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"Hausschwein" im wahrsten Sinne des Wortes bei Familie Marbach in Wilen-Gottshausen/TG: Der Fleischkonsum in der Schweiz geht weiter zurück! Letztes Jahr waren es wieder rund 3 Prozent. Dadurch werden wieder zehntausende von Tieren weniger gemästet und gequält. Ein anderer, nicht wegzuerklärender und seine heillosen
Folgen täglich manifestierender Grundfehler des Christentums ist, dass es
widernatürlicherweise den Menschen losgerissen hat von der Tierwelt, welcher er doch
wesentlich angehört, und ihn nur ganz allein gelten lassen will, die Tiere geradezu als
Sachen betrachtend. Schaf gestohlen und in der Badewanne geschächtet Für die Verhinderung des Schächtverbotes für Geflügel haben sich Nationalräte von SP, EVP und LdU stark gemacht. Bundesrat Delamuraz frisst am
liebsten Gänsestopflebern. In England fordern Tierschützer und Konsumenten, dass Schächtfleisch deklariert wird. Weil von den jüdisch geschächteten Rindern und Schafen nur die Vorderviertel als koscher gelten, kommt der ganze Rest in die gewöhnlichen Metzgereien. Nichtsahnende Konsumenten erhalten Schächt-Quälfleisch! Der neue basellandschaftliche Kantonstierarzt Dr Ignatz Bloch lehnt das Schächten entschieden als tierquälerisch ab. Trotz seines jüdisch klingenden Namens ist er aber leider nicht Jude - wieder nichts mit der schon lange erhofften tierschützerischen Unterstützung gegen das Schächten durch einen mutigen Schweizer Juden. Fleischfressende Frauen finde ich abstossend und unerotisch. Die kultivierte, humane, anständige Schweiz wird auch im
Jahre 2000 noch nicht frei sein von diesen grässlichen Konzentrationslagern, weil der
Bundesrat weiterhin all das erlaubt, was das Volk mit der Annahme des Tierschutzgesetzes
im Jahre 1978 für abgeschafft wähnte. VgT Verein gegen Tierfabriken
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