Die Hühner-Ausbeutung

Da Hähne keine Eier legen, werden in der Legehennenzucht alle männlichen Küken "entsorgt". Wie das vor sich geht lässt folgende makabre Vorschrift, welche in die Tierschutzverordnung aufgenommen werden musste (Artikel 26), erahnen: "Küken, die getötet werden, dürfen nicht aufeinander geschichtet werden, solange sie noch leben." Auf diesem Niveau bewegen sich die Tierschutzvorschriften generell: wenige perverse Tierquälereien werden verboten, die tierquälerische Intensivhaltung an sich bleibt aber erlaubt, und die wenigen Verbote werden kaum durchgesetzt. Die mit der Agrolobby verfilzten Landwirtschafts- und Veterinärbeamten drücken meistens beide Augen zu:

 

Nährboden für Seuchen: KZ-artige Geflügelhaltung - auch in der Schweiz
(VN 06-1, siehe Seite 28)

 

Legehennen / Eier-Produktion

Den angeblich "glücklichen Bodenhaltungshühnern" fallen unter den KZ-ähnlichen Haltungsbedingungen die Federn aus:

Konsumentenbetrug mit "Freilandeier" und "Bio-Eier":

 

Beispiele:

Verschiedenes:

Artgerechte Hühnerhaltung:

 

Masthühner (Poulets) und Truten in der Schweiz

Die Pouletmast in der Schweiz ist standardisiert, sieht überall gleich aus.

Die mutterlosen Küken in den ersten Tagen:

Nach ca 3 Wochen:

Im Alter von 5 Woche schlachreif: 


 

Vogelgrippe-Wahnsinn:

www.vgt.ch/doc/vogelgrippe

 

Aus dem Buch "Tierfabriken in der Schweiz" von Erwin Kessler:

 


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