01.09.2017
tituliert Blocher den Präsidenten des VgT als "den berüchtigten Kessler",
welcher "Bauern drangsaliere." Die Weltwoche blendet Kesselrings jahrelange
Tierquälereien aus, verliert keinen Buchstaben zum Tierschutzgesetz und
schützt den Gewalttäter.
Anmerkung der Forumredaktion: So sah es 2017 auf dem Hof Kesselring aus:
Hinweis: Seit dem Aufkommen des Facebook haben sich die Leser-Beiträge
weitgehend in das Facebook verlagert und das vorliegende Forum wird nur noch
wenig in Anspruch genommen - ausser wenn Facebook zensuriert! Der VgT im Facebook:
https://www.facebook.com/vgt.ch
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